Montag, 17. August 2015
Als Mitbewohner am Wochenende laut bellten und knurrten …
…, sobald sie an meinem Zimmer vorbeigingen, sagten sie mir damit, dass auch SIE jetzt zu den „Hunden“ gehörten, die mich jagten! Sie wollten mich verarschen …, veralberten und bagatellisierten damit aber auch die Tat an mir! Also wurde ich schnell so wütend, dass ich mich dazu entschloss, den „Helfern“ von „Fördern und Wohnen“ hier heute vorzuhalten, sich immer noch an den „Helfern“ der Drogenambulanz Altona zu orientieren, DIE ihren Einfluss auf und die Abhängigkeit ihrer PatientInnen (von ihnen) stur weiter dafür missbrauchten, sie zu Mobbing - Werkzeugen (und Tatwerkzeugen für das Ding an mir) zu machen ... und die „Helfer“ von „F&W“ dann daran zu erinnern, ihre „Lehrer“ aus der Ambulanz jetzt noch einmal ähnlich dadurch (im Missbrauch ihrer Macht) übertroffen zu haben, meine Zimmernachbarn als (Jagd)Hunde auftreten zu lassen (die mich, den „Hasen“, schon noch zur Strecke bringen würden), wie es schon 2012 geschehen sei, als sie einen Mitbewohner dazu benutzt hätten, sich mir gegenüber etwa 3 Monate lang (zugleich) provozierend UND aggressiv zu verhalten, während mir dazu die „Angst“ und sogar die heftigen Angstattacken „eingegeben“ worden wären (die man offenbar für nötig gehalten hätte, um mich besser in den Griff und dazu zu bekommen und die beteiligten „Helfer“ HIER nicht mehr zu kritisieren und verbal anzugreifen)! … Denn als ich dann auch gestern (wenig später) kurz und „ferngesteuert“ erschrocken zusammenzuckte, als ein anderer Bewohner (überraschend) hinter mir im Waschraum auftauchte, fühlte ich mich darin bestätigt, den Regel- und Tabubruch HIER immer wieder zu erwähnen, wenn „Helfer“ ihren Patienten und Klienten Rollen und Aufgaben im Rahmen der Tat an mir geben!
Und da ich dann auch abends und nachts wieder so stark „ferngesteuert“ gestört und schikaniert wurde, dass mir dadurch der Abend gestohlen und meine Nacht lang und anstrengend gemacht worden ist, setzte ich mich heute Morgen schon um 7°° (wütend) an diesen Eintrag, um die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ hier noch einmal daran zu erinnern, dass sie jeden Abend und jede Nacht (mit)verantworten müssen, in denen ich (Bewohner / Klient) so stark in einem ihrer Häuser gestört und schikaniert wurde, wie es immer noch regelmäßig geschieht! … Dazu kam, dass man mich und vor allem meinen Kopf (!) gestern schon so aufgeheizt, als ich um 16°° ins Internetcafé und dann zur Ambulanz gefahren war, dass mir der Schweiß dann ununterbrochen im Gesicht stand. Und als DAS auch dann noch geschah, als ich um 17:30 zurück in meinem Zimmer war und vor dem laufenden Ventilator saß, musste ich meine PeinigerInnen erst 1 Stunde später danach fragen, wie lange sie mich noch so schikanieren wollten, bevor sie eine Weile lang damit aufhörten, bevor sie mich schon ab 20°° / 20:30 wieder den ganzen Abend und die ganze Nacht lang so aufzuheizen, dass ich auch heute Morgen noch mit schweißnassem Gesicht und irgendwie „dampfend“ um 6:30 aus dem Bett kam! … Schon um 20°° hatte man mich dadurch provoziert, mich gleich 4x nacheinander so abrupt zur Zigarette nach dem Essen dösend zu „steuern“ und dann dafür zu sorgen, dass ich die brennende Zigarette immer wieder „verlor“, dass ich ähnlich genervt darauf reagierte, wie auf die „Hunde – Aktion“ vor meiner Tür!
Und als ich dann auch nachts extrem gestört, mehr als 2x pro Stunde „bespielt“, dann jeweils gestört wurde und besonders gegen Morgen immer wieder aufgeheizt zu mir kam und ab (etwa) 4°° auch noch mit dem völlig ausgetrocknetem Mund genervt wurde, der mir zuvor (ferngesteuert) im Schlaf verpasst worden war, kostete es mich Mühe, still liegen zu bleiben, als sich die Stimmen meiner PeinigerInnen´um (etwa) 4°° darüber beklagten, dass mich ihre künstlichen Träume nicht mehr so aufwühlen würden, wie man es sich vorgestellt und gewünscht hätte! Ich wollte kaum glauben, was ich hörte, als mir angekündigt wurde, mich ab jetzt wieder mit besonders „schlechten“ oder Albträumen „bearbeiten“ zu wollen (denke ich doch, dass DIE an dieser Tat beteiligten Ärzte / „Helfer“ völlig verantwortungslos handeln, weil sie auch nach 19 Jahren dieser Tat NICHT dazu bereit sind, das Scheitern ihrer unrealistischen Vorstellungen einzugestehen, die quälende Behandlung ihres menschlichen „Gegenstands“ aufzugeben und diese Tat dann, im nächsten Schritt, so verantwortlich) zu beenden, wie es in dieser Gesellschaft nötig sein sollte! … Denn ich wurde auch heute Morgen noch aufgeheizt und schwitzte, bis ich mich um kurz nach 10°° (noch einmal) an diesen Eintrag setzte. … Und als ich dann, mittags, schon unmittelbar nach dem Essen müde und dösend „gesteuert“ und später schon wieder (grotesk stark) durch die „Verstopfung“ schikaniert, die man mir gerade (etwa) 1 Woche lang erspart hatte, forderte ich die „Macher“ meines Lebens dazu auf, nicht mehr lediglich die „Mittel“ auszutauschen, durch man mich mürbe machen wolle und sich stattdessen damit zu beschäftigen, diese Tat endlich verantwortlich zu beenden!

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