Mittwoch, 22. Juli 2015
Als ich schon wieder (wie eine Geisel) damit unter Druck gesetzt wurde …
abude, 20:12h
…, entweder zu schweigen und mich den (tatsächlich unrealistischen oder unberechtigten) Vorstellungen und Forderungen der Bürger und „Helfer“ anzupassen, die mich so umfassend und vollständig im Griff haben, oder weiter und immer wieder stärker leiden zu müssen, wiederholte ich anfangs noch ruhig, DAS (natürlich!) auch dieses Mal nicht zu tun! Ich hatte einen Abend und eine Nacht hinter mir, in denen ich genauso gestört und schikaniert worden war, wie es seit Freitag letzter Woche (wieder einmal) üblich war! Und da man mich NATÜRLICH auch gestern schon mittags dadurch gestört hatte, mich unmittelbar nach dem Essen so oft abrupt eindösen zu lassen, dass ich mich sofort hingelegt hatte, um mich nicht jetzt schon mit diesem „Mittel“ schikanieren zu lassen (würde DAS doch abends noch lange genug geschehen), wurde ich wütend, als mir schon einige Minuten, nachdem ich aufgestanden war, starke (vom Nacken über den Kopf gezogene) Kopfschmerzen verpasst wurden, gegen die kein Paracetamol half und die mich nun 3 Stunden lang, bis 17:30 nerven sollten! Und da man mich schon morgens so aufgeheizt hatte, als ich in den „Bücherhallen“ nach DVDs und (etlichen) CDs gesucht hatte, die ich auf meiner „Merkliste“ hatte und die gestern als „verfügbar“ ausgewiesen waren (obwohl ich dann nur 1 davon fand), hatte ich dann schon eine ganze Weile „ferngesteuert“ bei dieser Suche geschwitzt, bevor ich den „Tot Spot“ der „Bücherhallen“ dazu genutzt hatte, den (letzten) Tagebucheintrag zu posten und noch kurz im Internet zu bleiben, DAS fast ungestört tun konnte, NUN nicht mehr aufgeheizt wurde und langsam abkühlte! … Doch als ich dann auch nachmittags und vor allem nachts wieder so aufgeheizt wurde, dass ich schwitzte, obwohl es gestern (tagsüber) nur 20° - 24° warm war, musste ich dann auch nachts wieder vor dem laufenden Ventilator liegen, um nicht zu sehr zu schwitzen!
Es war klar, dass mich meine PeinigerInnen (tagsüber, abends und nachts) ganz bewusst stärker schikaniert hatten! Auch in den letzten Tagen hatten sie mir DAS – ähnlich, wie in den letzten 8 oder 9 Jahren – schon morgens (zum Aufstehen) für den Fall angekündigt, dass ich HIER auch weiterhin über ihre Aktivitäten schreiben und SIE wegen ihrer Tat kritisieren und „anzugreifen“ würde! Und da sie mir schon seit Jahren erklären, mein Tagebuch nur als Anregung, „Stoff“ dafür zu benutzen, wie man mich weiter leiden lassen könnte, war klar, dass ich SIE auch dieses Mal ernst nehmen musste, als sie mir dann auch heute Morgen ankündigten, mich so lange nur immer übler zu behandeln, bis ich HIER schweigen und mich auch den weiteren Vorstellungen anpassen würde, die SIE in Bezug auf diese Tat hätten! Schon gestern Nachmittag hatten sie erklärt, dass mir die (starken) Kopfschmerzen (endlich) „etwas sagen“ sollten! Also wurde ich schnell wütend und dann auch (gemäßigt) laut, als mich die Stimmen meiner PeinigerInnen heute Morgen schon wieder (!) intensiv damit „bearbeiteten“, dass es mir nur (immer) schlechter (er)gehen würde, sollte ich nicht schweigend und „mitspielen“! Ich erinnerte sie noch einmal aufgebracht daran, dass es unmöglich (weil nicht „drin“ sei) mich ihren Vorstellungen (in Bezug auf meiner Persönlichkeit) anzupassen, fuhr um 9°° in die Ambulanz und zum Einkaufen und wurde dabei nicht gestört oder „geärgert“! Also sprach ich die Stimmen, mit denen ich es jetzt zu tun hatte, nun noch einmal ruhig darauf an, dass ein verantwortliches ENDE und „Outen“ ihrer Tat der einzige Schritt sei, den ich akzeptieren und unterstützen könne (und würde) und wiederholte dann, dass sie nur zu mehr einzigartigen (Gewalt)Tätern und Geiselnehmern werden würden, sollte sie und diese Gesellschaft sich weiterhin weigern, das Scheitern ihrer ursprünglichen Ideen und Vorhaben (in Bezug auf mich) zu akzeptieren und DAS öffentlich an- und auszusprechen!
Zurück in der Unterkunft, schrieb ich den 1. Teil dieses Eintrags, wurde im Anschluss daran sofort müde und dösend „gesteuert“, durfte nur noch „wach“ etwas essen, bevor ich schon wieder (provozierend) abrupt dösend gesteuert und Sekunden später dadurch „geweckt“ wurde, dass man mich so stark zusammenfahren ließ, dass ich mir (quasi selbst) mit der Hand ins Gesicht schlug. Es wurde klar, dass man mich schikanieren will und ließ mich nun so lange weg – dösen, bis ich mich hinlegte und in den nächsten 45 Minuten nur dösend „gesteuert“ und mit dem unrealistischen „Stoff“ beschäftigt wurde, aus dem auch viele (nächtliche) „Träume“ sind. Also war es nicht überraschend, als ich schon 30 Minuten nach dem Aufstehen ab 14°° wieder eine Stunde lang müde und dösend „gesteuert“ wurde und dazu hörte: „Uns macht das nichts … aber dir (spiel` endlich mit, sonst machen wir immer so weiter)!“ … Die störende Behandlung geht weiter und weiter (und weiter), sie nervt und zermürbt, wird ABER nicht dazu führen, dass ich zu DEM „werde“, den meine PeinigerInnen in mir gesehen haben und aus mir machen wollten! Also werde ich hier immer wieder an Außenstehende appellieren, meine bürgerlichen PeinigerInnen dabei zu bremsen, sich mit mir noch länger (für den Rest meines Lebens?) eine Geisel zu halten!
Es war klar, dass mich meine PeinigerInnen (tagsüber, abends und nachts) ganz bewusst stärker schikaniert hatten! Auch in den letzten Tagen hatten sie mir DAS – ähnlich, wie in den letzten 8 oder 9 Jahren – schon morgens (zum Aufstehen) für den Fall angekündigt, dass ich HIER auch weiterhin über ihre Aktivitäten schreiben und SIE wegen ihrer Tat kritisieren und „anzugreifen“ würde! Und da sie mir schon seit Jahren erklären, mein Tagebuch nur als Anregung, „Stoff“ dafür zu benutzen, wie man mich weiter leiden lassen könnte, war klar, dass ich SIE auch dieses Mal ernst nehmen musste, als sie mir dann auch heute Morgen ankündigten, mich so lange nur immer übler zu behandeln, bis ich HIER schweigen und mich auch den weiteren Vorstellungen anpassen würde, die SIE in Bezug auf diese Tat hätten! Schon gestern Nachmittag hatten sie erklärt, dass mir die (starken) Kopfschmerzen (endlich) „etwas sagen“ sollten! Also wurde ich schnell wütend und dann auch (gemäßigt) laut, als mich die Stimmen meiner PeinigerInnen heute Morgen schon wieder (!) intensiv damit „bearbeiteten“, dass es mir nur (immer) schlechter (er)gehen würde, sollte ich nicht schweigend und „mitspielen“! Ich erinnerte sie noch einmal aufgebracht daran, dass es unmöglich (weil nicht „drin“ sei) mich ihren Vorstellungen (in Bezug auf meiner Persönlichkeit) anzupassen, fuhr um 9°° in die Ambulanz und zum Einkaufen und wurde dabei nicht gestört oder „geärgert“! Also sprach ich die Stimmen, mit denen ich es jetzt zu tun hatte, nun noch einmal ruhig darauf an, dass ein verantwortliches ENDE und „Outen“ ihrer Tat der einzige Schritt sei, den ich akzeptieren und unterstützen könne (und würde) und wiederholte dann, dass sie nur zu mehr einzigartigen (Gewalt)Tätern und Geiselnehmern werden würden, sollte sie und diese Gesellschaft sich weiterhin weigern, das Scheitern ihrer ursprünglichen Ideen und Vorhaben (in Bezug auf mich) zu akzeptieren und DAS öffentlich an- und auszusprechen!
Zurück in der Unterkunft, schrieb ich den 1. Teil dieses Eintrags, wurde im Anschluss daran sofort müde und dösend „gesteuert“, durfte nur noch „wach“ etwas essen, bevor ich schon wieder (provozierend) abrupt dösend gesteuert und Sekunden später dadurch „geweckt“ wurde, dass man mich so stark zusammenfahren ließ, dass ich mir (quasi selbst) mit der Hand ins Gesicht schlug. Es wurde klar, dass man mich schikanieren will und ließ mich nun so lange weg – dösen, bis ich mich hinlegte und in den nächsten 45 Minuten nur dösend „gesteuert“ und mit dem unrealistischen „Stoff“ beschäftigt wurde, aus dem auch viele (nächtliche) „Träume“ sind. Also war es nicht überraschend, als ich schon 30 Minuten nach dem Aufstehen ab 14°° wieder eine Stunde lang müde und dösend „gesteuert“ wurde und dazu hörte: „Uns macht das nichts … aber dir (spiel` endlich mit, sonst machen wir immer so weiter)!“ … Die störende Behandlung geht weiter und weiter (und weiter), sie nervt und zermürbt, wird ABER nicht dazu führen, dass ich zu DEM „werde“, den meine PeinigerInnen in mir gesehen haben und aus mir machen wollten! Also werde ich hier immer wieder an Außenstehende appellieren, meine bürgerlichen PeinigerInnen dabei zu bremsen, sich mit mir noch länger (für den Rest meines Lebens?) eine Geisel zu halten!
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