Samstag, 1. August 2015
Gestern Abend wurde ich nicht müde und dösend „gesteuert“!
abude, 18:15h
Also war ich froh, auch nachts kaum „bespielt“ und gestört worden zu sein, als ich heute Morgen um 5°° aus einem der künstlichen Träume heraus wach „gesteuert“ wurde! Aber als man mich ab jetzt dadurch aus dem Bett holen wollte, mich aufzuheizen und durch zwar leichte aber punktförmige, fiese Kopfschmerzen in der linken Seite der Stirn (über der Schläfe) wach hielt und nervte, fragte ich mich (wieder einmal), warum man mir diese „störenden“ und schikanierenden Aktivitäten immer noch nicht erspart? Ich wollte noch nicht aufstehen, wurde jetzt aber lange wach gehalten, mit den eigenartigen Kopfschmerzen genervt und immer wieder aufgeheizt, bevor ich schließlich doch noch einmal schlafen durfte … aber bald so intensiv mit einem „schlechten“ Traum „bespielt“, dass ich auch im Schlaf keine Ruhe bekam und um kurz nach 6°° dennoch vergleichsweise ausgeruht aufstand (weil ich in den ersten 4 ½ bis 5 Stunden der Nacht relativ gut geschlafen hatte)! … Aber als ich schon zum Aufstehen daran dachte, dass man mich gestern so stark im Internetcafé abgelenkt und dazu „angeschoben“ hatte, den PC abzumelden, zu bezahlen und zu gehen, dass ich dabei den USB Stick im PC vergessen hatte (auf dem ich meine nachmittags schreibe, um sie dann dort zu posten), fiel mir heute Morgen auf, dass mir in letzter Zeit fast täglich Dinge, „Kleinigkeiten“ fehlen oder „genommen“ werden! Es wurde klar, dass die „Macher“ meines Lebens nur (einmal mehr!) die „Mittel“ ausgetauscht hatten, durch die sie mich vor allem genervt hatten und mich jetzt nicht mehr vor allem abends und nachts gestört und schikaniert und mir stattdessen täglich etwas „genommen“ hatten. Also reagierte ich genervt!
Denn man hatte mir auch dadurch gezeigt, dass meine PeinigerInnen mich ansprechen würden, wenn sie nun schon 2 Wochen lang durch Aushänge in der Unterkunft vor einem Dieb warnen würden und mich schon zu Beginn durch eine kleine, übertrieben gespielten „Szene“ (von einem Bewohner) vor diesen / ihren Aktivitäten gewarnt hätten! … Und da sie sich in letzter Zeit immer wieder (und momentan offenbar täglich) dieses „Mittels“ hatten, um mich zu „ärgern“, zu (ent)nerven und mir Probleme und machen, verzichteten sie dann (wie in den letzten beiden Tagen) darauf, mich abends und nachts so stark zu stören, wie es sonst immer noch üblich ist! … Also begann ich diesen Eintrag heute schon um 8°° … wurde dann 1 Stunde später erst durch Magenschmerzen und dann durch die übliche, künstliche „Verstopfung“ genervt, die mir in der letzten Woche erspart geblieben war. … Um 10°° fuhr ich in die Ambulanz, hatte es dort mit einer Szene (von PatientInnen) zum Thema Diebstahl zu tun und wurde im Anschluss daran ein wenig in den „Bücherhallen“ in der Nähe der Ambulanz (durch Gesten) provoziert, während es Stimmen (meiner eigentlichen PeinigerInnen gab, die ähnlich „scharf“ darauf bestanden, MEHR zu tun und mir noch MEHR zu nehmen, wie einer der Patienten in der Ambulanz auf den Diebstahl(svorwurf) reagiert hatte! Ich hörte, dass ich ihnen (den AnwenderInnen der an mir „ausprobierten“ Technik) schon wieder „zu gut“ aussähe, wurde damit beschäftigt, ob der USB Stick (siehe oben) gefunden worden oder weg sei (läge es doch bei ihnen, was geschähe) und wurde dann damit beschäftigt, was mir noch alles (z.B. Haaren) „genommen“ werden könnte, um mich auch „äußerlich“ ihren Vorstellungen (von ihrem Versuchsgegenstand) anzupassen!
Jetzt erinnerte diese „Stimmen“ genervt und wütend daran, dass SIE die andauernde, miese Behandlung nicht mehr so erklären könnten, wie es zu Beginn der Tat (1996) geschehen und akzeptiert worden sei. Ich warf ihnen vor, dass es (völlig) überzogen sei, einen Menschen so lange bewusst leiden zu lassen, wie es hier mittlerweile deshalb geschähe, damit sie selbst „ruhig“ weiter leben könnten (müssten Außenstehende doch meinen, dass die „Arbeit“ an und in mir noch eine realistische und „produktive“ Perspektive hätte, wenn sie – Ärzte, Helfer – einen Menschen immer weiter leiden ließen)! Ich wiederholte, dass auch und gerade ihnen klar sei, dass ich nicht zu dem zu „machen“ sei, zu dem man mich „werden“ lassen wollte und fügte hinzu, dass die allgemeine Akzeptanz und die andauernde Unterstützung DIESER Tat mittlerweile zu einem Skandal für sich geworden sei. … Dann aß ich, wurde im Anschluss daran sofort müde und dösend „gesteuert“, legte mich hin, durfte dann (gestört) schlafen und hörte nach dem Aufstehen, dass man gehofft hätte, dass ich die Ärgernisse der letzten Tage (die kaputten oder liegen gelassenen, „vergessenen“ Dinge) nicht mehr den „Machern“ des „Experiments“ zuschreiben würde! Dann erklärten mir die Stimmen, mit denen ich es jetzt, nachmittags zu tun hatte, sich (angesichts meiner Reaktion) schon wieder anderer Mittel zu bedienen, um mich mürbe und fertig zu machen! Also wiederholte ich, auch dann nicht aufzuhören, über diese Tat zu schreiben, sollten sie mich ab jetzt wieder in anderer Weise stören, schikanieren und unter Druck setzen!
Denn man hatte mir auch dadurch gezeigt, dass meine PeinigerInnen mich ansprechen würden, wenn sie nun schon 2 Wochen lang durch Aushänge in der Unterkunft vor einem Dieb warnen würden und mich schon zu Beginn durch eine kleine, übertrieben gespielten „Szene“ (von einem Bewohner) vor diesen / ihren Aktivitäten gewarnt hätten! … Und da sie sich in letzter Zeit immer wieder (und momentan offenbar täglich) dieses „Mittels“ hatten, um mich zu „ärgern“, zu (ent)nerven und mir Probleme und machen, verzichteten sie dann (wie in den letzten beiden Tagen) darauf, mich abends und nachts so stark zu stören, wie es sonst immer noch üblich ist! … Also begann ich diesen Eintrag heute schon um 8°° … wurde dann 1 Stunde später erst durch Magenschmerzen und dann durch die übliche, künstliche „Verstopfung“ genervt, die mir in der letzten Woche erspart geblieben war. … Um 10°° fuhr ich in die Ambulanz, hatte es dort mit einer Szene (von PatientInnen) zum Thema Diebstahl zu tun und wurde im Anschluss daran ein wenig in den „Bücherhallen“ in der Nähe der Ambulanz (durch Gesten) provoziert, während es Stimmen (meiner eigentlichen PeinigerInnen gab, die ähnlich „scharf“ darauf bestanden, MEHR zu tun und mir noch MEHR zu nehmen, wie einer der Patienten in der Ambulanz auf den Diebstahl(svorwurf) reagiert hatte! Ich hörte, dass ich ihnen (den AnwenderInnen der an mir „ausprobierten“ Technik) schon wieder „zu gut“ aussähe, wurde damit beschäftigt, ob der USB Stick (siehe oben) gefunden worden oder weg sei (läge es doch bei ihnen, was geschähe) und wurde dann damit beschäftigt, was mir noch alles (z.B. Haaren) „genommen“ werden könnte, um mich auch „äußerlich“ ihren Vorstellungen (von ihrem Versuchsgegenstand) anzupassen!
Jetzt erinnerte diese „Stimmen“ genervt und wütend daran, dass SIE die andauernde, miese Behandlung nicht mehr so erklären könnten, wie es zu Beginn der Tat (1996) geschehen und akzeptiert worden sei. Ich warf ihnen vor, dass es (völlig) überzogen sei, einen Menschen so lange bewusst leiden zu lassen, wie es hier mittlerweile deshalb geschähe, damit sie selbst „ruhig“ weiter leben könnten (müssten Außenstehende doch meinen, dass die „Arbeit“ an und in mir noch eine realistische und „produktive“ Perspektive hätte, wenn sie – Ärzte, Helfer – einen Menschen immer weiter leiden ließen)! Ich wiederholte, dass auch und gerade ihnen klar sei, dass ich nicht zu dem zu „machen“ sei, zu dem man mich „werden“ lassen wollte und fügte hinzu, dass die allgemeine Akzeptanz und die andauernde Unterstützung DIESER Tat mittlerweile zu einem Skandal für sich geworden sei. … Dann aß ich, wurde im Anschluss daran sofort müde und dösend „gesteuert“, legte mich hin, durfte dann (gestört) schlafen und hörte nach dem Aufstehen, dass man gehofft hätte, dass ich die Ärgernisse der letzten Tage (die kaputten oder liegen gelassenen, „vergessenen“ Dinge) nicht mehr den „Machern“ des „Experiments“ zuschreiben würde! Dann erklärten mir die Stimmen, mit denen ich es jetzt, nachmittags zu tun hatte, sich (angesichts meiner Reaktion) schon wieder anderer Mittel zu bedienen, um mich mürbe und fertig zu machen! Also wiederholte ich, auch dann nicht aufzuhören, über diese Tat zu schreiben, sollten sie mich ab jetzt wieder in anderer Weise stören, schikanieren und unter Druck setzen!
... comment