Samstag, 6. Februar 2016
Verbiestert, unverschämt, kriminell
abude, 17:09h
Als ich meinen Hamburger PeinigerInnen heute Morgen vorwarf, sich zu lange und tief in ihre Tat verstrickt zu haben und dabei so unverschämt, wie „bloß“ kriminell aufgetreten und geworden zu sein, hatten sie mich ihre (fast unbegrenzten) Möglichkeiten kurz zuvor besonders unverschämt spüren lassen. Denn sie hatten mich dazu gebracht, das Notebook und einige DVDs und CDs in der Ambulanz zu „vergessen2! Ich hatte das Notebook dabei, weil ich vor der Substitution in die „Bücherhallen“ gefahren war, um zu leihen und das dortige WLAN zu nutzen, um den gestrigen Tagebucheintrag zu posten. Und da man mich dann, in der Ambulanz, so mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ eingestellt hatte, hatte ich sie ohne mein Notebook verlassen hatte und schon im Bus an der nächste Haltestelle (auf dem Weg in in die Unterkunft) war, bevor mich die „Macher“ meines Lebens (Denkens und Fühlens) darauf aufmerksam gemacht hatten, was ich im Wartebereich der Ambulanz „vergessen“ hätte. … Auch wenn ich hoffen konnte, dass man mich damit nur schockieren und schikanieren wolle (weil ich das Notebook dort noch finden würde), warf ich den Stimmen, mit denen ich es auf dem 15 minütigen (Rück)Weg in die Ambulanz zu tun hatte, die unverschämte Aktion vor und reagierte auch dann genervt, als ich mein Notebook fand und es dabei mit einer Erstaunen schauspielernden Mitarbeiterin und veralbernden Kommentaren und schadenfrohen „Grinsern“ der anderen Substituierten und später auch noch mit einer Busfahrerin zu tun hatte, die „amüsiert“ auf diese Machtdemonstration der „Macher“ der Tat an mir reagierte!
Und als mir die Stimmen (meiner eigentlichen PeinigerInnen) im Laufe des Abends und heute Morgen zig x lange und intensiv damit drohten, mir ab jetzt immer wieder dadurch Geld abzunehmen, dass man mich solche „Fehler“ machen ließe oder sich über Dinge (Geräte und anderes) her und sie z.B. so kaputt mache, wie es gerade mit dem „alten“ Notebook geschehen sei, ohne dass ich wüsste, was dort, wann und wie geschehen sei, schwieg ich (völlig genervt)! … Aber als mir angekündigt wurde, mich das Notebook gleich noch einmal „vergessen“ zu lassen und es mir dann zu „nehmen“, sollte es wagen, auch weiterhin und z.B. in der nächsten Woche damit in die Bücherhallen (und zuvor oder danach noch zur Substitution) zu fahren, wirkte diese Drohung nicht einmal „grotesk“. … Denn die „Macher“ des „Experiments“ haben mich in den Jahren in Hamburg bereits Geld im Geldautomaten einer Sparkasse oder meine Geldbörse und später den Leihausweis (auf den dann viel geliehen worden war) in den Bücherhallen „vergessen“ zu lassen und mir allein durch diese Aktionen mehr als 700.-€ „genommen“! … Also muss ich meinen Hamburger „Machern“ PeinigerInnen immer noch solche Strafaktionen zutrauen, kommt ein Scheitern ihre Tat, „Ideen“ und „Ziele“ doch für SIE immer noch nicht in Frage! Doch da ich weiß, dass ich nur NOCH mehr Stör- und Strafaktionen von ihnen zu erwarten habe, falls ich ihren Drohungen und den (Gewalt)Taten nachgeben sollte, durch die SIE sich und ihre „Ideen“ durchsetzen wollen, bleibt mir gar nichts anderes übrig, als „einzustecken“, was mir noch angetan wird, wird „man“ mich doch NIE so „machen“ oder „entwickeln“ können, wie es geplant war und wie SIE es brauchen, um ihrer Tat die gewünschte „Legitimation zu geben.
Selbst wenn es IHNEN jetzt nur noch darum gehen sollte, mich weitgehend zum Schweigen zu bringen und ihnen nicht noch mehr Probleme (in Folge dieser Tat) zu machen, werde ich SIE auch weiterhin dazu auffordern, diese Tat JETZT zu beenden und dann öffentlich zu klären und mich schließlich dafür zu entschädigen, was sie mir angetan haben, um den „Berg“ dessen, was sie zu verantworten haben, nicht noch größer werden zu lassen. … Aber da mir ihre Stimmen dann nur weiter damit DROHEN, mich noch stärker „körperlich'' zu brandmarken und mir noch mehr (also restlos alles) „zu nehmen“, was ich noch besitze oder tun kann (weil es mir noch nicht genommen hat oder weil ich nicht andauernd gestört werde, wenn ich mich damit beschäftige) wusste ich, dass ich HIER immer wieder alle dazu auffordern werde, die den nötigen Abstand zu dieser Tat und den „Akteuren“ / Tätern haben, sich ein realistisches Bild der Tat zu machen und dann z.B. schon deshalb einzugreifen und den gewalttätigen Spuk zu beenden, UM selbst nicht noch stärker mitschuldig zu werden! … Denn sollten SIE nicht „glauben“, was ich hier sage, erinnere ich daran, dass es schon Zeiten gab, in denen „man“ so lange nicht wahr haben wollte, dass so fürchterliches in Deutschland geschähe, bis Es diesem Deutschland von anderen gezeigt wurde! … Auch wenn ich nicht (direkt) umgebracht werde aber immer weiter und weiter und schließlich bis an mein Lebensende so unter der Technik und Tat (also „fremdgesteuert“ und andauernd schikaniert) leben muss, wie ich es jetzt schon 20 Jahre (!) lang ertragen muss, ist DAS immer noch eine schwere Gewalt- und Straftat. Also frage ich mich und alle, die ich mit dem Tagebuch (oder auf anderem Weg) erreiche, ob man mich erst BRDigen muss, bevor sich die Öffentlichkeit (wiederum JAHRE später?) damit befasst, was hier geschah und warum Es so weit kommen konnte?
Und als mir die Stimmen (meiner eigentlichen PeinigerInnen) im Laufe des Abends und heute Morgen zig x lange und intensiv damit drohten, mir ab jetzt immer wieder dadurch Geld abzunehmen, dass man mich solche „Fehler“ machen ließe oder sich über Dinge (Geräte und anderes) her und sie z.B. so kaputt mache, wie es gerade mit dem „alten“ Notebook geschehen sei, ohne dass ich wüsste, was dort, wann und wie geschehen sei, schwieg ich (völlig genervt)! … Aber als mir angekündigt wurde, mich das Notebook gleich noch einmal „vergessen“ zu lassen und es mir dann zu „nehmen“, sollte es wagen, auch weiterhin und z.B. in der nächsten Woche damit in die Bücherhallen (und zuvor oder danach noch zur Substitution) zu fahren, wirkte diese Drohung nicht einmal „grotesk“. … Denn die „Macher“ des „Experiments“ haben mich in den Jahren in Hamburg bereits Geld im Geldautomaten einer Sparkasse oder meine Geldbörse und später den Leihausweis (auf den dann viel geliehen worden war) in den Bücherhallen „vergessen“ zu lassen und mir allein durch diese Aktionen mehr als 700.-€ „genommen“! … Also muss ich meinen Hamburger „Machern“ PeinigerInnen immer noch solche Strafaktionen zutrauen, kommt ein Scheitern ihre Tat, „Ideen“ und „Ziele“ doch für SIE immer noch nicht in Frage! Doch da ich weiß, dass ich nur NOCH mehr Stör- und Strafaktionen von ihnen zu erwarten habe, falls ich ihren Drohungen und den (Gewalt)Taten nachgeben sollte, durch die SIE sich und ihre „Ideen“ durchsetzen wollen, bleibt mir gar nichts anderes übrig, als „einzustecken“, was mir noch angetan wird, wird „man“ mich doch NIE so „machen“ oder „entwickeln“ können, wie es geplant war und wie SIE es brauchen, um ihrer Tat die gewünschte „Legitimation zu geben.
Selbst wenn es IHNEN jetzt nur noch darum gehen sollte, mich weitgehend zum Schweigen zu bringen und ihnen nicht noch mehr Probleme (in Folge dieser Tat) zu machen, werde ich SIE auch weiterhin dazu auffordern, diese Tat JETZT zu beenden und dann öffentlich zu klären und mich schließlich dafür zu entschädigen, was sie mir angetan haben, um den „Berg“ dessen, was sie zu verantworten haben, nicht noch größer werden zu lassen. … Aber da mir ihre Stimmen dann nur weiter damit DROHEN, mich noch stärker „körperlich'' zu brandmarken und mir noch mehr (also restlos alles) „zu nehmen“, was ich noch besitze oder tun kann (weil es mir noch nicht genommen hat oder weil ich nicht andauernd gestört werde, wenn ich mich damit beschäftige) wusste ich, dass ich HIER immer wieder alle dazu auffordern werde, die den nötigen Abstand zu dieser Tat und den „Akteuren“ / Tätern haben, sich ein realistisches Bild der Tat zu machen und dann z.B. schon deshalb einzugreifen und den gewalttätigen Spuk zu beenden, UM selbst nicht noch stärker mitschuldig zu werden! … Denn sollten SIE nicht „glauben“, was ich hier sage, erinnere ich daran, dass es schon Zeiten gab, in denen „man“ so lange nicht wahr haben wollte, dass so fürchterliches in Deutschland geschähe, bis Es diesem Deutschland von anderen gezeigt wurde! … Auch wenn ich nicht (direkt) umgebracht werde aber immer weiter und weiter und schließlich bis an mein Lebensende so unter der Technik und Tat (also „fremdgesteuert“ und andauernd schikaniert) leben muss, wie ich es jetzt schon 20 Jahre (!) lang ertragen muss, ist DAS immer noch eine schwere Gewalt- und Straftat. Also frage ich mich und alle, die ich mit dem Tagebuch (oder auf anderem Weg) erreiche, ob man mich erst BRDigen muss, bevor sich die Öffentlichkeit (wiederum JAHRE später?) damit befasst, was hier geschah und warum Es so weit kommen konnte?
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