Montag, 11. Mai 2015
Meine Hamburger PeinigerInnen bleiben (schlicht) kriminell!
abude, 12:15h
Eintrag fürs Wochenende vom 9. & 10.5.15: Denn als sie mir am Sonnabend schon mittags und nachmittags viele Stunden dadurch stahlen, mich benommen – müde und immer wieder dösend zu „steuern“, bevor sie DAS auch abends schon ab 20°° so durchgehend und extrem stark taten, dass der Abend lang und anstrengend war, obwohl ich kaum „bei mir war“, behandelten SIE mich wie eine Geisel, die sie "verwahren", lassen sie mich doch schon monatelang an den Wochenende viele Stunden des Tages einfach "wegtreten"! Und als sie mich dann auch nachts (in beiden Nächten) so häufig mit ihren künstlichen Träumen „bespielten“ und mich einige dieser „Träume“ besonders intensiv durchleben ließen, machten sie meine Nächte dadurch ähnlich lang und anstrengend, wie es den ganzen Samstag lang geschehen war! Also warf ich meinen Hamburger PeinigerInnen diese Geiselnahme auch am Wochenende vor und fühlte mich darin bestätigt, als SIE mich in der Nacht zum Montag schon ab kurz vor 5°° endgültig dadurch wach hielten, dass mir ihre Stimmen erklärten, auch in letzter Zeit nur „verarscht“ worden zu sein, als sie sich auch in letzter Zeit noch so scheinbar „selbstkritisch“ über ihre Tat geäußert hätten! … Dann erinnerten sie mich daran, dass SIE mich in den letzten 3 Tagen zwar etwas weniger (extrem) schwerhörig „gesteuert“ ABER stattdessen von Zeit zu Zeit dafür gesorgt hätten, dass ich die Stimmen von Leuten und den Ton von Musik oder TV / DVD nur noch dumpf und dröhnend hören konnte!
Während ich weiter schlafen wollte, erinnerten sie mich daran, dass sie mich am Sonntag tagsüber nicht mehr müde und immer wieder dösend „gesteuert“ und DAS auch abends erst ab 22°° getan hätten. Doch sie da sie stattdessen einige Male mit meinen Haaren „gespielt“ und mich von Zeit zu Zweit durch leichte Ohrenschmerzen genervt oder (einfach) verbal provoziert und mir dabei z.B. mitgeteilt hatten, dass SIE auch weiterhin NICHT dazu bereit seien, von mir abzulassen und mich (im Gegenteil!) immer wieder stärker leiden lassen würden, sollte ich SIE immer noch wegen dieser Tat „angreifen“, brachten mich meine bürgerlichen PeinigerInnen dadurch nur mehr gegen sich hoch! Es war kurz vor 5°° ..., und ich hörte JETZT, dass sie auch in letzter Zeit noch weiter an meiner Glatze „gearbeitet“ und DAS lediglich nicht mehr so stark und so „offen“ getan hätten, wie noch vor Jahren! Und als sie mich nun weiter und weiter weiter provozierten und unter Druck setzten (statt mich noch einmal schlafen zu lassen), stand ich um 5:15 auf und griff meine bürgerlichen PeinigerInnen wütend (verbal) an, weil ich den Tagebucheintrag vom letzten Wochenende an diesem Sonntag noch einmal gelesen hatte und auch darin über Fehler „gestolpert“ war, für die SIE (diese „Macher“ meines Lebens, Denkens und Empfindens) gesorgt hatten! Und als ich daraufhin gehört hatte, dass SIE mich immer wieder auch durch „eingegebene Fehler“ dabei gestört hätten, über ihre Tat zu schreiben, entschloss ich mich dazu, DAS hier zu erwähnen und meiner „Liste der Verletzungen und Straf – Aktionen“ im Weblog (demnächst) einen weiteren Punkt hinzuzufügen (in dem es um diese Stör - Aktionen beim Schreiben über die TAT an mir geht)!
Während ich immer noch aufstand, kündigten mir meine PeinigerInnen NUN an, mich auch in der kommenden Wochen stark dabei zu stören und zu schikanieren, das WLAN der „Bücherhallen“ dazu zu nutzen, meinen Tagebucheintrag (bei meinem Besuch am morgigen Dienstag) von dort zu posten! Dann drohten sie mir damit, mich noch einmal stark unter Ohrenschmerzen leiden zu lassen, mir auch weiterhin, also immer mehr Haare zu „nehmen“ und mich auch in nächster Zeit nicht nur abends, sondern schon tagsüber (stundenlang) müde und dösend zu „steuern“, sollte ich nicht schweigen und kuschen! „Wir dachten, dass WIR dich endlich so weit hätten, uns nicht mehr verbal anzugreifen“, hörte ich und dann wurde mir angekündigt, NIE mehr „frei“ von der unglaublichen Technik und Tat leben zu können! … Also wusste ich, dass ich die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ hier noch einmal daran erinnern werde, dass SIE für jeden Tag und Abend und für jede Nacht mitverantwortlich sind, in denen ich (Klient / Bewohner in einem ihrer Häuser) so durchgehend und extrem gestört und schikaniert werde, wie es auch am Wochenende wieder geschehen sei! Und da die Behandlung vom Wochenende und die heutigen Drohungen zeigen, dass ich zur „verwahrten“ Geisel geworden bin, die immer wieder aufs Neue unter Druck gesetzt und stärker schikaniert wird, fordere ich jetzt noch einmal Außenstehende und alle dazu auf, die den nötigen Abstand zu dieser Tat zurück (gewonnen) haben, sich (bitte endlich!) damit zu beschäftigen, was hier geschieht und dann z.B. schon deshalb einzugreifen und diese Tat zu beenden, um (selbst) nicht noch stärker mitschuldig zu werden!
Während ich weiter schlafen wollte, erinnerten sie mich daran, dass sie mich am Sonntag tagsüber nicht mehr müde und immer wieder dösend „gesteuert“ und DAS auch abends erst ab 22°° getan hätten. Doch sie da sie stattdessen einige Male mit meinen Haaren „gespielt“ und mich von Zeit zu Zweit durch leichte Ohrenschmerzen genervt oder (einfach) verbal provoziert und mir dabei z.B. mitgeteilt hatten, dass SIE auch weiterhin NICHT dazu bereit seien, von mir abzulassen und mich (im Gegenteil!) immer wieder stärker leiden lassen würden, sollte ich SIE immer noch wegen dieser Tat „angreifen“, brachten mich meine bürgerlichen PeinigerInnen dadurch nur mehr gegen sich hoch! Es war kurz vor 5°° ..., und ich hörte JETZT, dass sie auch in letzter Zeit noch weiter an meiner Glatze „gearbeitet“ und DAS lediglich nicht mehr so stark und so „offen“ getan hätten, wie noch vor Jahren! Und als sie mich nun weiter und weiter weiter provozierten und unter Druck setzten (statt mich noch einmal schlafen zu lassen), stand ich um 5:15 auf und griff meine bürgerlichen PeinigerInnen wütend (verbal) an, weil ich den Tagebucheintrag vom letzten Wochenende an diesem Sonntag noch einmal gelesen hatte und auch darin über Fehler „gestolpert“ war, für die SIE (diese „Macher“ meines Lebens, Denkens und Empfindens) gesorgt hatten! Und als ich daraufhin gehört hatte, dass SIE mich immer wieder auch durch „eingegebene Fehler“ dabei gestört hätten, über ihre Tat zu schreiben, entschloss ich mich dazu, DAS hier zu erwähnen und meiner „Liste der Verletzungen und Straf – Aktionen“ im Weblog (demnächst) einen weiteren Punkt hinzuzufügen (in dem es um diese Stör - Aktionen beim Schreiben über die TAT an mir geht)!
Während ich immer noch aufstand, kündigten mir meine PeinigerInnen NUN an, mich auch in der kommenden Wochen stark dabei zu stören und zu schikanieren, das WLAN der „Bücherhallen“ dazu zu nutzen, meinen Tagebucheintrag (bei meinem Besuch am morgigen Dienstag) von dort zu posten! Dann drohten sie mir damit, mich noch einmal stark unter Ohrenschmerzen leiden zu lassen, mir auch weiterhin, also immer mehr Haare zu „nehmen“ und mich auch in nächster Zeit nicht nur abends, sondern schon tagsüber (stundenlang) müde und dösend zu „steuern“, sollte ich nicht schweigen und kuschen! „Wir dachten, dass WIR dich endlich so weit hätten, uns nicht mehr verbal anzugreifen“, hörte ich und dann wurde mir angekündigt, NIE mehr „frei“ von der unglaublichen Technik und Tat leben zu können! … Also wusste ich, dass ich die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ hier noch einmal daran erinnern werde, dass SIE für jeden Tag und Abend und für jede Nacht mitverantwortlich sind, in denen ich (Klient / Bewohner in einem ihrer Häuser) so durchgehend und extrem gestört und schikaniert werde, wie es auch am Wochenende wieder geschehen sei! Und da die Behandlung vom Wochenende und die heutigen Drohungen zeigen, dass ich zur „verwahrten“ Geisel geworden bin, die immer wieder aufs Neue unter Druck gesetzt und stärker schikaniert wird, fordere ich jetzt noch einmal Außenstehende und alle dazu auf, die den nötigen Abstand zu dieser Tat zurück (gewonnen) haben, sich (bitte endlich!) damit zu beschäftigen, was hier geschieht und dann z.B. schon deshalb einzugreifen und diese Tat zu beenden, um (selbst) nicht noch stärker mitschuldig zu werden!
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