Freitag, 24. April 2015
Ich werde mich (angemessen) gegen diese Tat wehren …
…, sollte ich jemals wieder „frei“ von der an mir „ausprobierten“ Technik leben und DAS dann (endlich!) tun können! .... Als ich das auch heute Morgen sagte, reagierten die Stimmen meiner bürgerlichen GeiselnehmerInnen (reflexartig) darauf, dass sie mir ankündigten, angesichts dieser Reaktion schon wieder mehr zu tun und mich übler zu behandeln! Dabei hatten sie mir gestern, bis 22°°, einen Tag zugestanden, an dem sie mich (vormittags und mittags) zwar müde und dösend und (natürlich) so schwerhörig „gesteuert“ hatten, dass ich die Leute in meiner Alltagsumgebung kaum verstanden hatte aber darüber hinaus hatten sie mich kaum gestört oder schikaniert. … Doch als ich am frühen Abend in die Ambulanz gefahren war, weil ich dort einen Gesprächstermin mit „meinem“ Arzt hatte, hatte er DEN dazu benutzt, mich mehr als 30 Minuten warten zu lassen, während er mit einem Patienten über ein (wie ich später hörte) „schwieriges Problem“ gesprochen hatte und zu dem mich die Stimmen anderer, am „Experiment“ an mir Beteiligter nun 30 Minuten lang damit beschäftigt hatten, dass dieses „Gespräch“ NATÜRLICH organisiert worden sei, um mich zu schikanieren. Doch da diese Stimmen SOFORT damit begonnen hatten, mich damit zu provozieren, dass man mich gerade planvoll durch Wartezeit schikanieren würde, hatte ich nur wütend reagiert und mich dann dazu entschlossen, erst einmal abzuwarten, wie lange dieses übliche, allmonatlichen Arztgespräch (mit den dort Substituierten) in diesem Fall werden würde (sind sie doch im Normalfall kurz). Aber als sich sich die Stimmen dann immer wieder bei mir gemeldet und mich provoziert hatten und nun, nachdem ich 15 – 20 Minuten gewartet hatte, darüber beklagten, dass ich zu ruhig sei und mich dann „leicht“ gestresst und körperlich angespannt „steuerten“, also „hoch - bringen“ oder „hoch – fahren“ wollten, beschrieb ich ihnen (gegenüber) auch jetzt nur, was SIE in mit taten.
JETZT fragten mich die Stimmen, ob ich mich auch weiterhin weigern würde, „mitzuspielen“, um mich stattdessen gegen ihre Tat zu wehren? Und als ich DAS auch jetzt bejahte, kündigten sie mir an, jetzt nur noch länger warten müssen, hörten aber damit auf, mich angespannt zu „steuern“. … Schließlich kamen Arzt und Patient (ungewöhnlich spät) in den Wartebereich. Der Arzt forderte mich auf, mitzukommen, „entschuldigte“ sich (scheinbar und provozierend) und bemerkte dann (scheinbar besorgt), dass ich ihn kaum verstand, um mich jetzt damit zu provozieren, ob er mir angesichts der Straf – Aktion „Schwerhörigkeit“ durch eine Überweisung „helfen“ könne. Es kostete mich nur anfangs Mühe, die provozierende Behandlung / „Verarsche“ durch „meinen“ Arzt schweigend hinzunehmen! Aber mir war klar, dass ich HIER festhalten würde, dass sich auch dieser (erst seit einigen Monaten) in der Ambulanz arbeitende Arzt JETZT (nicht zum ersten Mal) dazu entschlossen hat, sich dadurch an der Tat an mir (einem seiner Patienten!) zu beteiligen, mich ein wenig zu schikanieren und zu veralbern. … Auch ihn scheint es nicht zu „tangieren“, dass ich schon seit Jahren wiederhole, dass es für mich von besonderer Bedeutung ist, wenn sich Ärzte und „Helfer“, deren Patient / Klient ich bin, an DER Tat an mir beteiligen, durch die mir schon seit Jahren nur immer stärker (noch) geschadet worden ist! Also wiederholte ich (ruhig) auf dem Rückweg in die Unterkunft, was ich auch HIER immer wieder über die Tat der letzten (etwa) 10 Jahre gesagt habe … und als mir meine PeinigerInnen im Laufe der nächsten Stunde durch „kleine“, kurze Stör – Aktionen (wie durch das plötzlich Verkrampfen der Hände, als ich meine Fingernägel schnitt) zeigten, dass sie mich so lange weiter stören und schikanieren wollen, bis ich kusche, steckte ich ihre Stör - Aktionen schweigend ein und war dann froh, bis 22°° nicht weiter gestört zu werden und blieb auch dann noch ruhig, als ich ab 22°° laufend dösend „gesteuert“ und nachts schon wieder mehr als 1x pro Stunde „bespielt“ und dann jeweils wach gesteuert wurde!
Denn ich durfte nachts immer wieder schlafen, hielt bis 5:30 durch, stand dann auf …, wurde aber sofort wütend, als mich die Stimmen auch jetzt noch einmal bewusst provozierend mit meiner „Situation“ beschäftigten! Ich wiederholte (aufgebracht), was ich auch HIER immer wieder zu der Entwicklung des „Experiments“ an mir zu der Geiselnahme gesagt habe, mit der ich mich seit Jahren herumschlagen muss und kündigte dann auch heute Morgen an, mich schließlich (angemessen) gegen DIESE TAT zu wehren (sollte ich jemals die Möglichkeit dazu bekommen)! … Doch meine PeinigerInnen reagierten auch jetzt nur mit Drohungen darauf und kündigten mir an, nur mehr gestört, schikaniert, „verarscht“, gemobbt und dadurch für meine Einstellung und diese Reaktion bestraft zu werden! … Also warf ich ihnen nur noch wütender vor, mit dem eigentlichen „Experiment“ und ihren ursprünglichen Vorstellungen und Vorhaben gescheitert zu sein und nur deshalb immer weiter an der Tat an mir festzuhalten, weil DAS nach wie vor „akzeptiert“ werde und SIE davor bewahre, sich nach einem Ende dieser Tat vielleicht doch noch öffentlich damit auseinandersetzen zu müssen, was sie hier viel zu stur, lange und auf Kosten ihres Opfers getan hätten! … Und als mir diese „Stimmen“ daraufhin nur MEHR DROHTEN, gaben mir auch jetzt wieder einige dieser (anonymen) Stimmen recht! Doch da ich DAS schon oft erlebt habe, bevor ich weiter und oft stärker schikaniert wurde, als zuvor, kann ich auf das „Gerede“ dieser „Stimmen“ nichts geben.

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