Dienstag, 16. Februar 2016
„Sonst wären wir nicht schon wieder so schlimm“ …
…, hörte ich gestern Abend zu den Aktivitäten, die mir bevorstünden und wurde dann an die Szene eines Patienten aus der Ambulanz erinnert, in der er mir zu verstehen gegeben hätte, dass ich zwar immer wieder vor dem „Unausweichlichen“ (also dem einzig „richtigen“ Ende des Experiments) davon laufen könne … ABER immer wieder zurückgeholt und dann erneut „geschlagen“ werde! Dann erklärten mir die „Stimmen“, dass ich recht gehabt hätte, dass die „Missgeschicke“ (rund um mein altes Notebook und den Kauf des neuen) ebenso geplant und organisiert worden seien, wie man mich Ende 2015 / Anfang 2016 abends und nachts nicht „zufällig“ noch einmal so (besonders) stark gestört und schikaniert hätte: „Wir wollten dich dadurch (dich so stark zu schikanieren, zu verarschen und dir Geld zu nehmen) erst zum Schweigen und später dazu bringen, dich unseren Vorstellungen und Wünschen anzupassen!“ … Und als mir die anonymen „Stimmen“ schließlich ankündigten, mich nun gleich weiter (und ohne Pause) so mies zu behandeln, dass ich es bald nicht mehr wagen (!) würde, SIE und ihre zahllosen (und oft auch prominenten) MitstreiterInnen und UnterstützerInnen weiter zu kritisieren und „anzugreifen“, glaubte ich ihnen!

Aber da sie mir erklärt hatten, dass sie mich JETZT (zumindest eine Weile lang) besser behandelt hätten, wenn ich sie nicht mehr für ihr Verhalten und ihren Tat(en) kritisiert und „angegriffen“ hätte, machte mich ihre Unverschämtheit so wütend, dass ich zwar schwieg aber dachte, „DIE“ spinnen doch allesamt, bevor ich meinen Hamburger PeinigerInnen ankündigte, auch weiterhin alles „einzustecken“, was SIE mit mir treiben und mir antun würden! … Es mittlerweile (etwa) 22°°. Und da sie mich schon ab 20:30 hin und wieder kurz dösend „gesteuert“ hatten, bevor DAS ab 21°° immer häufiger geschehen sollte, war ich ab 22°° nur noch phasenweise „wach“ und „bei mir“! ... Aber da man mich nicht so stark „mit Müdigkeit geschlagen“ und genervt hatte, wie es in den letzten Wochen abends (wieder) üblich war, war ich nicht überrascht, als mir ihre „Stimmen“ um 23°° erklärten, dass ihre (ober wiedergegebenen) Drohungen nicht ernst zu nehmen seien und mir ankündigten, mich nicht noch länger so stark in die Mangel nehmen zu wollen, wie in den letzten Monaten und sich ab jetzt darauf zu beschränken, mich so häufig und stark im Denken zu stören und dass ich dann „Fehler“ machen würde, durch die ich dann so „blöd“ wirken würde, wie SIE sich oft nach meinen „Angriffen“ in diesem Tagebuch fühlten!

Aber als ich nachts ähnlich „moderat“ gestört und schikaniert wurde, wie es abends geschehen war, wusste ich heute Vormittag, dass die „Aussagen“ meiner Hamburger PeinigerInnen immer noch NULL Wert haben, sobald SIE mir eine bessere Behandlung (oder das Ende ihrer Tat) ankündigen. Denn hatten sie morgens ab 6°° noch davon gesprochen, dass ich nicht befürchten müsse, schon wieder „richtig“ leiden zu müssen und Geld oder Dinge zu „verlieren“, weil es unter ihnen mittlerweile zu viele gäbe, die DAS nicht mehr tun (und verantworten) wollten, mich nicht mehr stur weiter leiden lassen wollten …, provozierten mich diese oder andere „Stimmen schon vormittags wieder damit, NATÜRLICH so lange weiter zu machen und immer wieder MEHR zu tun, bis ich „einknicken“ würde. Und als mir diese „Macher“ meines Lebens und des „Alltags“ dann dafür sorgten, dass man mir beim Einkauf erst (ein wenig) zu viel Geld abnahm (und das mit den üblichen Preiserhöhungen erklärte), bevor ich in einem anderen Geschäft nicht den (löslichen) Kaffee bekam, den ich suchte (und wieder einmal vor einer leer gefegten Stelle im Regal stand), reagierte ich auch jetzt genervt und wütend auf diese (im Alltag) organisierten „Spielchen“ reagierte, drohten mir die „Stimmen“ SOFORT damit, angesichts DIESER Reaktion nur mehr zu tun! Sie hielten mir noch einmal vor, dadurch „alles nur noch schlimmer“ und ließen mich dann schon weg – dösen, als ich um 10:30 zurück in meinem zimmer war und an diesem Eintrag saß.

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