Donnerstag, 25. Februar 2016
Als die ÄrztInnen, MitarbeiterInnen der Ambulanz gestern …
… eine Patientin dazu brachten, mir so betont ihr Hinterteil entgegenzustrecken, dass ich sofort daran dachte, dass „DIE“ (Ärzte / Helfer) mich ja „immer noch provozieren“ (lassen) wollen, wiederholte ich abends gegenüber den Stimmen anderer (verantwortlich) an der Tat an mir Beteiligter, dass die Ärzte / Helfer der Ambulanz die anderen PatientInnen endlich so über die Entwicklung des „Experiments“ an mir informieren sollten, dass sie dann dazu in der Lage seien, sich dafür oder dagegen zu entscheiden, ob (auch) SIE diese Tat an einem von ihnen immer noch unterstützen wollen. Den PatientInnen sollte endlich klar werden können, was von der Tat übrig ist, die (weit vor) 1996 auf den Weg gebracht und allgemein akzeptiert und weithin unterstützt worden ist (spreche ICH doch HIER schon seit Jahren davon, dass es seinen jetzigen „Machern“ schon jahrelang darum geht, durch ihre „Spielchen“, Stör- Aktionen und den Druck, die Drohungen und die dann regelmäßig folgenden Strafmaßnahmen noch mehr Zeit zu gewinnen und mich dazu zu bringen, endlich kein „Problem“ mehr für die zu sein, die im „Zuge“ ihres Experiments mehr zu GeiselnehmerInnen, als zu Personen geworden sind, die das unausweichliche Scheitern der unrealistischer Vorstellungen und Vorhaben akzeptieren (und dann entsprechend zu reagieren), die anfangs mit dem Experiment an mir verbunden waren!

Die PatientInnen sollten wissen, dass auch sie sich in gewisser Weise mitschuldig machen, solange sie dazu beitragen, dass mir durch „ihre“ Mobbing - Aktionen und „Spielchen“ noch mehr Leben(sZeit) gestohlen wird (obwohl es niemanden geben wird, der ihnen diese Mitschuld jetzt oder später vorwerfen wird). … Sie sollten jetzt so lange damit aufhören, auf die „Helfer“ zu hören, wenn die sie dazu „einladen“ oder auffordern, mich wieder einmal zu veralbern oder zu mobben, bis die „Helfer“ sie so ernsthaft und verantwortlich über die Entwicklung des „Experiments“ an mir (und ihre Rolle darin) informiert haben, dass sie dazu in der Lage sind, sich (selbstständig) dafür oder dagegen zu entscheiden, ob SIE die (endlose) Tat immer noch unterstützen wollen (von der ich schon lange behaupte, das ihr eine realistische und akzeptable Perspektive fehlt)! … Es hatte die Szene (mit Patientin) gestern am frühen Abend geben. Und als mir unmittelbar danach (auf dem Rückweg in die Unterkunft) erst einmal damit gedroht wurde, was alles „geschehen“ könne, sollte ich mich den Wünschen der „Macher“ meines Lebens / meiner PeinigerInnen (immer noch) nicht anpassen, wiederholte ich, dass ich dann bis an mein Lebensende „Gegenstand“ und Geisel bleiben würde, könne ich doch gar nicht so „entwickelt“ werden, dass das Ergebnis die Tat an mir „legitimiere“ und würde „man“ mich doch nur weiter und weiter hinhalten (und unter Technik und Tat leben lassen), sollte ich NICHT mehr (andauernd) gegen diese Tat protestieren!

Und als es NUN „selbstkritische“ Stimmen gab, bevor man mich abends (weitgehend) in Ruhe ließ, war DAS gut, positiv und wäre dann auch zum ersten richtigen Schritt geworden, hätte „man“ mich dann doch ab 24°° nicht lediglich so „leicht“ schlafen und dann sofort oder sehr bald so intensiv „träumen“ lassen, dass JETZT schon wieder klar war, dass man mir keine Ruhe gönnen wollte, weil 2man“ immer noch nicht daran dächte, DIESE Tat zu beenden. … Also ließ „man“ mich erst ab 1°° / 1:30 zumindest eine Weile lang ruhig schlafen, bevor man mich erneut „träumen“ ließ und dann kurz weckte … und diese Behandlung so lange wiederholte, bis ich um kurz vor 6°° relativ erholt aufstand, weil man mich in den 3 ½ Stunden bis dahin „nur“ 4 oder 5x „bespielt“ und kurz geweckt hatte)! Da mich die Stimmen dabei kaum provozierten, blieb ich ruhig. Denn ich muss mich damit abfinden, nur festhalten zu können und dagegen protestieren zu können, was aus dem „Experiment“ geworden ist. ABER ich werde alle, die diese Tat kennen und (irgendwie) wahrnehmen, was ich dazu sage, hier immer wieder darum bitten oder sie dazu auffordern, sich so realistisch und verantwortlich damit zu befassen, ob es noch Sinn (oder welchen Sinn es noch) macht, mich auch nach 20 Jahren noch zu nerven und unter Stör- und Strafaktionen leiden zu lassen, wie es in dieser Gesellschaft nötig sein sollte.

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