Samstag, 18. Juni 2016
Das wird nur mehr Wut und schließlich Hass
Als ich heute Morgen nach einer Nacht aufstand, die meine PeinigerInnen extrem lang gemacht hatten, weil sie mich grundsätzlich sofort oder sehr rasch, lange, oft intensiv und dann auch noch einige Male bewusst „schlecht“ träumen ließen, sobald ich schlief ... und mich dann aus jedem dieser „Träume“ heraus weckten, erschien mir die Nacht schon so endlos lang gewesen zu sein, als ich wieder einmal aus dem Schlaf geholt und dazu aufgefordert wurde, doch auf die Uhr zu sehen, weil es schon „Morgen“ sein könne, reagierte ich völlig genervt, als ich es tat und feststellte, dass es gerade 3°° war. Also wurde ich nur wütender, als der „Rest“ meiner Nacht ähnlich gestaltet und mir so lang gemacht wurde, weil ich / mein Kopf auch im Schlaf noch (fast) ununterbrochen beschäftigt oder so intensiv „bespielt“ wurde, dass ich die „Träume“ als besonders lebhaft und lang empfand. Denn obwohl ich mich danach – wieder „wach“ und „bei mir“ – nur noch grob an die „Geschichten“ der „Träume“ erinnern konnte, war ich auch jetzt noch von den starken Gefühlen und Reaktionen eingenommen, die man mir dazu „eingegeben“ hatte! … Und als mir die letzten 1 ½ Stunden ab 4:30 noch länger zu sein schienen, als die Stunden zuvor, sehr (sehr) lang zu sein, musste ich mich schon beherrschen, als mir die Stimmen meiner PeinigerInnen zum aufstehen damit drohten, nur MEHR zu tun, sollte ich es wagen, ihnen HIER wegen der Nacht mit (lästiger) „Kritik“ zu kommen. Denn jetzt stieg in mir langsam der Hass auf, den ich entwickelt habe, seitdem das Experiment an mir (mit seinen unglaublichen Möglichkeiten) dadurch zu einer Geiselnahme gemacht worden ist, dass sich seine „Macher“ (schon seit Jahren) weigern, auch nur über ein Scheitern ihrer Vorhaben nachzudenken und die an mir „ausprobierte“ Technik fast nur noch dazu nutzen, mich durch Stör- und Strafaktionen zu zermürben und immer wieder aufs Neue dafür zu bestrafen, dass ich nicht DER war und bin, den sie in mit mir in den Händen haben wollten!

Also kündigte ich an, die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ auch heute hier noch einmal daran zu erinnern, dass sie für jede Nacht mitverantwortlich mache, in der ich so dermaßen in einem ihrer Häuser gestört, schikaniert und dann auch noch (morgens) unter Druck gesetzt werde, wie es schon wieder geschehen sei. Doch als ich daraufhin hörte, dass „man“ mir auch heute zeigen würde, dass die Tat an mir immer noch allgemein akzeptiert und unterstützt werde, wiederhole ich, dass ich auch angesichts dieser Drohung und der nächsten Welle von Strafaktionen nicht schweigen werde! … Ich wusste, wie ich diesen Eintrag beginnen würde und war auch deshalb so wütend, weil man mir gestern einen fast völlig ungestörten Tag und einen Abend zugestanden hatte, an dem „man“ mich bis 23°° nur von Zeit zu Zeit dösend „gesteuert“ und meinen Abend erst dann wieder dadurch beendet hatte, mich „wegtreten“ zu lassen. … Aber als meine PeinigerInnen nachts nachholten, was sie mir tagsüber und abends erspart hatten und mir drohten, sobald heute Morgen klar war, dass ich auch hier gegen die nächtliche Behandlung protestieren würde, wusste ich, dass ich hier noch einmal alle dazu auffordern werde, die den nötigen, kritischen Abstand zu der Tat (zurückgewonnen) haben, sich bitte endlich (verantwortlich) damit zu befassen, was hier geschieht und dann (gegebenenfalls) einzugreifen (um zu verhindern, dass das Experiment noch mehr zur Geiselnahme und „bloßen“ Gewalttat „verrutscht“, als es bereits geschehen ist)! … Doch als mir dann, bis 16°°, nur vormittags kurz (!) zeigte, dass „man“ immer noch dazu bereit ist, mich überall – jetzt in den „Bücherhallen“ – zu stören, bevor „man“ mich mittags natürlich so müde und dann auch dösend „steuerte“, dass ich mich hinlegte und eine Weile schlafen durfte, bevor mir auch jetzt schon zum aufstehen wieder gedroht wurde (mich nur übler zu behandeln, sollte ich nicht mitspielen), wurde ich heute (abgesehen von den Drohungen) bis 16°° kaum gestört oder genervt.

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