Mittwoch, 8. Juli 2015
So geht`s auch nicht, auch das ist Missbrauch!
Als ich heute Morgen zur Substitution fuhr und dabei so mit (kleinen) Szenen oder Situationen aus meinem Leben beschäftigt wurde, dass ich sie jetzt plötzlich als ungewöhnlich „gut“ und „interessant“ erlebte und der Besuch der Ambulanz im Anschluss daran ähnlich (ungewöhnlich) „gut“ und schneller verlief, als üblich, wurde mir auf dem Rückweg klar, dass man erst in meinem Kopf (!) und später in der Ambulanz mit mir „gespielt“ hatte, ohne mich dadurch direkt „ärgern“ oder nerven zu wollen! ... Doch da ich es mit Eingriffen in mein Denken, mein „Erleben“ und dann mit einem „organisierten“ Besuch der Ambulanz zu tun hatte, wiederholte ich sofort, dass ich mich auch dann „veralbert“ und missbraucht fühle, wenn man so mit mir „spielen“ würde, weil ich auch für solche (vordergründig) unproblematischen Aktionen nicht mit immer mehr Tagen, Wochen und Monaten unter der Technik und Tat bezahlen wolle und es mich wütend mache, wenn ich so im „Denken“ und „Empfinden“ gemacht oder „gesteuert“ würde würde, dass ich mich und meine Geschichte dann kaum wiedererkennen würde! … Und als mir die Stimmen der „Macher“ meines Vormittags daraufhin vorhielten, dass sie mich dann schon wieder „ärgern“, provozieren und mobben (lassen) müssten, sollte ich sie jetzt auch wegen solcher Aktivitäten „angreifen“, wiederholte ich, dass JEDER Eingriff in mein Denken und „Erleben“ MISSBRAUCH sei und jede organisierte Aktion (im Alltag) gegen meinen Willen geschähe und JETZT beendet werden sollte (weil es nur problematischer werde, diese Tat zu beenden, wenn man mich noch weiter so leben lassen und „bearbeiten“ würde) … Ich entschloss mich dazu, schon im Titel des Eintrags von MISSBRAUCH zu sprechen und fordere die Ärzte / „Helfer“ jetzt noch einmal dazu auf, mich endlich wie jeden anderen Patienten / Klienten zu behandeln!
Sie sollten die ersten sein, die die Tat an mir beenden wollen 8und sollten)! Denn ich werde nicht aufhören, gegen die Tat zu protestieren und es wird für die beteiligten „Helfer“ nur noch problematischer, verantwortlich auf die Tat zu reagieren (von der nichts Produktives mehr zu erwarten ist), sollten sie erst von Außenstehenden dazu gebracht oder gezwungen werden (müssen)! … Schon gestern Abend hatte ich die Stimmen meiner PeinigerInnen (noch einmal) dazu aufgefordert, endlich darauf zu reagieren, dass die eigentlichen Ziele des Experiments mit mir nicht wahr zu machen seien (hätte sich DAS doch immer wieder durch ihre Aktivitäten bestätigt)! … Doch als sie es dann nur noch zugelassen hatten, dass ich den kurz zuvor geposteten (gestrigen) Tagebucheintrag auf meinem Notebook abspeichern konnte, um das Notebook dann SOFORT abstürzen zu lassen, als ich TV Nachrichten sehen wollte, zeigten SIE mir damit, was sie von meinen „Ideen“ und Appellen halten! ... Also musste ich das Notebook neu starten und dabei befürchten, dass der TV Stick nun (von ihnen) sabotiert werden würde, hatten sie mir doch kurz zuvor (auf dem Weg in mein Zimmer) noch von einem Mitbewohner hinterher rufen lassen: „Alles Schnee (und kein TV)!“ Und so war ich dann froh, dass Notebook oder der TV Stick nicht gestört wurden. Aber als ich sehr bald bald zum ersten Mal dösend „gesteuert“ oder dadurch vom TV abgelenkt wurde, dass man mich an anderes „denken“ ließ, störte man mich nun so!... Doch als ich bis 21°° nur von Zeit zu Zeit, dann aber immer häufiger und bald laufend (abrupt) dösend „gesteuert“ und dadurch provoziert wurde, wie bewusstlos „weg zu sacken“, als ich Zigaretten drehte oder rauchte, wurde ich abends so stark gestört, dass auch DAS eine Reaktion auf meine „Ideen“ vom Ende der Tat war. Aber als ich nachts nur selten „bespielt“ und gestört wurde, ersparte man mir jetzt, was man mir abends schon so reichlich (an Stör – Aktionen) verpasst hatte. Also hatte ich eine (für meine Verhältnisse) „gute“, wenig gestörte Nacht und stand heute Morgen ruhig auf. Doch als mir schon ab 9°° wieder gezeigt wurde, dass meine PeinigerInnen nicht daran denken, ihre Tat zu beenden, appelliere ich hier noch einmal an Außenstehende, sich damit zu befassen, ob sie dieses „Geschehen“ weiter tolerieren wollen.

... comment