Freitag, 10. April 2015
Als mir heute Morgen weiß gemacht werden sollte …
…, dass die Tat an mir jetzt zu Ende ginge, hätte man doch in der letzten Zeit immer wieder eingeräumt, die andauernde, schikanierende Behandlung nicht mehr so erklären zu können, wie es zu Beginn geschehen und allgemein akzeptiert worden sei und hätte man mich in den letzten 24 Stunden doch nicht mehr ganz so übel behandelt, wie zuvor, erinnerte ich die (anonymen) Stimmen meiner PeinigerInnen (genervt) daran, dass SIE mich schon in den letzten Wochen am Donnerstag vergleichsweise „gut“ behandelt hätten, bevor SIE mich dann – übers Wochenende – wieder besonders provozierend schikaniert, also mit „der Realität“ konfrontiert hätten. ... Denn selbst wenn sie mich gestern tagsüber und abends kaum gestört hatten, hatten SIE mich dann doch immer noch so schwerhörig „gesteuert“, wie es seit 1 Woche wieder der Fall ist und mich dann, ab 23°°, auch wieder so todmüde und so laufend dösend zu „gesteuet“, wie ich es in den letzten Monaten wieder üblich war! Selbst ich nachts anfangs vergleichsweise „gut“ behandelt, also wenig gestört wurde, ließ man mich ab 3:30 / 4°° doch immer wieder (und in immer kürzeren Abständen) „träumen“, weckte mich dann und nervte mich NUN oft mit dem (von ihnen) "ferngesteuert" ausgetrocknetem Mund und Rachen, den ich für meine Probleme mit dem Zahnfleisch (mit)verantwortlich mache! Also fühlte ich mich veralbert, als mir heute Morgen ankündigt wurde, gerade den Anfang vom Ende der Tat zu erleben und wurde wütend, als mich die Stimmen der „Macher“ meines Lebens dann auch noch damit beschäftigten, dass die ÄrztInnen und „HelferInnen“ der Ambulanz und von „Fördern und Wohnen“ ihre PatientInnen und Klientinnen jetzt dazu gebracht hätten, die Tat an mir mit dem Abstand zu sehen, der nötig ist, um sich ein Urteil darüber bilden zu können, was HIER tatsächlich und ganz im Gegensatz zu „Recht“ und „richtig“ und (sogar) zu DER TAT geschieht, die 1996 so allgemein akzeptiert und unterstützt worden sei!
JETZT dachte ich daran, dass ich schon seit Jahren darauf warte und immer wieder mit den Stimmen meiner eigentlichen PeinigerInnen darüber gesprochen habe, dass sich die anderen Substituierten oder meine Mitbewohner nicht mehr einfach für die Tat an mir einspannen und „mitnehmen“ lassen, habe ich doch zu oft den Eindruck bekommen, als hätte ihre (Tat)Beteiligung die Wirkung eines „Aufhellers“ in ihrem Alltag (die Wirkung einer leichten Droge)! … Also wiederholte ich (auch heute Morgen), dass es nicht mehr DENEN überlassen werden dürfe, diese Tat zu „verkaufen“, die mich in den letzten (etwa) 8 – 10 Jahren z.B. dadurch immer stärker zu ihrer Geisel gemacht hätten, dass sie mir angedroht hätten, mich nur stärker leiden zu lassen, sollte ich nicht „aufhören“ über ihre Tat zu schreiben und zu prophezeien, dass diese Tat Konsequenzen für DIE haben müsse, die (haupt)verantwortlich für die zahllosen Straf – Aktionen der letzten Jahren, also dafür verantwortlich seien, dass mir im Laufe der Jahre in Hamburg immer stärker geschadet und immer mehr „genommen“ worden sei! … Und als ich dann auch noch wiederholte, dass ich erwarte, dass diese Tat öffentlich (und in Klartext) von Leuten aufgegriffen, geklärt und „beurteilt“ werden würde, die sich nicht mehr zu Komplizen machen ließen, kündigten mir die (anonymen) Stimmen meiner eigentlichen PeinigerInnen NUN an, angesichts dieser Reaktion und dieser Forderungen SOFORT (also schon) wieder (!) übler behandelt zu werden! Doch da ich (aus Erfahrung) davon ausgegangen war, dass man mich AUCH am bevorstehenden Wochenende wieder besonders, also so übel behandeln würde, wie es in den letzten Monaten üblich war, fühlte ich mich auch jetzt – durch diese Drohung – nur „veralbert“, handeln meine Peinigerinnen doch schon zu lange nach dem immer gleichen Schema, um noch angemessen, also verantwortlich und realistisch darauf zu reagieren, mit ihrem ihrem Experiment gescheitert zu sein!

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