Abu De

„IHR werdet NICHT „gewinnen“ und mit DIESER TAT nicht einfach davon kommen“, kündigte ich der Hamburger Bürger- und Helferbande heute Morgen wutschäumend an! Nachts hatte sie mich schon so häufig mit ihren künstlichen Träumen „bespielt“ und mich dabei auch „schlechte“ Träume durchleben lassen und dann kurz geweckt, als sie mich um kurz vor 4°° weckte und nun mehr als 45 Minuten lang durch Drohungen und z.B. ein starkes und unruhig - schnelles „Klopfen“ im Oberkörper wach hielt, dass mich diese Nacht an die oft extrem gestörten Nächte Ende 2015 erinnerte. Die Hamburger Bande war rückfällig, und ich hatte den Eindruck, dass meine Nacht schon (ewig) lang und es Zeit sei, während man mich zwischen 4°° und (etwa) 5°° damit unter Druck setzen wollte, ab jetzt besser zu schweigen und zu kuschen, sollte ich es denn vermeiden wollen, nachts nur stärker gestört zu werden und zudem alle möglichen Dinge, Geld und nun auch wieder Haare (!) zu „verlieren“! Und da man mir diese andauernden Drohungen fast ausnahmslos mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik direkt in den Kopf brachte, beschäftigten mich nun ununterbrochen (bedrohliche) „Gedanken“ daran, was mir alles blühen würde, falls ich nicht täte, was „man“ von mir erwarte (würde DIESE Tat doch immer noch allgemein akzeptiert und unterstützt)!
Da ich mir gestern ein neues Notebook gekauft hatte, bei dem mir das (kostenlose) Schreib- und Antivirenprogramm fehlt, wurde ich daran erinnert, gestern schon dadurch im Internetcafé veralbert worden zu sein, dass der Betreiber völlig widersprüchlich auf meine Frage geantwortet hätte, ob ich die Programme von meinem alten Notebook auf das neue kopieren könne, weil ich kein Internet habe und befürchte, dass meine Verbindung wieder so extrem gedrosselt wird, bevor vielleicht der ganze Download abbricht, wenn ich das WLAN der „Bücherhallen“ oder ein anderes „offene“ WLAN dazu nutzen will, die Programme aus dem Internet herunterzuladen (hat man mich doch schon oft auf diese Weise dabei gestört oder daran gehindert, das WLAN der „Bücherhallen“ für nötige Updates zu nutzen)! Schließlich wurde ich damit beschäftigt, dass man dafür sorgen würde, dass ich diese Programme nicht kostenlos bekäme und „man“ sich sofort wieder über mein neues Notebook hermachen werde, um es dann so im Griff zu haben, wie das alte, sollte ich damit über WLAN der „Bücherhallen“ (oder ein anderes) ins Internet gehen! … Doch es sollte noch „besser“ werden. Denn als ich heute erst um um 6:30 aufstand (siehe unten), hörte ich dabei, dass „man“ mich beim Nutzen des (gehackten) Notebooks so lange und stark stören wolle, wie beim Posten der Tagebucheinträge im Internetcafé, um mir dadurch schließlich beides zu „nehmen“! … Schon nachts hatte man mich damit beschäftigt, dass „man“ mich gestern Nachmittags schlagartig benommen „gesteuert“ und mir dazu einen so unangenehmen Druck auf den Kopf „eingegeben“ hätte, dass ich eine Kopfschmerztablette genommen hätte …, um mir dann damit zu drohen, auch „DORT“ wieder MEHR zu tun, falls ich weiterhin gegen die Tat protestieren sollte.
Schon abends und dann nachts hatte man mich mit einer Szene beschäftigt, in der die ÄrztInnen / „HelferInnen“ der Ambulanz eine Patientin gestern dazu gebracht hatten, mit heruntergelassener Hose und im durchsichtigen Höschen im „Vergaberaum“ herumzulaufen. Und da man mich schon abends mit dieser Szene beschäftigt und mir erklärte hatte, dass sie organisiert worden sei, war ich nicht überrascht, als DAS dann auch nachts geschehen und mir dann angekündigt worden war, dass es nur MEHR davon gäbe, sollte ich diese Szene hier erwähnen und den „Helfern“ dieses Benutzen ihrer Patienten (für „Spielchen“ und Mobbing - Aktionen) als Missbrauch von Macht, also von Einfluss und der Abhängigkeit vorzuwerfen, in der sich die Patienten von ihnen befänden, bekäme ich es DANN doch auch mit dem Zorn der anderen PatientInnen zu tun, würde ich SIE doch immer stärker mit diesem Tagebuch nerven! Schließlich hörte ich, dass man mich noch dazu bringen würde, „durchzudrehen“! Also erwiderte ich, hier immer wieder und besonders dann über „Szenen“ in der Ambulanz zu schreiben, falls die „Helfer“ ihren PatientInnen dafür immer Merkwürdigeres abverlangen sollten, um mich abends und nachts von den Stimmen ihrer „MitstreiterInnen“ mit meiner „Situation“ in der Ambulanz (als Gegenstand von „Spielchen“ und Mobbing) beschäftigen, stören und nerven zu lassen)! … Ab 5°° ließ man mich dann noch 2 oder 3x schlafen aber dann sofort (oder sehr bald) so intensiv „träumen“, dass ich auch jetzt kaum Ruhe bekam und dann auch heute (wütend) zum Aufstehen ankündigte, NICHT zu schweigen, solange „man“ organisiert mit mir „spielen“ und mich „ferngesteuert“ stören, schikanieren und dazu von anonymen „Stimmen“ unter Druck setzen und mir dadurch immer mehr (und nicht nur Zeit) „nehmen“ oder stehlen würde!