Dienstag, 28. April 2015
Weiter „verarscht“, weiter schikaniert
Als ich auch gestern im Katalog (dem IT System) der „Bücherhallen“ verkehrte Auskünfte bekam, hörte ich dazu von den Stimmen derjenigen, die hauptverantwortlich für die Tat an mir sind, dass man mich eben weiter „verarsche“! ... Der Tag hatte schon damit begonnen, dass MitarbeiterInnen der Ambulanz einen „Fehler“ / „Irrtum“ organisiert hatten, durch den ich (dieses Mal nur) kurz warten musste. Doch da diese organisierten Wartezeiten seit 1 Woche (fast schon) üblich sind, fühlte ich mich provoziert, als die MitarbeiterInnen meine genervte Reaktion auf ihr demonstratives „Spielchen“ mit einem schadenfrohen Grinsen quittierten, das mir sagen sollte: „DU „gewinnst“ HIER nicht! Wir haben die doch oft genug angekündigt, all die Aktivitäten zu wiederholen, die du im Tagebuch beschreibst und damit festhältst!“ … Dann wollte ich in das Internetcafé gegenüber der Ambulanz gehen, aus dem ich meine Einträge poste (seitdem ich kein Internet mehr habe, nachdem meine Verbindung jahrelang dazu genutzt worden war, mich z.B. dadurch zu schikanieren, die Geschwindigkeit stark oder extrem zu drosseln) und las an der Tür, dass das Geschäft 2 Wochen lang geschlossen bliebe. … Auch wenn ich nicht begeistert war, wollte ich daran glauben, dass mir der Besitzer DAS sicher schon am Samstag mitgeteilt hätte, dass sei Geschäft ab Montag geschlossen bleiben würde, wenn ich den ein „normaler“ Kunde wäre!
Also entschloss ich mich (ruhig) dazu, den Eintrag Nachmittags aus dem Internetcafé zu posten, in das ich (in solchen Fällen) ausweiche. Goch als die Stimmen meiner PeinigerInnen dann, nachmittags und kurz bevor ich dorthin gehen wollte, damit „spielten“, dass ich auch dieses Mal nur „verarscht“ worden sei und das Internetcafé gegenüber der Ambulanz nicht geschlossen hätte, wollte ich das zwar nicht glauben, ging aber in die Luft, weil die die Stimmen (meiner eigentlichen PeinigerInnen) die einzigartige Unklarheit und Isolation, in der sie mich leben lassen (können) , dazu benutzten, widersprüchlich damit zu „spielen“, ob ich es bei dem geschlossenen Geschäft mit einem „Zufall“ zu tun gehabt hätte oder ob SIE dieses „Ärgernis“ ebenso organisiert hätten, wie sie es schon mit vielen anderen, kleinen und großen „Ärgernisse“ in meinem Alltag getan hätten (werde ihre Tat doch immer noch überall und gestern z.B. in den „Bücherhallen“ unterstützt)? … Ich war auch deshalb so wütend, weil solche (widersprüchlichen) „Spielchen“ mit den Ursachen meiner „Alltags - Probleme“ oder die widersprüchlichen „Aussagen“ zu meiner weiteren Behandlung und die andauernden (verbalen) Provokationen der Stimmen (dieser „Macher“ meines Lebens) neben ihren Stör- und Straf – Aktionen das einzige sind, was von ihrer (grandiosen) Tat übrig ist! Und da ich denke, dass meine PeinigerInnen mittlerweile oft „locker“ und spontan improvisieren, wenn es darum geht, mich zu nerven und mich weiter so mies behandeln, um aktiv und „am Ball“ zu bleiben, weil HIER ein „Experiment“ und nicht das Verwahren eines Menschen mit Hilfe der unglaublichen, an ihm „ausprobierten“ Technik „akzeptiert“ und unterstützt wurde, machte mich DAS nur wütender!
Also warf ich ihren Stimmen gestern Nachmittag wütend vor, mich schon seit Jahren weiter leiden zu lassen, um ein ENDE ihres „Experiments“ zu vermeiden und mich dazu zu bringen, nicht mehr gegen diese Tat zu protestieren … und kündigte dann noch einmal an, erst dann zu schweigen, wenn beendet und verantwortlich und öffentlich geklärt worden sei, was hier (viel zu lange) geschehen sei! ... Und als es dann auch gestern daraufhin Stimmen von Leuten gab, die einsahen, „so“, wie bislang, nicht weiter machen zu wollen, weil NIE geplant worden sei, mich so ausschließlich mit der Mischung aus andauernden Provokationen, Schikanen UND Druck und Drohungen (nur mehr leiden zu müssen) zu „bearbeiten“, die schon jahrelang üblich sei, war ich nicht überrascht, als ich dann, nachmittags, kaum noch gestört wurde. Aber als ich abends schon ab 20:30 wieder von Zeit zu Zeit und ab 21°° immer häufiger und bald so regelmäßig dösend „gesteuert“ wurde, dass ich bald häufiger „weggetreten“, als „wach“ und „bei mir“ war und dann auch in der ersten Hälfte der Nacht so oft „bespielt“ und gestört wurde, dass ich um 3:30 auf die Uhr sah und genervt reagierte, weil es noch nicht Zeit war, aufzustehen und erst ab jetzt (in den letzten 2 Stunden meiner Nacht) ein wenig mehr Ruhe bekam, fordere ich noch einmal all DIE dazu auf, diese Tat JETZT zu beenden, denen es reicht, einen Menschen so quälend zu behandeln, wie es hier schon viel zu lange und vor allem ausschließlich (!) geschehen ist!

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