Mittwoch, 6. April 2016
Immer wieder rückfällig!
abude, 20:12h
Als mir die anonymen Stimmen meiner PeinigerInnen gestern (schließlich) recht gaben, als ich ihnen vorhielt, dass die „selbstkritischen Einsichten“, die sie mir gegenüber immer wieder bekunden, nur beschwichtigendes Gerede sei, geschah DAS erst, nachdem sie ihre „selbstkritischen Aussagen“ erst einmal (lange) verteidigt hatten. Sie wollten nicht zugeben, mich damit tatsächlich nur hingehalten und immer wieder aufs Neue vertröstet zu haben …, also hatte ich ihnen schon gestern vorgeworfen, so lange an diesen Versuche festgehalten zu haben, mich (irgendwie) „ruhig zu stellen“, bis ich immer wütender darauf reagiert hätte, im Anschluss daran nur weiter und oft übler schikaniert etc.. worden zu sein, also zuvor! … Ich war auch deshalb so wütend, weil ich gestern und dann auch heute Morgen schon wieder DAS „mehr“ an Haaren gelassen hatte, mit dem „man“ schon jahrelang (tagtäglich) konsequent weiter an meiner Halbglatze „gearbeitet“ hat (bevor „man“ mir diese „Maßnahme“ erst in den letzten Wochen konsequent erspart hatte)! … Und da „man“ mich gestern Abend schon um kurz nach 20°° zur Zigarette nach dem Essen „abgeschaltet“ hatte, bevor DAS ab 20:45 so laufend und immer dann geschehen war, wenn ich geraucht und die brennenden Zigaretten dann immer wieder „verloren“ hatte, hatte „man“ mir damit nicht nur den Abend gestohlen, sondern man hatte mich auch noch dadurch provozieren wollen, immer wieder glühende Kippen vom Fußboden aufsammeln und die Asche weg fegen zu müssen! ... Also hoffte ich schließlich, nachts nicht ganz so häufig „bespielt“ zu werden (hatten meine PeinigerInnen ihr Pensum an störenden und schikanierenden Aktivitäten doch schon abends erfüllt) und reagierte genervt, dann auch nachts so oft „bespielt“ und gestört zu werden, dass die Nacht entsprechend lang und auch deshalb nervend war, weil die AnwenderInnen der an mir „ausprobierten“ Technik in einer der wachen Phasen so mit mir „gespielt“ hatten, dass sie mich „denken“, was sie mir in den Kopf gebracht hatten, um mich morgens damit provozieren und nerven zu können, so (von ihnen) veralbert worden zu sein!
Also reagierte ich schnell mit (gereizter) Kritik und bald mit Angriffen und Beschimpfungen darauf, heute Morgen durch einen extrem starken, „eingegebenen“ Druck auf die Blase aus dem Bett und aufs Klo getrieben zu werden, bevor mich die Stimmen meiner PeinigerInnen daran erinnerten, dass einer der (zahllosen) Künstler und Promis, die nach wie vor hinter der Tat an mir stünden, auf einer CD (die ich nachmittags gehört hatte) seine „engagierte“ Unterstützung für die andauernden Tat an mir kundgetan hätte, während sie mir dazu einen Hitzeschub „eingegeben“ hätten, um mich spüren zu lassen, dass es sinnlos sei, mich gegen DIESE Tat, diese Täter und (all) ihre Unterstützer zu „wehren“! Und „man“ sich gestern daran versucht hatte, mich durch den Hitzeschub (zur CD) daran zu erinnern, wie ich allgemein wahrgenommen werden würde, warf ich der Bande NUN (zum Zähneputzen) vor, mich so (konditionieren und) davon abbringen zu wollen, immer noch Musik zu hören! ... Hatten meine PeinigerInnen in den „ersten“ 10 – 12 Jahren noch regelmäßig mit diesen rabiaten Psycho - Methoden „gearbeitet“, hatten sie in den letzten Jahren fast völlig darauf verzichtet und waren damit gestern ähnlich rückfällig geworden, wie durch den Haarausfall, den sie mir gestern und heute Morgen verpasst hatten! … Und da sie mich gestern auch noch so in der Konzentration gestört hatten, dass ich im (letzten Absatz) des gestrigen Tagebucheintrags einen Fehler gemacht hatte, der den Sinn meiner Reaktion auf die andauernde Unterstützung der Tat an mir betraf und abschwächte ( ins Gegenteil verkehrte), waren meine Hamburger PeinigerInnen gestern auch damit „rückfällig“ (und brachten mich dazu, den gestrigen Eintrag heute zu korrigieren). … Und als SIE mir heute Morgen mit „Konsequenzen“ drohten, nachdem sie mich schon zum Aufstehen so provozierend behandelt hatten (siehe oben), dass ich sie deshalb wütend „angegriffen“ und beschimpft hatte, wiederhole ich jetzt noch einmal, dass sich Gesellschaft und Staat nur noch stärker mitschuldig machen, wenn SIE DIESE Tat nicht beenden, bei der das Opfer immer wieder für seine (nachvollziehbar wütende) Reaktion auf die unverschämten Aktivitäten bestraft wird, mit denen er sich herumschlagen muss.
Also reagierte ich schnell mit (gereizter) Kritik und bald mit Angriffen und Beschimpfungen darauf, heute Morgen durch einen extrem starken, „eingegebenen“ Druck auf die Blase aus dem Bett und aufs Klo getrieben zu werden, bevor mich die Stimmen meiner PeinigerInnen daran erinnerten, dass einer der (zahllosen) Künstler und Promis, die nach wie vor hinter der Tat an mir stünden, auf einer CD (die ich nachmittags gehört hatte) seine „engagierte“ Unterstützung für die andauernden Tat an mir kundgetan hätte, während sie mir dazu einen Hitzeschub „eingegeben“ hätten, um mich spüren zu lassen, dass es sinnlos sei, mich gegen DIESE Tat, diese Täter und (all) ihre Unterstützer zu „wehren“! Und „man“ sich gestern daran versucht hatte, mich durch den Hitzeschub (zur CD) daran zu erinnern, wie ich allgemein wahrgenommen werden würde, warf ich der Bande NUN (zum Zähneputzen) vor, mich so (konditionieren und) davon abbringen zu wollen, immer noch Musik zu hören! ... Hatten meine PeinigerInnen in den „ersten“ 10 – 12 Jahren noch regelmäßig mit diesen rabiaten Psycho - Methoden „gearbeitet“, hatten sie in den letzten Jahren fast völlig darauf verzichtet und waren damit gestern ähnlich rückfällig geworden, wie durch den Haarausfall, den sie mir gestern und heute Morgen verpasst hatten! … Und da sie mich gestern auch noch so in der Konzentration gestört hatten, dass ich im (letzten Absatz) des gestrigen Tagebucheintrags einen Fehler gemacht hatte, der den Sinn meiner Reaktion auf die andauernde Unterstützung der Tat an mir betraf und abschwächte ( ins Gegenteil verkehrte), waren meine Hamburger PeinigerInnen gestern auch damit „rückfällig“ (und brachten mich dazu, den gestrigen Eintrag heute zu korrigieren). … Und als SIE mir heute Morgen mit „Konsequenzen“ drohten, nachdem sie mich schon zum Aufstehen so provozierend behandelt hatten (siehe oben), dass ich sie deshalb wütend „angegriffen“ und beschimpft hatte, wiederhole ich jetzt noch einmal, dass sich Gesellschaft und Staat nur noch stärker mitschuldig machen, wenn SIE DIESE Tat nicht beenden, bei der das Opfer immer wieder für seine (nachvollziehbar wütende) Reaktion auf die unverschämten Aktivitäten bestraft wird, mit denen er sich herumschlagen muss.
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