Sonntag, 19. Juli 2015
Wie lange noch?
Am Samstag hatte ich es noch einmal mit der (beispielhaften) Auswahl an Aktivitäten zu tun, durch die mich meine Hamburger PeinigerInnen schon so lange (mit Gewalt) dazu bringen wollen, mich ihren Vorstellungen und Wünschen anzupassen. Bevor ich den unten stehenden Eintrag am Samstagnachmittag gepostet hatte, hatte ich es schon morgens mit einer kleinen Szenen zu tun, in der ich dadurch „verarscht“ wurde, dass mir beim Drängeln durch das Spalier (auf der Treppe) wartender Patienten hinterher gerufen wurde, ob ich jetzt nicht schon wieder den „Kontakt in der Ambulanz hätte“, den ich eigentlich vermeiden wolle, weil sich fast alle Kontakte zu Patienten als (von MitarbeiterInnen) organisierte Mobbing – Aktionen entpuppen! Dann war ich in die Zweigstelle der „Bücherhallen“ in der nähe der Ambulanz gegangen, um eine „vorbestellte“ DVD zurückzugeben, obwohl das (ganz offenbar) unnötig war, weil diese DVD schon in etlichen anderen Zweigestellen als „vorhanden“ ausgewiesen worden war (und von dort dem „Vorbesteller“ geschickt werden konnte). Und da ich ähnliches in letzter Zeit immer wieder erlebe, war ich nicht überrascht, als mir eine Mitarbeiterin der Zweigestelle dann erklärte, dass es dort nicht möglich sei, meinen schon auf einem USB Stick abgespeicherten (morgens geschriebenen, letzten) Tagebucheintrag an einem der dortigen PCs mit Internetverbindung anschließen zu können, weil die USB Anschlüsse der Rechner mit Internet (für Kunden) nicht zugänglich seien, obwohl sie 1 Woche zuvor noch das Gegenteil dessen gesagt und mich damit quasi dazu „eingeladen“ hatte! Man hatte mich (wie die Stimmen es nennen) „verarscht“ und die Stimmen (derjenigen, die diese Aktivitäten organisieren) erinnerten mich daran, dass DAS in der letzten Woche auch in Supermärkten geschehen sei und kündigten mir MEHR davon an, sollte ich auch weiterhin gegen ihre Tat protestieren.
Es war 11:30, als ich zurück war und noch „wach“ etwas essen durfte, bevor ich unmittelbar im Anschluss daran so müde und so oft dösend „gesteuert“ und dadurch zu einer DVD gestört wurde, bis ich mich hinlegte. Und als DAS auch abends schon ab 20°° so stark geschah, dass ich dem TV nicht folgen und mich nicht aufraffen konnte, etwas anderes zu tun, weil ich (antriebslos) müde war, befürchtete ich schon, den ganzen Abend lang so behandelt zu werden und war fast überrascht, von 22°° - 24°° nicht mehr dösend und todmüde „gesteuert“ zu werden. Doch als mich die Stimmen NUN auf eine Szene / „Situation“ vom Nachmittag ansprachen, in der ein junger Mann so auf der Straße auf mich zu gekommen war, als wolle er in mich hinein – laufen (bevor er dann doch ausgewichen war) und dazu so angespannt und wütend gewirkt hatte, dass er mir auch dadurch aufgefallen war, hatte man mir daraufhin sofort dadurch gezeigt, dass sie meine ruhige Reaktion auf diese Szene nicht erwartet und gewünscht hätten, dass sie mir im Anschluss daran erst einen „Schlag in den Magen“ und einen Druck auf die Atmung „eingegeben“ und mich dann, beim anschließenden „Gespräch“ mit ihren Stimmen, „vermöbelt Also hatte ich sie schon jetzt, nachmittags, daran erinnert, dass sie mich vor der Szene mit ganz anderen Themen beschäftigt und zudem schon 1 Stunde lang so aufgeheizt hätten, dass ich mich langsam und ruhig bewegt hätte, um nicht stärker zu schwitzen! Dann hatte ich hinzugefügt, dass es richtig, realistisch und angemessen sei, was ich auch hier zu der Tat an mir (und den nötigen, nächsten Schritten) sagen würde und es keinen Sinn mache, mich Wünschen wie dem anzupassen, aus der Substitution zu verschwinden, weil sich die eigentlichen (inhaltlichen) Ziele des „Experiments“ – also die Vorstellungen, wie ich noch zu „entwickeln“ sei – immer wieder als unrealistisch geklärt hätten!
Doch als ich DAS auch abends wiederholte, nachdem mich die Stimmen auch um 22°° noch einmal auf die (ihre) Szene mit dem jungen Mann angesprochen hatten, drohten sie mir daraufhin, mich auch jetzt noch einmal mit Druck, Drohungen und „Situationen“ im Alltag, zu denen mir Angst „eingegeben“ werden würde, dazu zu bringen, nicht mehr gegen sie und die andauernde Tat zu protestieren und mich stattdessen anzupassen! … Ich musste erst stur dabei bleiben, auch weiterhin nicht nachzugeben, wenn man mich mit Gewalt Vorstellungen und Forderungen anpassen wolle, die entweder (geklärter Maßen) unrealistisch oder unberechtigt seien und dann eine Nacht ertragen, in der ich ab 3:30 besonders häufig „bespielt“ und gestört und in den wachen Phasen durch den ausgetrockneten Mund, den verschleimten Hals und den immer mieseren Geschmack genervt und dazu aufgeheizt und durch ein starkes, unruhig – schnelles Klopfen im Oberkörper und ein allgemein „schlechtes Befinden“ gepiesackt und schließlich aus dem Bett geholt wurde ... und meine PeinigerInnen auch jetzt, zum Aufstehen, schon wieder kritisieren und „angreifen“, bevor ihre Stimmen vom Ende ihrer Tat sprachen! Doch als ich am Sonntagmorgen und -vormittag kaum von den Stimmen provoziert oder in der Ambulanz „verarscht“ wurde, ließ man mich auch am Sonntagmittag sofort nach dem Essen „ferngesteuert“ weg – dösen, um mich zu stören und sagte mir damit, dass man mich (zumindest) routiniert weiter schikanieren will! Also fragte ich mich, wie lange ich noch so leben müsse und entschloss mich dazu, diesen Eintrag schon heute am späten Nachmittag zu posten und dann erst am Dienstagmorgen hier wieder zu schreiben.

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