Sonntag, 9. August 2015
Die Ärzte, Helfer der Drogenambulanz Altona …
… ließen gestern wieder einmal die Puppen (ihre Patienten) tanzen, um mit mir zu „spielen“, mich zu veralbern und (vor allem) zu stören, um mich dann, abends und jetzt auch wieder nachts, mit diesen Szenen zu beschäftigen und mir klar zu machen, dass man dort immer wieder so mit mir „spielen“ würde: Gestern hatte sich ein oft völlig „breit“ auftretender und dann im Stehen in sich zusammensackender Patient z.B. laufend neben mir aufgehalten und mich dann auch dadurch bei der „Vergabe“ gestört, dass er fast über mir und dem Stuhl zusammensackte, auf dem ich (beim Applizieren des Diamorphins) saß! Und als ich es dann mit Frauen zu tun, von denen eine fast 15 Minuten lang neben mir im Wartebereich geweint und geschluchzt und ihre Fassung nicht wiedergefunden hatte, während eine andere zuvor noch völlig „breit“ gewirkt hatte aber plötzlich so unruhig - angespannt gestikulierte, als sie sich neben mich setze und Kontakt und ein Gespräch suchte, war auch DAS so auffallend, dass ich an ein (organisiertes) „Spielchen“ dachte. Also war es nur folgerichtig, als ich am frühen Abend zurück in der Unterkunft war und sich nun auch noch Bewohner meldeten, die mir im Vorbegehen und durch die geschlossene Tür meines Zimmers (also laut) „mitteilten“, es nur mit noch mehr (von den Helfern und „Machern“ der Tat an mir organisierten) Szenen, „Spielchen“ und Mobbing zu tun zu bekommen, sollte ich nicht schweigen und kuschen! … Also war schon jetzt – noch vor 20°° – klar, dass ich einen Abend und eine Nacht vor mir hätte, die stark gestört werden würden, und ich war nicht überrascht, schon ab 20°° müde und bald so häufig dösend „gesteuert“ zu werden, dass ich dem TV nicht folgen konnte und zu antriebslos war, um etwas anderes zu tun (und z.B. diesen Eintrag zu beginnen)!
Doch als mich die Stimmen meiner Peinigerinnen schon abends und dann auch nachts mit den Szenen aus der Ambulanz beschäftigten und provozierten, notierte ich mir abends, was sie taten, reagierte aber ebenso wenig darauf, wie nachts (weil ich jetzt schlafen wollte). Abends wurde ich durchgehend müde und so oft „weg – gesteuert“, dass sich die Stimmen (ähnlich, wie nachts) besonders Mühe gaben, mich in den „wachen“ Phasen zu provozieren. Doch sie benutzten dazu nicht nur meine „Situation“ in der Ambulanz, sondern erinnerten mich z.B. auch noch daran, dass sie mich nicht „ferngesteuert“ aufgeheizt hätten, sobald ich rund um die Substitution und den Besuch des Internetcafés unterwegs gewesen sei, sondern auch noch dafür gesorgt hätten, dass ich den USB Stick mit dem Tagebucheintrag an meinem Platz im Internetcafé „vergessen“ und dann noch einmal los gegangen sei, um ihn zu holen! … War ich abends wach, nervten mich die Stimmen immer wieder! Also war ich froh, als es 23:45 war. Ich ging schlafen, wurde nun aber erst einmal lange mit den Szenen aus der Ambulanz provoziert, wurde erst nach etwa 30 Minuten in den Schlaf „gesteuert“ ABER nun SOFORT mit einem „schlechten“ Traum „bespielt“, in dem es darum ging, keine Chance zu haben, gegen den Willen meiner PeinigerInnen noch einmal „frei“ leben zu können. Natürlich wurde ich dann noch „träumend“ wieder wach „gesteuert“ und eine Weile „wach“ damit genervt, was mir blühen wird, sollte ich weiter gegen diese Tat protestieren! Und als sich dieser Ablauf die ganze Nacht lang fortsetzte und mir gegen Morgen auch noch ein „Traum“ eingespielt wurde, in dem ich mit Hass (!) auf die Rolle meiner Familie bei dieser Tat reagierte, kümmerte sich die Bande wieder einmal im Schlaf darum, mich so reagieren zu lassen, wie SIE es sich offenbar wünscht.
Weil ich laufend gestört und nicht nur in den wachen Phasen, sondern auch im Schlaf (durch 2 oder 3 Träume) genervt und unter Druck gesetzt wurde, war meine Nacht so lang und anstrengend, wie der stark gestörte Abend. Also stand ich gereizt um 5:45 auf und wurde wütend, als mich die „Stimmen“ nun sofort damit unter Druck setzten, SIE hier bloß nicht „anzugreifen“ oder zu jetzt (im „Gespräch“ mit ihnen) zu beschimpfen, weil mir dann mehr Mobbing und / oder weitere Straf – Aktionen bevorstünden! Ich fühlte mich provoziert, will ich mich doch von Bürgern und Helfern in dieser Gesellschaft nicht so unter Druck setzen lassen und beschimpfte sie wütend und (relativ) laut! Auch wenn sie mir daraufhin anfangs nur mehr drohten, räumten andere Stimmen schließlich ein, „so“ nicht immer weiter machen zu können. Dann hatte ich einen Vormittag ohne Szenen / Mobbing aber mit „Stimmen“, die mir vorhielten, dass ich SIE dazu brächte, wieder mehr zu tun! … (?) … Und als sie mir mittags ankündigen, mich jetzt zwar (in nächster Zeit) nicht mehr mobben zu lassen aber zu einem der anderen Mittel zu greifen, mit denen sie mich schon seit Jahren „fertig machen“, hatte ich dann noch bis 13°° Ruhe, wurde dann (schon wieder!) müde und dösend „gesteuert“! Und als DAS auch noch geschah, nachdem ich mich zwischen 13:30 und 14:15 hingelegt hatte, fragte ich mich, wie lange sich die Öffentlichkeit noch darüber weg täuschen lässt oder will, dass das ewige Stören, Schikanieren, Mobbing und die immer wiederkehrenden Drohungen und Straf – Aktionen lässt, ALLES ist, was vom „Experiment“ übrig ist? Also wusste ich, dass ich HIER noch einmal an Außenstehende appellieren werde, sich damit beschäftigen, ob ich recht habe und den gewalttätigen Spuk dann (gegebenenfalls) zu beenden!

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