Dienstag, 20. Oktober 2015
Wie lange noch?
abude, 13:44h
Gestern wurde ich damit beschäftigt, dass ich mir doch nicht sicher sein könne, ob ich es (z.B. in der Ambulanz) tatsächlich mit (geplanten und organisierten) Szenen zu tun hätte, hätte man mir doch auch ganz zufällige Kontakte und Gespräche schon als organisierte „Szenen“ verkauft. Und da man mir im Laufe der letzten Jahre (fast) ALLE Kontakte im Alltag als geplante „Szenen“ verkauft hat, war ich bald so genervt, dass ich jeden Kontakt vermeiden wollte und ab jetzt immer wieder dazu „angeschoben“ wurde, mich auf Kontakte oder Gespräche einzulassen (macht die an mir „ausprobierte“ Technik doch auch DAS möglich)! … Und man mich auch gestern Nachmittag damit genervt hatte, wie einfach es sei, mich dazu zu bringen, mich (immer noch) auf Kontakte einzulassen, reagierte ich entsprechend genervt, als mir ein Gespräch, das es gestern Abend mit einem Patienten in der Ambulanz gegeben hatte, später (lange) als eine einzige, in (Sprach)Bilder eingepackte „Warnung“ oder Drohung verkauft wurde, mich nun doch (endlich) „besser“ den Wünschen meiner PeinigerInnen anzupassen, weil SIE andernfalls nur zu besonders üblen Mitteln greifen würden, um mich doch noch „klein zu kriegen“ (die sie „eigentlich“ nicht mehr anwenden wollten)! Die Stimmen gaben sich Mühe, mich abends immer wieder intensiv damit zu beschäftigen, ob ich es noch einmal mit Druck im Alltag zu tun bekommen oder ob man mir auch jetzt wieder (Dinge, Geld, Haare oder gutes, körperliches Befinden) „nehmen“ würde, und ich reagierte nur deshalb nicht darauf, weil mir schon seit etwa 10 Jahren immer wieder ähnlich intensiv gedroht wird.
Und da ich (aus Erfahrung) weiß, dass mich die dann folgenden „Aktivitäten“ immer unvorbereitet treffen (weil man mich zuvor ganz anders beschäftigen und / oder in Sicherheit wiegen und so verschaukeln kann), kündigte ich daraufhin nur noch (genervt) an, auch diese Aktivitäten HIER festzuhalten und prophezeite den „Stimmen“, dass sie mir damit nur mehr Probleme machen würden, die ich ihnen vorwerfen werde (und dann auch noch auf IHR und DAS „Konto“ gingen, das IHNEN später Probleme machen könnte). … Man hatte mich schon ab 19:30 mit diesem „Thema“ beschäftigt, und ich hatte dabei gegessen und anfangs noch „wach“ TV gesehen, bevor man ab 21:30 damit begonnen hatte, mich müde und immer häufiger dösend zu „steuern“ und ab 22:30 so laufend „wegtreten“ zu lassen, dass ich froh war, als ich um 23:30 schlafen gehen „konnte“, ohne befürchten zu müssen, heute noch früher, als mittlerweile üblich, aus dem Bett geholt zu werden. … Aber als ich im Bett lag und dann lange dadurch wach gehalten oder aus dem ersten, dösenden „Schlaf“ geholt wurde, dass mir Impulse „eingegeben“ wurden, mich zu kratzen (und ich DAS dann fast zwingend tat), forderte ich meine PeinigerInnen nach 20 – 30 Minuten (genervt) dazu auf, mich in Ruhe zu lassen. Doch sie hielten mich auch weiterhin wach und „steuerten“ mich erst ab 0:15 / 0:30 zum ersten Mal in den Schlaf, um mich bald zu „bespielen“ und aus dem „Traum“ heraus zu wecken und mich in den nächsten Stunden mehr als 1x pro Stunde „träumen“ zu lassen und dann kurz zu wecken, bevor sie mich im etwa 3°° damit provozierten, mich aus einem dieser „Träume“ mit dem (völlig) ausgetrockneten Mund und Zahnfleisch wach zu „steuern“, mit dem sie mich schon wieder in fast jeder Nacht nerven.
Und als sie wenig später dafür sorgten, dass ich einen „Traum“ besonders intensiv durchleben musste, in dem es mir so schlecht ging, wie es zu Beginn des Experiments an mir (1996) oft der Fall war, fühlte ich mich JETZT, in Schlaf und Traum, „psychisch“ völlig „fertig“ und brauchte eine Weile, bis ich mich davon erholt hatte, nachdem man mich auch aus diesem „Traum“ heraus wach gesteuert hatte! Obwohl ich mich nachts nicht zu einer Reaktion provozieren lassen, sondern schlafen will, warf ich den Machern“ dieses „Traums“ (kurz und wütend) vor, sich unglaublich mieser „Mittel“ zu bedienen, wenn sie mir im Schlaf eine derartig schlechte Verfassung „eingäben“, weil ich die ich dann genauso gestresst und deprimiert erleben würde, wie sie geplant (und mir dann „eingegeben“ worden sei)! ... Als ich wieder schlafen durfte, blieben mir ähnlich „schlechte“ Träume erspart. … Dennoch reagierte ich ungläubig und vor allem überrascht, als ich heute Morgen um 5:30 aufstand und NUN von den „Stimmen“ hörte, dass sie mich in all den Jahren (und dann auch gestern Abend und nachts) in einer Weise „bearbeitet“, schikaniert, genervt und unter Druck gesetzt hätten, die nur für die erste Zeit im „Experiment“ (die ersten Jahre nach 1996) geplant worden sei! ... Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte und schwieg auch noch, als ich wenig später hörte, dass es so nicht weiter gehen könne (habe ich ähnlich „selbstkritisches“ doch schon oft von den anonymen Stimmen gehört). Mir war nicht klar, ob man mich nur beschwichtigen wollte. Aber ich nahm mir vor, hier darüber zu schreiben, um meine PeinigerInnen an dieses „Geständnis“ erinnern zu können, falls SIE wieder „rückfällig“ werden sollten.
Und da ich (aus Erfahrung) weiß, dass mich die dann folgenden „Aktivitäten“ immer unvorbereitet treffen (weil man mich zuvor ganz anders beschäftigen und / oder in Sicherheit wiegen und so verschaukeln kann), kündigte ich daraufhin nur noch (genervt) an, auch diese Aktivitäten HIER festzuhalten und prophezeite den „Stimmen“, dass sie mir damit nur mehr Probleme machen würden, die ich ihnen vorwerfen werde (und dann auch noch auf IHR und DAS „Konto“ gingen, das IHNEN später Probleme machen könnte). … Man hatte mich schon ab 19:30 mit diesem „Thema“ beschäftigt, und ich hatte dabei gegessen und anfangs noch „wach“ TV gesehen, bevor man ab 21:30 damit begonnen hatte, mich müde und immer häufiger dösend zu „steuern“ und ab 22:30 so laufend „wegtreten“ zu lassen, dass ich froh war, als ich um 23:30 schlafen gehen „konnte“, ohne befürchten zu müssen, heute noch früher, als mittlerweile üblich, aus dem Bett geholt zu werden. … Aber als ich im Bett lag und dann lange dadurch wach gehalten oder aus dem ersten, dösenden „Schlaf“ geholt wurde, dass mir Impulse „eingegeben“ wurden, mich zu kratzen (und ich DAS dann fast zwingend tat), forderte ich meine PeinigerInnen nach 20 – 30 Minuten (genervt) dazu auf, mich in Ruhe zu lassen. Doch sie hielten mich auch weiterhin wach und „steuerten“ mich erst ab 0:15 / 0:30 zum ersten Mal in den Schlaf, um mich bald zu „bespielen“ und aus dem „Traum“ heraus zu wecken und mich in den nächsten Stunden mehr als 1x pro Stunde „träumen“ zu lassen und dann kurz zu wecken, bevor sie mich im etwa 3°° damit provozierten, mich aus einem dieser „Träume“ mit dem (völlig) ausgetrockneten Mund und Zahnfleisch wach zu „steuern“, mit dem sie mich schon wieder in fast jeder Nacht nerven.
Und als sie wenig später dafür sorgten, dass ich einen „Traum“ besonders intensiv durchleben musste, in dem es mir so schlecht ging, wie es zu Beginn des Experiments an mir (1996) oft der Fall war, fühlte ich mich JETZT, in Schlaf und Traum, „psychisch“ völlig „fertig“ und brauchte eine Weile, bis ich mich davon erholt hatte, nachdem man mich auch aus diesem „Traum“ heraus wach gesteuert hatte! Obwohl ich mich nachts nicht zu einer Reaktion provozieren lassen, sondern schlafen will, warf ich den Machern“ dieses „Traums“ (kurz und wütend) vor, sich unglaublich mieser „Mittel“ zu bedienen, wenn sie mir im Schlaf eine derartig schlechte Verfassung „eingäben“, weil ich die ich dann genauso gestresst und deprimiert erleben würde, wie sie geplant (und mir dann „eingegeben“ worden sei)! ... Als ich wieder schlafen durfte, blieben mir ähnlich „schlechte“ Träume erspart. … Dennoch reagierte ich ungläubig und vor allem überrascht, als ich heute Morgen um 5:30 aufstand und NUN von den „Stimmen“ hörte, dass sie mich in all den Jahren (und dann auch gestern Abend und nachts) in einer Weise „bearbeitet“, schikaniert, genervt und unter Druck gesetzt hätten, die nur für die erste Zeit im „Experiment“ (die ersten Jahre nach 1996) geplant worden sei! ... Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte und schwieg auch noch, als ich wenig später hörte, dass es so nicht weiter gehen könne (habe ich ähnlich „selbstkritisches“ doch schon oft von den anonymen Stimmen gehört). Mir war nicht klar, ob man mich nur beschwichtigen wollte. Aber ich nahm mir vor, hier darüber zu schreiben, um meine PeinigerInnen an dieses „Geständnis“ erinnern zu können, falls SIE wieder „rückfällig“ werden sollten.
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