Donnerstag, 2. April 2015
Als es gestern darum ging, dass meine Tagebucheinträge …
… von den „Machern“ meines Lebens dazu benutzt worden sind, mich noch weiter zu (ent)nerven, indem sie mich beim Schreiben oft so stark in der Konzentration gestört, also „verwirrt gesteuert“ hätten, dass ich dann nicht mehr dazu in der Lage gewesen sei, mich grammatikalisch und / oder sinngemäß (!) richtig auszudrücken, hatten mich ihre Stimmen abends erstaunt gefragt, warum ich SIE nicht SOFORT wütend „angegriffen“ hätte, als ich gestern Vormittag im Internetcafé (vor dem Posten des Eintrags) darüber „gestolpert wäre, dass sie sich (einmal mehr) in mein Notebook „gehackt" hätten, um dafür zu sorgen, (jetzt nur) eine Aussage meines Eintrags dadurch zu verändern, einem Wort eine andere Vorsilbe zu geben und dadurch den Sinn der Aussage leicht zu verändern! … Doch da ich schon vor dem Posten über diesen "unmöglichen" Fehler gestolpert war (und DAS auch geschehen sollte), hatte ich den „Fehler“ schweigend korrigiert und den Eingriff schweigend hingenommen, weil ich weiß, dass ich mich nicht dagegen wehren kann, was mit mir, IN mir und z.B. auch über das und auf meinem Notebook (mit mir) getrieben wird! Erst als mich die Stimmen der „Macher“ meines Lebens abends daran erinnerten, dass ich sie bislang heftig angegriffen hätte, wenn sie mich so offensichtlich beim Schreiben oder Posten der Tagebucheinträge gestört hätten, wiederholte ich (immer gereizter), dass ich ihnen natürrlich auch diese „Seite“ ihrer Tat vorwerfe (hätte ich doch immer wieder und ganz ausdrücklich darauf bestanden, wie wichtig mir dieses Tagebuch sei, weil ICH nur so dafür sorgen könne, dass NICHT in Vergessenheit geriete, was schon viel zu lange mit mir getrieben werde)!
Ich warf meinen Peinigerinnen vor, mich und damit ihre Tat und die Rolle nicht ernst zu nehmen, die sie sich HIER (mit einem Menschenversuch) angemaßt hätten und DAS z.B. auch dadurch zu zeigen, wie SIE mit meinem Tagebuch über IHRE Tat umgegangen wären! Es wurde klar, dass meine Peinigerinnen erwartet hatten, dass ich mich sofort über ihre „kleine“ Veränderung aufregen würde. Also warf ich ihnen nun (abends) wütend vor, dass sie mich schon von Beginn an oft EXTREM beim Schreiben und Posten dieses Tagebuchs gestört und schikaniert hätten und es sogar lange versucht hätten, mich dadurch ganz davon abzubringen, dieses Tagebuch zu führen, dass sie GERADE die (schikanierenden) Aktivitäten und Straf – Aktionen wiederholt hätten, die ich HIER besonders erwähnt und herausgestrichen hätte. JETZT erinnerte ich sie daran, dass ich ihnen immer wieder ihre besonders Form der „Zensur“ – also die„eingegebene“ Unkonzentriertheit / Verwirrtheit beim Schreiben oder das andauernde, oft extreme Stören beim Posten – meiner Einträge vorgeworfen hätte, OHNE dass sie daran gedacht hätten, damit aufzuhören und warf ihnen dann den (gedankenlosen?) Hochmut und die (tatsächlich gefährliche) Überheblichkeit vor, die ich bei ihnen nicht nur hinter diesen „Eingriffen“ wahrgenommen hätte! … Und da sie mich auch gestern Mittag so lange abrupt müde und immer wieder dösend „gesteuert“ hatten, bis ich mich hingelegt und eine Weile geschlafen hatte …
…, mich dann aber auch nachmittags noch (durchgehend) so müde und geschlaucht „gesteuert“ hatten, dass ich mich dann auch gestern Nachmittag „alt“, erschöpft und schwach gefühlt hatte, musste ich jetzt, am frühen Abend, davon ausgehen, schon sehr bald laufend „abgeschaltet“ zu werden! … Also war ich überrascht und (fast) froh, als DAS erst ab 22:15 immer häufiger und sehr bald laufend geschah. Doch als man mich nachts dann doch wieder (zumindest) 1x pro Stunde mit einem der künstlichen Träume „bespielte“ und dann jeweils kurz weckte, war es nicht genug, mich diese „Träume“ nicht mehr so intensiv durchleben zu lassen, weil meine Peinigerinnen, wie mir ihre Stimmen nachts mitteilten, darauf verzichteten, mir STARKE Reaktionen auf die „Geschichte“ und die Bilder ihrer „Träume“ in den Kopf zu bringen: Schon zu Beginn meiner Nacht hatten sie mich ausgiebig durch „eingegebene“ Impulse wach gehalten und da sie mich dann auch weiterhin (im Schlaf) „bespielt“ und beschäftigt und dann immer wieder „geweckt“ hatten, fordere ich sie jetzt dazu auf, damit endlich (nach 18 ½ Jahren) völlig aufzuhören, greifen die andauernd gestörten Nächte doch meine Verfassung immer weiter an! … Ich warte darauf, endlich (im 1. Schritt) völlig in Ruhe gelassen zu werden, bevor diese Tat dann (im 2. Schritt) so verantwortlich beendet wird, dass alle damit leben können, werde ich mich doch in dieser Gesellschaft und diesem Staat nicht so einzigartig (übel) behandeln lassen, OHNE dass diese Tat schließlich (zumindest) BRD – kompatibel beendet wird!

... comment