Freitag, 25. September 2015
„Wir wollten zeigen, dass nicht übertrieben ist“ …
…, „was im Weblog über uns und diese Tat gesagt hast“, hörte ich gestern von den Stimmen meiner PeinigerInnen. …. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte, höre ich diese „Erklärung“ doch nicht zum ersten Mal. Also wiederholte ich, dass ich sie für einen Versuch hielte, mir die andauernde, ausschließlich miese (inhaltsleere) Behandlung nur in anderer Weise verkaufen zu wollen und mich tatsächlich stur weiter leiden zu lassen, um mich zu zermürben, WEIL DAS immer noch allgemein akzeptiert oder zumindest toleriert werden würde! Und da sie mich auch in der letzten wieder besonders häufig gestört haben (siehe unten), fordere ich meine PeinigerInnen auch heute hier dazu auf, mich endlich (im ersten Schritt) völlig in Ruhe zu lassen und ihre Tat dann (im nächsten Schritt) dadurch zu beenden, dass sie öffentlich klären, was hier in den letzten Jahren tatsächlich (und zumeist ganz im Gegensatz zum eigentlichen Vorhaben) geschehen sei, würden SIE mich doch andernfalls nur mehr davon überzeugen, dass SIE sich in immer mehr Tat „retten“, um dadurch alle Reaktionen und Probleme hinauszuschieben oder zu vermeiden, die ihnen nach dem Ende und (verantwortlichen) „Outen“ dieser Tat drohen könnten. Und als mich die AnwenderInnen der unglaublichen Technik einfach weg – dösen ließen, als ich DAS gerade geschrieben habe, bestätigten sie damit meinen Verdacht ähnlich, wie sie es auch gestern schon getan hatten, als ich immer wieder „kleine“ Probleme beim Posten des Tagebucheintrags hatte, weil der PC, an dem ich im Internetcafé saß, immer wieder so (mehr oder weniger kurz) „aussetzte“, wie es schon am Tag zuvor dort geschehen war.
Also hatte ich meinen eigentlichen PeinigerInnen auch gestern (noch einmal) angekündigt, selbst dann nicht damit aufzuhören, hier (täglich) gegen ihre (offenbar) endlose Tat zu protestieren, wenn ich NIE mehr „frei“ von der Technik und ihrer Tat leben können (organisieren SIE doch auch die Stör – Aktionen, mit denen ich in den Geschäften etc.. Hamburgs „geärgert“ und ein wenig schikaniert werde)! Ich war dabei geblieben, mich auch weiterhin nicht von ihnen einschüchtern zu lassen, weil sie mich auch in den letzten Tagen immer wieder wegen des Tagebuchs unter Druck gesetzt hatten. Sie hatten angekündigt, nicht nur all die Aktivitäten zu wiederholen, die ich hier erwähne, sondern auch dem „Bild“ zu entsprechen, das ich HIER von ihnen geben würde und dann z.B. wieder zu den „bloßen“ Gewalt- / Straftätern zu werden, wenn ich SIE hier so darstellen würde! Natürlich hatte ich wütend auf diese unverschämte Drohung reagiert (gebe ich hier nur wieder, was bereits geschehen ist). Und da es diese und ähnliche „Gespräche“ auch gestern am frühen Abend auf der Straße gegeben hatte, war ich froh, als ich um kurz vor 20°° zurück in meinem Zimmer war und dann erst ab 22:30 / 22:45 wieder gestört und immer häufiger dösend „gesteuert“ wurde. Da ich einen vergleichsweise „guten“ Abend hatte, wollte ich erst ab 0:30 schlafen. ABER als ich nun 1 Stunde lang (durch „eingegebene“ Impulse) wach gehalten und später, zwischen 1:45 und 7°°, so häufig (zahllose Male) im Schlaf „bespielt“ und jeweils kurz wach „gesteuert“ wurde, zeigten mir meine PeinigerInnen damit, dass SIE NICHT daran denken, Ruhe zu geben. Obwohl ich schon wieder eine sehr lange und anstrengende Nacht hinter mir hatte, stand ich ruhig auf, kann ich mich gegen diese Aktivitäten doch nicht wehren.
Aber ich wusste, dass ich HIER gegen diese Behandlung protestieren werde! … Dann hatte ich es morgens und vormittags nur mit den Stimmen der „Macher“ meines Lebens oder mit „Gedanken“ zu tun, die SIE mir in den Kopf brachten. Also stellte ich dann immer wieder laut (gegenüber ihren Stimmen) fest, dass SIE mir diese Themen und „Fantasien“ durch den Kopf geschickt hätten, mit denen ich (laufend) beschäftigt war! … Schließlich erklärten mir diese „Stimmen“, dass die Mitarbeiter der Unterkunft dieses Mal nicht „Schuld“ daran gewesen seien (wie ich gestern hier geschrieben hätte), dass ich einen Tag zu spät zum Waschtermin gekommen sei, weil man mich dieses Mal „ferngesteuert“ dazu gebracht hätte, mich in der Spalte für Mittwoch, statt für Donnerstag einzutragen (und dann selbst noch davon überzeugt war, am Donnerstag mit dem Waschen dran zu sein). … Es war 12°°, als ich diesen Eintrag beendet hatte, und als ich jetzt noch wach essen durfte, bevor man mich wie üblich störte und so oft weg – dösen ließ, dass ich mich hinlegte und dann eine Weile schlafen durfte, war ich froh, nachmittags kaum gestört zu werden. war DAS Routine. Also musste ich mich hinlegen, durfte schlafen, wurde aber schon ab 15°° wieder müde und dösend „gesteuert“ und dann „spielte“ die Bande so mit den Haaren des Haaransatzes, wie sie es tut, bevor sie mir MEHR Haare nimmt, und ich hörte, dass DAS (mit die Glatze) jetzt sehr schnell ginge! Also appelliere ich hier noch einmal an alle, die den nötigen Abstand zu dieser Tat und DIESEN Tätern haben: Beendet das miese „Spiel“, das SIE mit einem Menschen in der BRD treibt!

... comment