Samstag, 11. Juli 2015
Am späten Freitagnachmittag schäumte ich vor Wut …
…, weil ich meinen Tagebucheintrag nicht bei myblog posten konnte: "This page is temporarily unavailable!" Ich war so wütend, weil man mich schon in den letzten 10 Jahren immer wieder (mehr oder weniger lange) dabei gestört oder auch immer wieder einmal (so) daran gehindert hat, die myblog – Seiten hochzuladen (wer nicht glaubt, was er hier ließt: Die "Macher" des Experiments an mir haben nicht nur mich voll im Griff)! Und da man mir diese Störaktion schon am Donnerstag angekündigt und NUN (gestern Nachmittag) ein erstes Mal wahr gemacht hatte, reagierte ich genervt, als ich dann auch noch „kleine“ Probleme mit dem Browser des Rechners im Internetcafé bekam, den ich üblicherweise benutze, als ich dann noch auf der Website der „Bücherhallen“ nach Neuanschaffungen suchen wollte! Es wurde klar, dass man meine eigentlichen PeinigerInnen auch dort dabei unterstützt, mich zu stören. Also beschimpfte ich sie auf dem Weg zur Ambulanz, wollen sie mich doch schon so lange dadurch dazu bringen, mich andauernd zu stören und zu schikanieren (lassen), dass das Ende der Tat IHNEN keine Probleme macht (was ich für immer ausgeschlossener halte)! … 15 Minuten später war ich in der Ambulanz. Und als das „Gespräch“ mit den Stimmen meiner PeinigerInnen DORT weiter lief, verhielt sich ein Patienten dabei so, dass er mir (scheinbar) durch seine Gesten und Reaktionen zu verstehen gab, dass auch ER an dem „Gespräch“ (an der Auseinandersetzung) IN MEINEM Kopf mit den Stimmen meiner eigentlichen PeinigerInnen teilnähme (drohten sie mir doch schon jetzt wieder damit, mich nur mehr zu stören und zu schikanieren und weiterhin beim Posten dieses Tagebuchs zu hindern, WEIL ich sie so „unverschämt“ nach dem Besuch des Internetcafés angegriffen hätte)!
Also war ich nicht überrascht, als ich nachts (in der Nacht zum Samstag) und heute Morgen von meinen Hamburger PeinigerInnen vor die Wahl gestellt wurde, entweder damit aufzuhören, sie zu kritisieren und „anzugreifen“ ODER davon ausgehen zu müssen, dass SIE mich ab jetzt wieder sehr stark dabei stören oder daran hindern ließen, HIER (öffentlich) über ihre Tat zu schreiben! Und da sie es schon gestern verhindert hatten, dass ich den Eintrag bei myblog posten konnte, weiß ich nicht, ob und wie regelmäßig ich weiterhin über die Tat an mir schreiben kann? … Die Hamburger Bande will mich in den Griff bekommen und zeigte mir DAS abends dadurch, dass sie den Versuch scheitern ließ, die ersten 3 Teile einer TV Serie auf meinem Notebook abzuspeichern (um sie tagsüber zu sehen und abends nicht zu verschlafen), indem sie den TV Stick nach 1 ½ Episoden abstürzen ließ und die Aufnahme so beendete (ohne dass ich DAS bemerkte, weil ich dabei eine DVD sah)! ... Ich hörte, dass DAS geschehen sei, weil ich sie so heftig wegen der Stör – Aktion bei myblog „angegriffen“ und beschimpft hätte und als ich auch jetzt wütend wurde und meiner Wut Luft verschaffte, kündigten mir die (anonymen) Stimmen schon abends aber auch heute Morgen an, mir gleich noch einmal „etwas zu nehmen“, also zu stehlen oder „kaputt“ zu machen und mich (vielleicht überhaupt) nicht mehr ins Internet kommen zu lassen, sei ganz Hamburg doch immer noch dazu bereit, SIE dabei zu unterstützen, mir Probleme oder Problemchen zu machen! Doch als ich nur wütender wurde, DROHTEN mir die (anonymen) Stimmen dieser „Macher“ meines Lebens und Alltags nur weiter und stärker und wiederholten diese Drohungen auch heute (Samstag) noch 2 oder 3x bis zum Mittag!
Also kündigte ich ihnen schließlich ruhig an, mich auch weiterhin nicht durch Drohungen und Straf – Aktionen einschüchtern zu lassen und immer wieder gegen meine (nur miese, schikanierende) Behandlung zu protestieren und meiner Verärgerung und Wut darüber auch weiterhin (im „Gespräch“ mit ihren Stimmen) Luft zu verschaffen! Ich wiederholte, darauf zu warten, mich angemessen gegen DIE Bürger und „Helfer“ wehren zu können, die mir schon viel zu viel Zeit gestohlen hätten und die sich immer wieder besonders große Mühe gäben, mich mit Gewalt in den Griff zu bekommen! … Und sie „ärgerten“ mich weiter und kündigten mir an, dass ich die Wochenzeitschrift auch heute nicht im Briefkasten finden würde, die ich abonniert hätte (obwohl die Post nicht mehr streike) … und so war es dann auch! Sie heizten mich gegen Mittag so abrupt und stark auf, dass ich sofort leicht schwitzte, steuerten mich später abrupt müde und dösend, verpassten mir leichte Kopfschmerzen, als ich daraufhin 45 Minuten schlief und nervten mich nach dem Aufstehen erst dadurch in meinem Darm „herum – zu – machen“, um mich auf der Toilette in schon grotesker Weise durch ihre Art von „Verstopfung“ zu nerven! … Doch dann entschlossen sich meine PeinigerInnen dazu, mich anders zu „stimmen“! Sie wurden „selbstkritisch“, gaben zu, mich zu lange zu übel behandelt und unter Druck gesetzt zu haben und gaben mir zu verstehen, dass sie mich nicht mehr (oder nur heute nicht mehr) im Internetcafé (beim Posten dieses Eintrags) zu stören!

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