Samstag, 17. Oktober 2015
Wie lange wollt ihr noch so mit mir „spielen“?
abude, 18:10h
Nachdem man mich gestern Nachmittag nicht gestört und genervt hatte, gab es eine Szene, als ich die Unterkunft verließ, durch die man mir sagen wollte (wie och später hörte), dass es noch einen „Umweg“ mehr gäbe und man mich (natürlich) noch länger unter der Technik eben ließe! Ich fühlte mich „verarscht“ und warf den „Stimmen“, mit denen ich es nun zu tun hatte, auch dann vor, mich zu veralbern, als sie sich mir gegenüber abends als „Fachleute“ ausgaben, die davon überzeugt seien, dass ich doch noch so zu „machen“ und zu „entwickeln“ sei, wie es geplant worden sei. … Also reagierte ich nur noch genervter, als mir diese oder andere „Stimmen“ dann auch noch erklärten, dass SIE (nach wie vor) überzeugt davon seien, dass ich „eigentlich“ homosexuell sei und es für DIESE Tat nur 1 (nämlich das 1996 geplante) ENDE geben könne! … JETZT warf ich diesen „Stimmen“ vor, mich mit unrealistischem, „verrückten Zeug“ voll zu spinnen, hätten sich diese „Themen“ und die gründlichen „Seiten“, die man in mir gesehen haben wollte, doch nun schon 19 (!) JAHRE lang (immer wieder) als konstruiert und unrealistisch geklärt. Ich warf den Stimmen vor, sich wieder einmal dadurch aus der „Affäre“ um die (tatsächlich) gescheiterte Tat ziehen zu wollen, dass sie (schlicht) lügen würden und schwieg, als SIE schließlich (nach einiger Zeit) einräumten, mich jetzt tatsächlich nur noch „verarscht“ zu haben. … Es war mittlerweile 21:15 / 21:30 und da man mich daneben nicht weiter gestört und z.B. dösend gesteuert hatte, war ich auch dann noch ruhig, als ich ab 22°° von Zeit zu Zeit und erst ab 23°° laufend und lange dösend „gesteuert“ wurde. Doch als man mich zwischen 24°° und 1°° so durchgehend und tief „wegtreten“ ließ, dass ich bei Licht und laufendem TV „schlief“, war mir klar, dass man mich nachts ähnlich stark stören würde, wie es in den letzten Monaten üblich ist.
Und so wurde es dann auch. Ich wurde mehr als 1x pro Stunde und ab 4:30 / 5°° sofort „bespielt“, sollte ich wieder einmal schlafen dürfen. Natürlich wurde ich auch jetzt aus jedem dieser „Träume“ heraus geweckt geweckt. Man wollte mich aus dem Bett holen, und ich fühlte mich geschlaucht, als ich um 6:30 aufstand und forderte die „AnwenderInnen“ der an mir „ausprobierten“ Technik dazu auf, mich nachts nicht mehr so stark zu schikanieren und zu stören, weil es sinnlos sei, mich weiterhin mit Gewalt, Stör- und Strafaktionen zu „Schritten“ zwingen zu wollen, die nicht „drin“ seien (weil ich das dazu nötige nicht mitbrächte). .... Aber als ich es schon um 10°°, im Bus zur Ambulanz, mit der Geschichte einer Patientin zu tun hatte, mit der mich die Stimmen (meiner eigentlichen PeinigerInnen) noch den ganzen Vormittag lang beschäftigten sollten, OBWOHL ich IHNEN schon kurz nach diesem (inszenierten) Gespräch gesagt hatte, dass ich davon ausginge, dass mir damit nur eine weitere, erdachte Geschichte mehr aufgetischt worden sei, brachte mich diese Szene dazu, den Ärzten der Ambulanz auch heute hier vorzuwerfen, schon lange (fast) alle Kontakte zu inszenieren, die ich zu anderen Patienten hätte und dabei im Laufe der Zeit so weit gegangen zu sein, dass ich mich fragen müsse, ob ich es bei den anderen Substituierten noch mit Personen oder nur noch mit DEN „Figuren“ zu tun hätte, die die „Helfer“ geschaffen hätten, um mich aus ihrem Verantwortungsbereich / der Ambulanz zu ekeln. … Aber als es dann, in der Ambulanz, noch eine weitere Szene gab, in der sich die anderen Substituierten über Krebs unterhielten, wurde ich wütend, als mir die „Stimmen“ der MitstreiterInnen der Ärzte / Helfer aus der Ambulanz (bei der Tat an mir) auf dem Rückweg erklärten, dass auch dieses Gespräch und dieses Thema (für mich) inszeniert worden seien.
Und als ich nun damit beschäftigt wurde, dass mich ein Arzt der Ambulanz (schon vor Jahren) auf eine Krebsvorsorgeuntersuchung angesprochen hätte, bevor man mir Mitte dieses Jahres eingestanden hätte, dass der Hepatitis C Virus, der 1993 in meinem Blut nachgewiesen und mir seither immer wieder „attestiert“ worden sei, tatsächlich nie nachgewiesen worden und nur ein „Mittel“ gewesen sei, um mir Druck zu machen und mich, im Falle einer etwaigen Interferon – Therapie (die wohl aus einem Placebo bestanden hätte?), mit etlichen oder allen Nebenwirkungen, die Interferon haben kann, traktieren und quälen (und diese Symptome dann dem Interferon zuschreiben) zu können (können mir die „AnwenderInnen“ der unglaublichen, an mir „ausprobierten“ Technik doch alle möglichen Symptome und „Befindlichkeiten“ eingeben)! . …JETZT wurde ich wütend, machte mir die Szene von Patienten der Ambulanz und das Thema Krebs doch (noch einmal) klar, dass ICH mich nicht mehr auf Ärzte verlassen kann (haben DIE mein Blut doch jahrelang immer wieder aufs Neue testen und mir eine immer höhere Virusbelastung im Blut attestieren lassen, OBWOHL all das nur konstruiert und „Spielmaterial“ war)! … Also wusste ich nicht, was ich davon halten sollte, als mir die Stimmen (meiner Hamburger PeinigerInnen) schließlich erklärten, dass dieses Thema und dieses Ergebnis (meine wütende Reaktion) inszeniert und geplant worden seien, um hier nicht nur mir (sondern auch allen anderen Unterstützern ihrer Tat) klar zu machen, dass kein „Gesellschaftsspiel“ sei?
Und so wurde es dann auch. Ich wurde mehr als 1x pro Stunde und ab 4:30 / 5°° sofort „bespielt“, sollte ich wieder einmal schlafen dürfen. Natürlich wurde ich auch jetzt aus jedem dieser „Träume“ heraus geweckt geweckt. Man wollte mich aus dem Bett holen, und ich fühlte mich geschlaucht, als ich um 6:30 aufstand und forderte die „AnwenderInnen“ der an mir „ausprobierten“ Technik dazu auf, mich nachts nicht mehr so stark zu schikanieren und zu stören, weil es sinnlos sei, mich weiterhin mit Gewalt, Stör- und Strafaktionen zu „Schritten“ zwingen zu wollen, die nicht „drin“ seien (weil ich das dazu nötige nicht mitbrächte). .... Aber als ich es schon um 10°°, im Bus zur Ambulanz, mit der Geschichte einer Patientin zu tun hatte, mit der mich die Stimmen (meiner eigentlichen PeinigerInnen) noch den ganzen Vormittag lang beschäftigten sollten, OBWOHL ich IHNEN schon kurz nach diesem (inszenierten) Gespräch gesagt hatte, dass ich davon ausginge, dass mir damit nur eine weitere, erdachte Geschichte mehr aufgetischt worden sei, brachte mich diese Szene dazu, den Ärzten der Ambulanz auch heute hier vorzuwerfen, schon lange (fast) alle Kontakte zu inszenieren, die ich zu anderen Patienten hätte und dabei im Laufe der Zeit so weit gegangen zu sein, dass ich mich fragen müsse, ob ich es bei den anderen Substituierten noch mit Personen oder nur noch mit DEN „Figuren“ zu tun hätte, die die „Helfer“ geschaffen hätten, um mich aus ihrem Verantwortungsbereich / der Ambulanz zu ekeln. … Aber als es dann, in der Ambulanz, noch eine weitere Szene gab, in der sich die anderen Substituierten über Krebs unterhielten, wurde ich wütend, als mir die „Stimmen“ der MitstreiterInnen der Ärzte / Helfer aus der Ambulanz (bei der Tat an mir) auf dem Rückweg erklärten, dass auch dieses Gespräch und dieses Thema (für mich) inszeniert worden seien.
Und als ich nun damit beschäftigt wurde, dass mich ein Arzt der Ambulanz (schon vor Jahren) auf eine Krebsvorsorgeuntersuchung angesprochen hätte, bevor man mir Mitte dieses Jahres eingestanden hätte, dass der Hepatitis C Virus, der 1993 in meinem Blut nachgewiesen und mir seither immer wieder „attestiert“ worden sei, tatsächlich nie nachgewiesen worden und nur ein „Mittel“ gewesen sei, um mir Druck zu machen und mich, im Falle einer etwaigen Interferon – Therapie (die wohl aus einem Placebo bestanden hätte?), mit etlichen oder allen Nebenwirkungen, die Interferon haben kann, traktieren und quälen (und diese Symptome dann dem Interferon zuschreiben) zu können (können mir die „AnwenderInnen“ der unglaublichen, an mir „ausprobierten“ Technik doch alle möglichen Symptome und „Befindlichkeiten“ eingeben)! . …JETZT wurde ich wütend, machte mir die Szene von Patienten der Ambulanz und das Thema Krebs doch (noch einmal) klar, dass ICH mich nicht mehr auf Ärzte verlassen kann (haben DIE mein Blut doch jahrelang immer wieder aufs Neue testen und mir eine immer höhere Virusbelastung im Blut attestieren lassen, OBWOHL all das nur konstruiert und „Spielmaterial“ war)! … Also wusste ich nicht, was ich davon halten sollte, als mir die Stimmen (meiner Hamburger PeinigerInnen) schließlich erklärten, dass dieses Thema und dieses Ergebnis (meine wütende Reaktion) inszeniert und geplant worden seien, um hier nicht nur mir (sondern auch allen anderen Unterstützern ihrer Tat) klar zu machen, dass kein „Gesellschaftsspiel“ sei?
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