Mittwoch, 10. Februar 2016
Als Besucher des Internetcafés gestern laut lachend über mich …
abude, 19:11h
… herzogen und sich über mein Tagebuch (das sie scheinbar kannten) lustig machten, verstand ich nur „alles Gangster“, weil sie sich in arabisch unterhielten. Doch da ich die 4 oder 5 - köpfige Gruppe dort regelmäßig treffe, war klar, dass sie wissen, wer ich bin. Also entschloss mich dazu sie und all die anderen (vom „Experiment / der Geiselnahme und meinen PeinigerInnen) Verführten, hier noch einmal daran zu erinnern, dass sich die Stimmen (der jetzigen „Macher“ des Experiments) mir gegenüber immer wieder damit brüsten, schon wieder und noch einmal zu Nazis (also zu Straftätern) zu werden (und es schon Zeiten in Deutschland gab, in denen solche Straftäter auch über eine große Anhängerschaft quer durch alle Schichten der Gesellschaft verfügten …, bevor sich viele von ihnen später gar nicht schnell genug davon distanzieren konnten, Anhänger dieser Bande gewesen zu sein). … Also wiederhole ich noch einmal und bin dabei überhaupt nicht „amüsiert“, dass ich SOFORT dazu bereit bin, DIE anzuzeigen (sollte ich jemals wieder an dt. Recht kommen), die verantwortlich für das „Experiment“ und die Geiselnahme sind, zu der es in Hamburg ge(macht)worden ist! Doch selbst wenn ich mich nie mehr angemessen gegen die Tat an mir wehren kann, werde ich dennoch nicht nachgeben oder schweigen, denke ich doch, dass diese TAT irgendwann die Reaktion bekommt, die sie verdient (bevor sie zu einem weiteren, jetzt „kleinen“ aber ebenfalls beschämenden und lehrreichen Kapitel dt. Geschichte werde könnte).
Und als ich es dann, im Anschluss an die Szene im Internetcafé, mit einer weiteren Szene in der Ambulanz zu tun hatte, in der die Ärzte / Helfer einen Patienten „auftreten“ ließen, der ähnlich durcheinander zu sein schien, wie ich es bin, wenn ich so „ferngesteuert“ im Denken und Sprechen gestört werde, wie es die an mir „ausprobierte“ Technik ihren „AnwenderInnen“ ermöglicht, und wie ich es häufig rund um den (und nach dem) Besuch der Drogenambulanz Altona ertragen muss. … Und da ich auch gestern angesichts des „verwirrten Auftritts“ meines (Patienten) „Kumpels“ nicht sofort darauf kam, es mit einer „Szene“ zu tun zu haben, in der ich (im Auftrag der Ärzte) „verarscht“ wurde … und erst abends von den Stimmen meiner (eigentlichen) PeinigerInnen darauf angesprochen und dann mit diesem „Thema“ gestört und genervt werden konnte, hatte die an mir „ausprobierte“ Technik DAS möglich gemacht (weil man mich / mein Denken so stark während dieses inszenierten Gesprächs „gesteuert“ und eingenommen hatte, dass man mich dann auch gestern Abend (wie üblich) damit „überraschen“ konnte, dass man mich NATÜRLICH auch weiterhin aus Substitution und Ambulanz mobben will!... Dabei hatte man mich tagsüber nur durch die „Verstopfung“ genervt, die mir gerade 1 – 2 Wichen lang erspart geblieben war! Und da ich gestern einen Waschtermin in der Unterkunft hatte (der nicht gestört worden war), hatte mich dann doch so aufgeheizt und schwitzen lassen, dass ich mich vor das offene Fenster und einen Ventilator setzen musste, um abzukühlen, nachdem ich die saubere Wäsche eingeräumt hatte. … doch vor allem hatte man mich seit dem frühen Nachmittag (den ganzen Abend und die ganze Nacht lang) mit „leichten“ aber fiesen Kopfschmerzen genervt, die immer dann „verschwanden“, wenn ich ein Tablette nehmen wollte.
Und als man meine Wahrnehmung dann, in den wachen Phasen meiner Nacht (siehe unten), immer wieder auf diese Kopfschmerzen „steuerte“, erfüllten diese „leichten“ Schmerzen besonders nachts ihren Zweck (und nervten mich nun stark)! ... Doch da „man“ mich tagsüber nicht weiter (als oben beschrieben) gestört hatte, hatte ich mich nachmittags noch „ruhig“ und (in der Hoffnung) hingelegt, nachdem man mich ab 16°° dann doch noch (ganz überraschend) müde und dösend „gesteuert“ hatte. Doch als ich abends schon ab 20°° wieder müde und abrupt dösend „gesteuert“ wurde, reagierte ich nur „leicht“ genervt, weil man mich bis 22°° nur so selten (von Zeit zu Zeit) „weg – sacken“ ließ, dass ich jetzt noch etwas vom Abend hatte. … Aber als man mich zwischen 22°° und 24°° wieder so laufend dösen ließ und um 23°° dadurch provozierte, mich rauchend „wegtreten“ zu lassen und dafür zu sorgen, dass mich die Glut der Zigarette auf meinem Arm wenig später wieder „weckte“, verfluchte und beschimpfte ich das Pack und reagierte auch dann noch genervt, als mich seine Stimmen auch heute Morgen schon zum Aufstehen um 5:30 ansprachen. … Denn „man“ hatte mich schon in der ersten Hälfte der Nacht mehr als 2x pro Stunde „bespielt“ und dann jeweils kurz geweckt, bevor man mich ab (etwa) 4°° erst einmal lange wach hielt und schon jetzt und in allen noch folgenden, „wachen Phasen“ (des Rests) meiner Nacht mit den Kopfschmerzen (siehe oben) und dem (vor Jahren noch allnächtlich) üblichen „Klopfen“ im Oberkörper schikanierte und nervte. Und da man mich ab 4°° nur noch dösen oder ganz „leicht“ schlafen ließ und dann sofort „bespielte“ und wieder weckte, waren die letzten 1 ½ Stunden der Nacht besonders lang und anstrengend. Also fordere ich jetzt noch einmal alles dazu auf, die meinen, dass Es reicht: Bringt meine PeinigerInnen dazu, DIESE Tat zu beenden!
Und als ich es dann, im Anschluss an die Szene im Internetcafé, mit einer weiteren Szene in der Ambulanz zu tun hatte, in der die Ärzte / Helfer einen Patienten „auftreten“ ließen, der ähnlich durcheinander zu sein schien, wie ich es bin, wenn ich so „ferngesteuert“ im Denken und Sprechen gestört werde, wie es die an mir „ausprobierte“ Technik ihren „AnwenderInnen“ ermöglicht, und wie ich es häufig rund um den (und nach dem) Besuch der Drogenambulanz Altona ertragen muss. … Und da ich auch gestern angesichts des „verwirrten Auftritts“ meines (Patienten) „Kumpels“ nicht sofort darauf kam, es mit einer „Szene“ zu tun zu haben, in der ich (im Auftrag der Ärzte) „verarscht“ wurde … und erst abends von den Stimmen meiner (eigentlichen) PeinigerInnen darauf angesprochen und dann mit diesem „Thema“ gestört und genervt werden konnte, hatte die an mir „ausprobierte“ Technik DAS möglich gemacht (weil man mich / mein Denken so stark während dieses inszenierten Gesprächs „gesteuert“ und eingenommen hatte, dass man mich dann auch gestern Abend (wie üblich) damit „überraschen“ konnte, dass man mich NATÜRLICH auch weiterhin aus Substitution und Ambulanz mobben will!... Dabei hatte man mich tagsüber nur durch die „Verstopfung“ genervt, die mir gerade 1 – 2 Wichen lang erspart geblieben war! Und da ich gestern einen Waschtermin in der Unterkunft hatte (der nicht gestört worden war), hatte mich dann doch so aufgeheizt und schwitzen lassen, dass ich mich vor das offene Fenster und einen Ventilator setzen musste, um abzukühlen, nachdem ich die saubere Wäsche eingeräumt hatte. … doch vor allem hatte man mich seit dem frühen Nachmittag (den ganzen Abend und die ganze Nacht lang) mit „leichten“ aber fiesen Kopfschmerzen genervt, die immer dann „verschwanden“, wenn ich ein Tablette nehmen wollte.
Und als man meine Wahrnehmung dann, in den wachen Phasen meiner Nacht (siehe unten), immer wieder auf diese Kopfschmerzen „steuerte“, erfüllten diese „leichten“ Schmerzen besonders nachts ihren Zweck (und nervten mich nun stark)! ... Doch da „man“ mich tagsüber nicht weiter (als oben beschrieben) gestört hatte, hatte ich mich nachmittags noch „ruhig“ und (in der Hoffnung) hingelegt, nachdem man mich ab 16°° dann doch noch (ganz überraschend) müde und dösend „gesteuert“ hatte. Doch als ich abends schon ab 20°° wieder müde und abrupt dösend „gesteuert“ wurde, reagierte ich nur „leicht“ genervt, weil man mich bis 22°° nur so selten (von Zeit zu Zeit) „weg – sacken“ ließ, dass ich jetzt noch etwas vom Abend hatte. … Aber als man mich zwischen 22°° und 24°° wieder so laufend dösen ließ und um 23°° dadurch provozierte, mich rauchend „wegtreten“ zu lassen und dafür zu sorgen, dass mich die Glut der Zigarette auf meinem Arm wenig später wieder „weckte“, verfluchte und beschimpfte ich das Pack und reagierte auch dann noch genervt, als mich seine Stimmen auch heute Morgen schon zum Aufstehen um 5:30 ansprachen. … Denn „man“ hatte mich schon in der ersten Hälfte der Nacht mehr als 2x pro Stunde „bespielt“ und dann jeweils kurz geweckt, bevor man mich ab (etwa) 4°° erst einmal lange wach hielt und schon jetzt und in allen noch folgenden, „wachen Phasen“ (des Rests) meiner Nacht mit den Kopfschmerzen (siehe oben) und dem (vor Jahren noch allnächtlich) üblichen „Klopfen“ im Oberkörper schikanierte und nervte. Und da man mich ab 4°° nur noch dösen oder ganz „leicht“ schlafen ließ und dann sofort „bespielte“ und wieder weckte, waren die letzten 1 ½ Stunden der Nacht besonders lang und anstrengend. Also fordere ich jetzt noch einmal alles dazu auf, die meinen, dass Es reicht: Bringt meine PeinigerInnen dazu, DIESE Tat zu beenden!
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