Sonntag, 11. Oktober 2015
Das werden Strafanzeigen:
abude, 18:24h
Eintrag für Samstag und Sonntag, 10. & 11.10.15: Da man mich am Freitag und am Samstagabend schon ab 20:30 b.z.w. ab 18°° müde und hin und wieder dösend „gesteuert“ hatte, bevor DAS an beiden Tagen ab (etwa) 21°° so häufig geschehen war, dass mir der Rest des Abend dadurch (jeweils) gestohlen worden war, bevor man mich dann auch nachts zumindest 1x pro Stunde „bespielt“, dann jeweils (kurz) geweckt und gegen Morgen noch häufiger gestört hatte, war mir heute (Sonntag)morgen klar, dass ich meine Hamburger PeinigerInnen hier davor warnen werde, mich auch weiterhin so durchs Leben über die Zeit zu schikanieren, wie sie es immer noch tun würden, würden sie damit doch nicht nur mir jede Chance nehmen, ihr Experiment als etwas anderes, als eine „bloße“ Gewalt- und Straftat zu sehen! Und da sie mich in der Nacht zum Sonntag auch noch mit einem „peinlichem“, „schlechtem“ Traum „bespielt“, zu dem sie mir schließlich ansatzweise (fast) einen Samenerguss „eingegeben“ und mich zudem in beiden Nächten (gegen Morgen) dadurch genervt hatten, mich immer wieder mit dem ausgetrockneten Mund und Rachen aus dem Schlaf zu holen, der den Hals so zäh verschleimen lässt, dass ich den Schleim vor dem Zähneputzen (lange) aus - husten und aus - würgen muss, waren sie auch in der Hinsicht „rückfällig“ geworden (hatten sie mir doch angekündigt, „so etwas“ sein lassen zu wollen)! … Aber da ich bis 6:30 im Bett bleiben konnte, stand ich ruhig auf und reagierte erst dann wütend, als mich die (anonymen) Stimmen (noch während ich aufstand) provozierten und mit z.B. damit drohten, mich nur übler zu behandeln und mir Haare oder „anderes“ zu nehmen, sollte ich SIE HIER wegen der vergangenen 12 (stark( gestörten Stunden gestörten kritisieren und „angreifen“. Also war mir schon am Samstagmorgen klar, dass ich die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ hier noch einmal daran erinnern werde, dass ich sie für jeden Abend und jede Nacht mitverantwortlich mache, an denen ich so stark gestört wurde!
Denn ich werde mich in diesem Rechtsstaat NICHT so lange und so mies von Bürgern und „Helfern“ behandeln und dann auch noch „erfolgreich“ dazu bringen (also erpressen) lassen, diese Tat schweigend „einzustecken“! Da sich alle, die für diese Tat verantwortlich waren und sind, immer noch (stur) weigern, verantwortlich darauf zu reagieren, dass ich nicht DER bin, den sie in mir gesehen haben und zu dem sie mich durch ihr Experiment machen wollten und DIESE Tat deshalb beenden und mich stattdessen weiter „fremdgesteuert“ leiden lassen, werde ich SIE hier immer wieder an die möglichen Folgen der DER Geiselnahme erinnern, zu dem SIE das Experiment an mir durch diese Weigerung und ihre andauernden Drohungen und die dann folgenden Straf - Aktionen gemacht haben, durch die sie mich dazu bringen woll(t)en, mich ihren Wünschen irgendwie anzupassen. Doch da ich doch davon überzeugt bin, dass die Öffentlichkeit irgendwann sehen und einräumen wird, dass es unmöglich ist, die Identität eines Menschen so weitgehend und tiefgreifend zu „verändern“, wie es bei mir versucht worden ist, wenn seine Persönlichkeitsentwicklung abgeschlossen ist (auch wenn er in seinem Leben vor und während dieser Tat immer wieder mit Drogen zu tun hatte, abhängig war und ist), werde ich nicht „klein bei geben“! Ich werde mir meinen Tagebucheinträgen solange mehr Probleme machen, bis der Öffentlichkeit klar ist, dass jeder Versuch, mich mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Möglichkeiten / Technik den Vorstellungen anzupassen, die man (1996) von mir hatte, natürlich daran gescheitert ist, dass ich ganz anders empfinde, denke und reagiere, als DAS, was mir dann (entsprechend der unrealistischen Vorstellungen über mich) „eingegeben“ wird (WEIL ich spätestens dann wieder zu mir selbst werde, sobald ich wieder bei mir bin und dann wieder selbst denken und empfinden kann)!
Also werde ich mich weiter und so lange schikanieren lassen und (Tage)Buch darüber führen, wie ich gestört, schikaniert und für meine nachvollziehbare oder schlicht richtige Reaktion auf die Tat bestraft werde, BIS meine PeinigerInnen und diese Gesellschaft einsehen, dass die andauernde, schikanierende und quälende Behandlung des Opfers ihre (einzigartige) Tat nur mehr zu einer „gewöhnlichen“ Gewalt- und Straftat macht UND DANN verantwortlich reagieren. … Denn obwohl man mir am Wochenende tagsüber Stunden zugestanden hatte, in denen man mich nicht gestört etc.. hatte, hat man mich auch am Wochenende noch durch die Schwerhörigkeit genervt, die mir (jetzt, seit einigen Wochen) nicht mehr rechts, sondern links „eingegeben“ wird. Und auch mittags hat man mich natürlich so müde und so oft dösend „gesteuert“, dass ich mich daraufhin in der Hoffnung hinlegte, nachmittags „wach“ sein zu dürfen. ... Am Samstag hatte man mich vormittags (stundenlang) mit leichten aber fiesen, krampfartigen (eingegebenen) Bauchschmerzen genervt. Und als ich am Sonntagmorgen nach dem Kämmen wieder das „Mehr“ an Haaren in Bürste und Kamm hatte, was seit 2 – 3 Wochen üblich und MEHR ist, als in den Monaten vor September, gehörte diese „Aktion“ zu dem Rückfall, durch den mich meine PeinigerInnen wieder einmal mit Gewalt dazu bringen wollten, ihnen keine Probleme mehr (nach dem Ende dieser Tat) zu prophezeien. Also wusste ich, wie ich diesen Eintrag beginnen würde, als ihre Stimmen erst einmal abstritten, hinter dem (andauernden) Haarausfall zu stecken! Ich musste erst dabei bleiben, dass mein „Verdacht“ zuträfe (und ich ihn später geklärt haben möchte), bevor ihre (anonymen) Stimmen zugaben, weiter an meiner Glatze „gearbeitet“ zu haben und schon lange dazu entschlossen zu sein, mir eine echte Glatze zu verpassen.
Denn ich werde mich in diesem Rechtsstaat NICHT so lange und so mies von Bürgern und „Helfern“ behandeln und dann auch noch „erfolgreich“ dazu bringen (also erpressen) lassen, diese Tat schweigend „einzustecken“! Da sich alle, die für diese Tat verantwortlich waren und sind, immer noch (stur) weigern, verantwortlich darauf zu reagieren, dass ich nicht DER bin, den sie in mir gesehen haben und zu dem sie mich durch ihr Experiment machen wollten und DIESE Tat deshalb beenden und mich stattdessen weiter „fremdgesteuert“ leiden lassen, werde ich SIE hier immer wieder an die möglichen Folgen der DER Geiselnahme erinnern, zu dem SIE das Experiment an mir durch diese Weigerung und ihre andauernden Drohungen und die dann folgenden Straf - Aktionen gemacht haben, durch die sie mich dazu bringen woll(t)en, mich ihren Wünschen irgendwie anzupassen. Doch da ich doch davon überzeugt bin, dass die Öffentlichkeit irgendwann sehen und einräumen wird, dass es unmöglich ist, die Identität eines Menschen so weitgehend und tiefgreifend zu „verändern“, wie es bei mir versucht worden ist, wenn seine Persönlichkeitsentwicklung abgeschlossen ist (auch wenn er in seinem Leben vor und während dieser Tat immer wieder mit Drogen zu tun hatte, abhängig war und ist), werde ich nicht „klein bei geben“! Ich werde mir meinen Tagebucheinträgen solange mehr Probleme machen, bis der Öffentlichkeit klar ist, dass jeder Versuch, mich mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Möglichkeiten / Technik den Vorstellungen anzupassen, die man (1996) von mir hatte, natürlich daran gescheitert ist, dass ich ganz anders empfinde, denke und reagiere, als DAS, was mir dann (entsprechend der unrealistischen Vorstellungen über mich) „eingegeben“ wird (WEIL ich spätestens dann wieder zu mir selbst werde, sobald ich wieder bei mir bin und dann wieder selbst denken und empfinden kann)!
Also werde ich mich weiter und so lange schikanieren lassen und (Tage)Buch darüber führen, wie ich gestört, schikaniert und für meine nachvollziehbare oder schlicht richtige Reaktion auf die Tat bestraft werde, BIS meine PeinigerInnen und diese Gesellschaft einsehen, dass die andauernde, schikanierende und quälende Behandlung des Opfers ihre (einzigartige) Tat nur mehr zu einer „gewöhnlichen“ Gewalt- und Straftat macht UND DANN verantwortlich reagieren. … Denn obwohl man mir am Wochenende tagsüber Stunden zugestanden hatte, in denen man mich nicht gestört etc.. hatte, hat man mich auch am Wochenende noch durch die Schwerhörigkeit genervt, die mir (jetzt, seit einigen Wochen) nicht mehr rechts, sondern links „eingegeben“ wird. Und auch mittags hat man mich natürlich so müde und so oft dösend „gesteuert“, dass ich mich daraufhin in der Hoffnung hinlegte, nachmittags „wach“ sein zu dürfen. ... Am Samstag hatte man mich vormittags (stundenlang) mit leichten aber fiesen, krampfartigen (eingegebenen) Bauchschmerzen genervt. Und als ich am Sonntagmorgen nach dem Kämmen wieder das „Mehr“ an Haaren in Bürste und Kamm hatte, was seit 2 – 3 Wochen üblich und MEHR ist, als in den Monaten vor September, gehörte diese „Aktion“ zu dem Rückfall, durch den mich meine PeinigerInnen wieder einmal mit Gewalt dazu bringen wollten, ihnen keine Probleme mehr (nach dem Ende dieser Tat) zu prophezeien. Also wusste ich, wie ich diesen Eintrag beginnen würde, als ihre Stimmen erst einmal abstritten, hinter dem (andauernden) Haarausfall zu stecken! Ich musste erst dabei bleiben, dass mein „Verdacht“ zuträfe (und ich ihn später geklärt haben möchte), bevor ihre (anonymen) Stimmen zugaben, weiter an meiner Glatze „gearbeitet“ zu haben und schon lange dazu entschlossen zu sein, mir eine echte Glatze zu verpassen.
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