Mittwoch, 8. April 2015
„Du machst uns schon wieder zu Nazis“ …
…, hörte ich auch in der letzten Nacht! Schon gestern hatten mir die Stimmen der „Macher“ meines Lebens damit gedroht, mich noch stärker dabei zu stören (oder daran zu hindern), Musik (über den MP§ Player) zu hören, sobald ich unterwegs sei! … In einem der „Gespräche“ mit ihren Stimmen, die sie besonders gern mit mir führen, wenn ich unterwegs bin (und Passanten dann durch „Selbstgespräche“ auffalle, und denen ich dann auch dadurch ausweiche, Musik zu hören), hatte ich gesagt, dass ich immer noch gern Musik hören würde, obwohl sich ihre Tat auch dort (in einigen Texten) wiederfinden und mich nerven würde! Und als mir die Stimmen, mit denen ich es zu dem Zeitpunkt zu tun hatte, NUN damit gedroht hatten, mich noch weitergehender daran zu hindern, Musik zu hören, als sie es schon seit Ende letzter Woche durch die (erneut starke) Schwerhörigkeit (auf beiden Ohren) getan hätten, hatte ich ihnen daraufhin wütend vorgeworfen, dass die andauernde, oft quälend - miese und nur störende und schikanierende Behandlung ihres Opfers (rund um die Uhr und auf jeder Ebene seines Lebens) DAS EINZIGE sei, was von ihrem „Experiment“ schon in den letzten Jahren übrig geblieben sei, nachdem sich in den Jahren davor immer wieder geklärt hätte, dass ich nicht DER sei, den SIE (und ihre MitstreiterInnen zu Beginn des Experiments) in mir gesehen hätten! … Und als man mich dann abends nicht ganz so übel behandelte, wie über Ostern (siehe unten), reagierte ich besonders genervt, als man mich nachts umso stärker störte und mir die Stimmen NUN schon wieder damit drohten, zu Nazis, also zu Leuten zu werden, die NICHT daran dächten, realistisch und verantwortlich auf die Entwicklung und die Ergebnisse ihres Experiments zu reagieren und mich stattdessen schon wieder mit Gewalt ihren Vorstellungen anpassen wollten!
Denn selbst wenn sie mich schon gestern Morgen nicht mehr so stark mit Schmerzen in Mund und Zähnen „bearbeitet2 hatten, wie es noch am Tag und besonders am Abend zuvor geschehen war, hatte sie das Zahnfleisch über meinen Schneidezähnen auch gestern noch (durchgehend) bis zum Nachmittag gereizt. Morgens und vormittags tat es immer noch weh, sobald ich die Schneidezähne (rechts) mit der Zunge berührte, und da ich dazu immer noch (auch heute Morgen noch!) so stark schwerhörig „gesteuert“ werde, dass ich die Leute (im Alltag) nur bruchstückhaft oder dann verstand, wenn sie besonders laut sprachen und mich dabei ansahen, nervten und quälten mich meine Peinigerinnen auch damit! … Ich hatte in die „Bücherhallen“ fahren müssen, um DVDs und CDs zurückzugeben … und da mich die Stimmen schon davor gewarnt hatten, das WLAN der „Bücherhallen“ dieses Mal NICHT dafür nutzen zu können, meinen (gestrigen) Tagebucheintrag zu posten, hatte ich DAS zuvor aus dem Internetcafé gegenüber der Ambulanz getan und war erst dann in die „Bücherhallen“ gefahren. Doch da ich die „Albeninfos“ einiger (auf meinem Notebook) abgespeicherter CDs aus dem Internet herunterladen wollte, hatte ich mein Notebook dabei … und musste schon befürchten, es umsonst mitgenommen zu haben, als das Notebook dann gleich 2x nacheinander „ferngesteuert“ zum Absturz gebracht wurde, als ich es in den „Bücherhallen“ starten wollte! Erst beim dritten Versuch gelang es mir, das Notebook zu starten und die „Albeninfos“ herunterzuladen. … Doch als ich dann dadurch genervt wurde, dass das übliche (allwöchentliche) Update meines Antiviren - Programms wieder einmal 25 MB groß – also viel zu groß war – und das Hochladen von Websites im Anschluss daran schon wieder so stark und bald so extrem verzögert wurde, dass klar war, dass man mich weiter dabei stören würde, das WLAN zu nutzen …
…, gab ich bald auf, während mich die Stimmen der „Macher“ meines Lebens und dieses „Alltags“ davor warnten, die Stör - Aktionen HIER zu erwähnen: „Denn dann stören und schikanieren wir dich das nächste Mal nur stärker!“ … Auf dem Rückweg in die Unterkunft stellte ich fest, dass mein Zahnfleisch kaum noch gereizt wurde. ABER als ich mich nun plötzlich müde und geschlaucht fühlte, wurde klar, dass meine PeinigerInnen nur das Mittel ausgetauscht hatten, um mich (körperlich) zu schikanieren! Also war ich nicht überrascht, mittags müde und dösend „gesteuert“ und nachmittags aufgeheizt und bald aufs Neue müde und einige Male kurz dösend „gesteuert“ zu werden, obwohl ich mich mittags hingelegt und eine Weile geschlafen hatte! ... Und als ich schon am frühen Abend erneut laufend dösend „gesteuert“ wurde, um mich dabei zu stören, mir Zigaretten (für heute) zu drehen, befürchtete ich schon, dass man mir schon wieder den ganzen Abend auf diese Weise stehlen würde und war dann froh, als ich 2 Dokumentationen im TV wach folgen konnte und erst ab 23°° wieder laufend dösend „gesteuert“ wurde. … Doch als meine Peinigerinnen in der ersten Hälfte der Nacht nachholten, was sie mir abends an Stör – Aktionen erspart hatten und mich SOFORT oder sehr bald „träumen“ ließen, sollte ich schlafen dürfen, um mich dann aus jedem dieser „Träume“ heraus zu wecken, sah ich schon um 4°° auf die Uhr, weil ich glaubte und hoffte, es sei schon (nach) 6°° und Zeit aufzustehen. … Mir wurde eine DER langen und anstrengenden Nächte verpasst, zu denen meine Peinigerinnen in den letzten Wochen (1 – 2 Monaten) zurückgekehrt sind, nachdem sie mich in den Monaten zuvor schon etwas besser behandelt und auch nachts seltener gestört hatten! … Also erinnere ich SIE jetzt noch einmal daran, dass es mir nicht reicht, wenn sie mir die Schmerzen ersparen, mit denen sie mich am Abend zuvor traktiert haben, mich dann aber doch so stark stören, wie ich es gerade (zwischen 23°° und 6:30) ertragen musste!

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