Dienstag, 15. September 2015
Wann wird diese kriminelle Bügerbande ENDLICH daran gehindert …
…, sich (mit mir) in Hamburg eine Geisel zu halten? Als die „Helfer“ der Ambulanz ihre Macht (also ihren Einfluss auf ihre PatientInnen und die Abhängigkeit, in der sie sich von ihnen befinden)auch gestern dafür missbrauchten, einen meiner substituierten „Mitpatienten“ dazu benutzten, mit mir ein Gespräch (über Fußball) zu begingen, in dessen Verlauf sie mich dann mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik über einige Ungereimtheiten und Merkwürdigkeiten in seinen Thema „hinweghoben“, um mich schließlich, nachts ab 4:30 und von den Stimmen ihrer „MitstreiterInnen“ bei der Tat an mir, damit wach halten und provozieren zu lassen, dass es ihnen in dem „Gespräch“ darum ging, mich dazu zu bringen, über mich zu sprechen und einen Teil meiner Geschichte zu „outen“ und DAS schließlich auch HIER zu tun. Ihnen war klar, dass ich mich nicht nur wegen des Einsetzens dieses Patienten sondern auch deshalb provoziert fühlen würde, weil sich die Stimmen gestern im Anschluss an den Besuch der Ambulanz noch lange darum bemüht hatten, mir diesen Kontakt als „zufällig“ und als einen ersten Schritt aus ihrer Tat heraus zu verkaufen! Also war mir heute Morgen (ab 4:30) sofort klar, dass, dass ich ihnen auch dieses Mal nicht (selbst und hier) dabei helfen werde, irgendwelche Teile meine Geschichte öffentlich zu machen: Haben SIE und ihre MitstreiterInnen DAS doch jahrelang immer wieder (gegen meinen Willen) getan und will ich sie doch nicht davon „befreien“! Dennoch war ich gestern Abend froh, nicht gestört und schikaniert zu werden, bevor die „Macher“ meines Lebens ab 22:30 dafür sorgten, dass ich jede Zigarette, die ich rauchte, (oft mehrfach) „verlor“, weil sie mich kurz „wegtreten“ ließen!
JETZT versuchten sie es schon nicht mehr, mir eine „positive“ Stimmung zu machen! Doch als sie mich nachts, zwischen 24°° und 4:30, nur 4 oder 5x „bespielten“, dann jeweils kurz störten aber besser schlafen ließen, als es in den letzten Wochen zumeist der Fall war, hätte ich SIE heute Morgen nicht „angegriffen“, wenn sie mich nicht ab 4:30 wach gehalten und unter Druck gesetzt hätten! … Denn sie sich dabei Mühe gegeben, mich zu einer Reaktion oder einem „Gespräch“ zu provozieren und dadurch aus dem Bett zu holen. Also hatte ich schon bald immer wieder kurz auf die Themen und Provokationen dieser „Stimmen“ reagiert und wurde wütend, als auch mir jetzt (schnell) klar war, dass sie mich nicht mehr in Ruhe lassen würden. Und als sie daraufhin sofort damit begannen, mir anzukündigen, mich nur weiter und stärker zu stören und mich damit tatsächlich nur mehr provozierten, drohten sie mir schließlich damit, meinen heutigen Besuch der „Bücherhallen“ dazu zu nutzen, sich über mein Notebook herzumachen, um weitere Funktionen oder Programme unbrauchbar zu machen, sobald ich das dortige WLAN dazu nutzen würde, diesen Eintrag zu posten und noch ein wenig im Internet zu bleiben. Doch da ich auch jetzt schon wusste, dass ich mich nicht einschüchtern lassen werde, obwohl die Hamburger Bande DORT in den letzten Wochen dafür gesorgt hat, dass ich keine Updates mehr für mein Antivirenprogramm und den Adobe Flashplayer machen und das Notebook nicht mehr in den „Energiespar-“ oder „Ruhemodus“ versetzen kann, weil es dann „neu startet“ und auch deshalb zu viel Akkuleistung verbraucht hat (wenn ich das Notebook morgens in den Ruhezustand versetze und es in der Tasche neu startet (!) und 2 Stunden später in den „Bücherhallen“ nur noch über 50% seiner Akkuleistung verfügt.
Also verfluchte ich meine PeinigerInnen ab jetzt immer wieder. Und als sie mir daraufhin ankündigten, mir auch auf dieses Notebook den Trojaner zu setzen, der es unmöglich macht, damit noch ins Internet zu kommen, versprach ich, dennoch nicht nachzugeben! … Aber ich wurde weiter unter Druck gesetzt, Beine oder Füße wurden kurz aufgeheizt und man ließ es (ebenso kurz) in mir “klopfen“. Also wusste ich schon jetzt (noch im Bett), wie ich diesen Eintrag beginnen werde, bestrafen mich meine Hamburger PeinigerInnen doch immer wieder dafür, dass sie mich schon zu lange, stur und stark leiden lassen, ohne dass DAS „produktiv“ gewesen und auch nur irgendwie „ verantwortlich“ zu erklären wäre! … Um 5:30 stand ich auf, ohne noch einmal geschlafen zu haben! Und als mir ihre Stimmen auch jetzt noch drohten, wiederholte ich ruhig, dass ich weiter einstecken würde, was mit mir getrieben und mir „genommen“ werden würde aber (Tage)Buch darüber führen werde (damit diese Tat schließlich als die bloße Gewalttat gesehen wird, die sie ist)! ... Doch als mich eine dieser Stimmen um 8°° damit provozierte, dass SIE immer noch an ihre Tat „glaube“ und MEHR wolle, wurde ich wütend und laut! Und als mich ein Mitbewohner daraufhin ebenso laut (!) über den Flur und durch meine geschlossene Tür dazu aufforderte, ruhig zu sein, riet ich ihm (laut), zur „Chefin“ des Hauses zu gehen und sich über mich zu beschweren (erwarte doch auch ICH, endlich im Ruhe gelassen zu werden)! … Ich hatte nicht bemerkt, dass sie mich so beim Schreiben dieses Eintrag gestört hatten, dass sich darin so unmögliche, kleine Fehler befanden, die ich erst nachmittags bemerkte. Also korrigierte ich den Eintrag und entschloss mich dazu, ihn um 18:30 im Internetcafé auszutauschen.

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