Donnerstag, 17. September 2015
Nachtrag zum Donnerstag:
abude, 20:25h
Als ich diesen Eintrag noch einmal korrigiert und vieles verändert hatte, als ich schon im Internetcafé war, hatte ich später den Eindruck, dabei gestört worden zu sein und Fehler gemacht zu haben. Und da ich kein Internet mehr habe und vergessen hatte, die korrigierte Version schließlich auf dem USB Stick abzuspeichern, tat ich DAS erst gestern, beim Posten des letzten Eintrags und stellte am Samstagmorgen fest, dass man mich so beim Korrigieren gestört und „gesteuert“ hatte, dass ich Fehler gemacht hatte. Hier als die letzte, korrigierte Version:
Als gestern weiter an meiner Glatze „gearbeitet“ …
Donnerstag, 17.9.15:… und mir damit gedroht wurde, DAS weiterhin und gerade DANN zu tun, nachdem ich HIER über diese Straf - Aktion geschrieben und sie damit festgehalten hätte, wusste ich, dass ich mich nicht erpressen lasse! Also wiederholte ich schon gestern, dass diese Tat und die andauernden Straf – Aktionen (auf)geklärt werden müssten, die nichts mit den Schäden an der Haut oder der Glatze zu tun hätten, bliebe mir doch sonst nichts anderes übrig (sollte ich das Ende dieser Tat noch erleben), als DIE anzuzeigen, die DAS getan oder mitzuverantworten hätten. AUCH die, die das „Experiment“ an mir auf den Weg gebracht haben, müssen verantworten, was sie auch dann getan haben, als sie eingegriffen haben, als ich zum Spielball und mein gesamtes Leben, Gesundheit, Aussehen, Wohnen, Kontakte, Erbschaft und die wenigen Dinge, die ich besaß, von der Hamburger Bande aufs „Spiel“ gesetzt und mir dann „genommen“ worden ist, WEIL ich mich nicht so verhalten und reagiert hatte, wie SIE es (jeweils) gewünscht und erwartet hatten. Und da es bei den Forderungen an mich entweder darum ging, „Seiten“ zu leben, die ich nicht „mitbrachte“ oder (wie beim Mobben aus der Ambulanz) Dinge zu tun, zu denen Recht und Berechtigung fehlte …, konnte ich nur noch den Kopf über so viel verbiesterte Sturheit schütteln, als ich heute Morgen hörte, dass mich einige (oder etliche) meiner PeinigerInnen „auch noch mit Glatze sehen wollten“! … Obwohl richtig ist, was ich zu mir und der Tat sage und nachvollziehbar ist, dass ich wutschäumend darauf reagiere, wenn ich gegen eine Wand von Leuten rede, sobald es um DIESE Tat geht, die alles weg – wischen, was ich (auch hier) sage und in Bezug auf diese Tat erwarte und nicht einmal dazu bereit sind, SICH von ihren ihren Straf – Aktionen zu trennen.
Also wurde ich immer wütender, nachdem ihre Stimmen die Tat heute Morgen angesprochen hatten, und ich mich darauf eingelassen hatte (schäume ich doch selten „spontan“, sondern erst dann vor Wut über diese Tat, wenn ich mich eine Weile mit der Entwicklung der vielen, letzten Jahre beschäftigen oder über sie sprechen kann. Und da ich es in der Ambulanz nur noch mit Szenen von Patienten (also „Figuren“ der „Helfer“ und nicht mehr mit Personen) zu tun habe, verglich ich das Verhalten der „Helfer“, die ihre Patienten und Klienten stur immer weiter zu (Tat)Werkzeugen für mein Verschwinden aus der Substitution machen, schließlich mit dem von Kinderfickern (missbrauchen sie ihre Rolle, ihren Einfluss und die Abhängigkeit ihrer P. und K. von ihnen doch schamlos weiter für IHR „Ding“ an mir )! … Und als ich daraufhin dazu gebracht wurde, mich in meinem Zimmer einzuschließen, weil man mich „ferngesteuert“ dazu gebracht hatte, meine Schlüssel dann so „gedankenlos“ in meinem Schrank (durch ein Vorhängeschloss) wegzuschließen (!), dass ich mein Zimmer nicht verlassen und den Schrank nicht öffnen konnte, musste ich erst Hilfe zusammentrommeln, damit mir die Tür durch die „Chefin“ der Unterkunft (vom Flur aus) aufgeschlossen werden konnte, bevor ich dann auch noch den Hausmeister brauchte , um das Vorhängeschloss an meinem Schrank zu knacken (das ich „eigentlich“ nicht mehr brauche. seitdem ich ein Zimmer für mich habe). ... Es wurde schnell klar, dass DAS die „Antwort“ der „Helfer“ auf mich und meine „Angriffe“ war (die, wie ich später hörte, schon lange geplant worden sei und für die man nun den „Anlass“ gefunden hätte)! Also war jetzt, um kurz nach 9°°, schon absehbar, dass ich es wenig später (in der Ambulanz) bei jedem Kontakt zu anderen Patienten mit kleinen Szenen zu tun hatte, durch die mir gezeigt wurde, dass ich der Arsch sei, der dort verschwinden muss (nicht die, die für die Tat an mir UND diese „Situation“ verantwortlich sind!
Dazu kam, dass man mich seit Tagen dadurch nervt, dass meine Konzentration UND die Motorik so „ferngesteuert“ beim Schreiben des Tagebuchs auf der Tastatur gestört werden, dass ich dann „Fehler“ über „Fehler“ mache. Später setzte man mich im Internetcafé an den (scheinbar) letzten freien PC und nervte mich dadurch, dass DER immer wieder ungewöhnlich lange „aussetzte“ oder „angehalten“ wurde. Also störte man mich auch jetzt noch (ein wenig) dabei, diese Tat „öffentlich zu machen“! Und als mich ein Mitarbeiter der Ambulanz 30 Minuten später so demonstrativ (falsch) „freundlich“ daran erinnerte, „selbst Schuld“ zu sein, wenn man mich immer noch dösend und schwerhörig „steuere“, weil ich immer noch mit Diamorphin substituiert werde und nicht „hören“ und von dort „verschwinden“ und schweigen wolle, war DAS die typische, zynischen Reaktion darauf, mit dem eigentlichen Experiment gescheitert zu sein … und dann weiter gemacht zu haben! … Um 19:30 war ich zurück in der Unterkunft, duschte, wusch mir die Haare und fand ab jetzt immer wieder und so viele Haare in Bürste, Kamm oder meinen Händen, dass ich meine PeinigerInnen darauf ansprach (siehe oben)! Also hatten sie mir offenbar genug angetan, um mich abends nicht zu stören und zu schikanieren. … ABER als sie mich ab 24°° (etwa) 1x pro Stunde „bespielten“ und kurz weckten, bevor sie mich ab 4:30 fast 1 Stunde lang wach hielten, es „leicht“ in mir „klopfen“ ließen und mir Vorschläge in den Kopf brachten, wie ich diesen Eintrag besser nicht beginnen sollte (um zu vermeiden, schon wieder mehr Probleme (gemacht) zu bekommen, als üblich, machte mich diese Drohung nur wütender.
Als gestern weiter an meiner Glatze „gearbeitet“ …
Donnerstag, 17.9.15:… und mir damit gedroht wurde, DAS weiterhin und gerade DANN zu tun, nachdem ich HIER über diese Straf - Aktion geschrieben und sie damit festgehalten hätte, wusste ich, dass ich mich nicht erpressen lasse! Also wiederholte ich schon gestern, dass diese Tat und die andauernden Straf – Aktionen (auf)geklärt werden müssten, die nichts mit den Schäden an der Haut oder der Glatze zu tun hätten, bliebe mir doch sonst nichts anderes übrig (sollte ich das Ende dieser Tat noch erleben), als DIE anzuzeigen, die DAS getan oder mitzuverantworten hätten. AUCH die, die das „Experiment“ an mir auf den Weg gebracht haben, müssen verantworten, was sie auch dann getan haben, als sie eingegriffen haben, als ich zum Spielball und mein gesamtes Leben, Gesundheit, Aussehen, Wohnen, Kontakte, Erbschaft und die wenigen Dinge, die ich besaß, von der Hamburger Bande aufs „Spiel“ gesetzt und mir dann „genommen“ worden ist, WEIL ich mich nicht so verhalten und reagiert hatte, wie SIE es (jeweils) gewünscht und erwartet hatten. Und da es bei den Forderungen an mich entweder darum ging, „Seiten“ zu leben, die ich nicht „mitbrachte“ oder (wie beim Mobben aus der Ambulanz) Dinge zu tun, zu denen Recht und Berechtigung fehlte …, konnte ich nur noch den Kopf über so viel verbiesterte Sturheit schütteln, als ich heute Morgen hörte, dass mich einige (oder etliche) meiner PeinigerInnen „auch noch mit Glatze sehen wollten“! … Obwohl richtig ist, was ich zu mir und der Tat sage und nachvollziehbar ist, dass ich wutschäumend darauf reagiere, wenn ich gegen eine Wand von Leuten rede, sobald es um DIESE Tat geht, die alles weg – wischen, was ich (auch hier) sage und in Bezug auf diese Tat erwarte und nicht einmal dazu bereit sind, SICH von ihren ihren Straf – Aktionen zu trennen.
Also wurde ich immer wütender, nachdem ihre Stimmen die Tat heute Morgen angesprochen hatten, und ich mich darauf eingelassen hatte (schäume ich doch selten „spontan“, sondern erst dann vor Wut über diese Tat, wenn ich mich eine Weile mit der Entwicklung der vielen, letzten Jahre beschäftigen oder über sie sprechen kann. Und da ich es in der Ambulanz nur noch mit Szenen von Patienten (also „Figuren“ der „Helfer“ und nicht mehr mit Personen) zu tun habe, verglich ich das Verhalten der „Helfer“, die ihre Patienten und Klienten stur immer weiter zu (Tat)Werkzeugen für mein Verschwinden aus der Substitution machen, schließlich mit dem von Kinderfickern (missbrauchen sie ihre Rolle, ihren Einfluss und die Abhängigkeit ihrer P. und K. von ihnen doch schamlos weiter für IHR „Ding“ an mir )! … Und als ich daraufhin dazu gebracht wurde, mich in meinem Zimmer einzuschließen, weil man mich „ferngesteuert“ dazu gebracht hatte, meine Schlüssel dann so „gedankenlos“ in meinem Schrank (durch ein Vorhängeschloss) wegzuschließen (!), dass ich mein Zimmer nicht verlassen und den Schrank nicht öffnen konnte, musste ich erst Hilfe zusammentrommeln, damit mir die Tür durch die „Chefin“ der Unterkunft (vom Flur aus) aufgeschlossen werden konnte, bevor ich dann auch noch den Hausmeister brauchte , um das Vorhängeschloss an meinem Schrank zu knacken (das ich „eigentlich“ nicht mehr brauche. seitdem ich ein Zimmer für mich habe). ... Es wurde schnell klar, dass DAS die „Antwort“ der „Helfer“ auf mich und meine „Angriffe“ war (die, wie ich später hörte, schon lange geplant worden sei und für die man nun den „Anlass“ gefunden hätte)! Also war jetzt, um kurz nach 9°°, schon absehbar, dass ich es wenig später (in der Ambulanz) bei jedem Kontakt zu anderen Patienten mit kleinen Szenen zu tun hatte, durch die mir gezeigt wurde, dass ich der Arsch sei, der dort verschwinden muss (nicht die, die für die Tat an mir UND diese „Situation“ verantwortlich sind!
Dazu kam, dass man mich seit Tagen dadurch nervt, dass meine Konzentration UND die Motorik so „ferngesteuert“ beim Schreiben des Tagebuchs auf der Tastatur gestört werden, dass ich dann „Fehler“ über „Fehler“ mache. Später setzte man mich im Internetcafé an den (scheinbar) letzten freien PC und nervte mich dadurch, dass DER immer wieder ungewöhnlich lange „aussetzte“ oder „angehalten“ wurde. Also störte man mich auch jetzt noch (ein wenig) dabei, diese Tat „öffentlich zu machen“! Und als mich ein Mitarbeiter der Ambulanz 30 Minuten später so demonstrativ (falsch) „freundlich“ daran erinnerte, „selbst Schuld“ zu sein, wenn man mich immer noch dösend und schwerhörig „steuere“, weil ich immer noch mit Diamorphin substituiert werde und nicht „hören“ und von dort „verschwinden“ und schweigen wolle, war DAS die typische, zynischen Reaktion darauf, mit dem eigentlichen Experiment gescheitert zu sein … und dann weiter gemacht zu haben! … Um 19:30 war ich zurück in der Unterkunft, duschte, wusch mir die Haare und fand ab jetzt immer wieder und so viele Haare in Bürste, Kamm oder meinen Händen, dass ich meine PeinigerInnen darauf ansprach (siehe oben)! Also hatten sie mir offenbar genug angetan, um mich abends nicht zu stören und zu schikanieren. … ABER als sie mich ab 24°° (etwa) 1x pro Stunde „bespielten“ und kurz weckten, bevor sie mich ab 4:30 fast 1 Stunde lang wach hielten, es „leicht“ in mir „klopfen“ ließen und mir Vorschläge in den Kopf brachten, wie ich diesen Eintrag besser nicht beginnen sollte (um zu vermeiden, schon wieder mehr Probleme (gemacht) zu bekommen, als üblich, machte mich diese Drohung nur wütender.
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