Mittwoch, 25. März 2015
„DIE hören überhaupt nicht mehr auf“ …
abude, 11:21h
… „und werden auch weiterhin die „Mittel“ anwenden, um dich ihren Vorstellungen und Wünschen anzupassen, durch die sie dir schon bislang immer stärker geschadet haben“, hörte ich heute Morgen von den Stimmen einiger meiner PeinigerInnen (über ihre KomplizInnen)! … Gestern hatten sie mich schon ab 20:15 (wieder einmal) so regelmäßig, häufig und provozierend abrupt „wegtreten“ lassen, dass sie mir dadurch den ganzen Abend gestohlen und mich damit nur noch mehr gegen sich hoch gebrach hatten! Und als sie mich nachts ebenso übel behandelten, immer wieder „träumen“ ließen, dann jeweils wach „steuerten“ und gegen Morgen durch den (jetzt wieder üblichen) ausgetrockneten Mund und Rachen oder auch mal durch leicht schmerzhafte „Druckstellen“ in der Seite nervten, auf der ich lag und mich schließlich so intensiv einen Albtraum zu meiner „Situation“ durchleben ließen, dass mich die entsprechenden Eindrücke auch dann noch einnahmen, nachdem sie mich (auch aus diesem „Traum“ heraus) wach „gesteuert“ hatten und nun damit unter Druck setzten, dass ihre / DIESE (!) TAT auch weiterhin allgemein unterstützt werden würde, und ich keine Chance bekäme, mich noch einmal angemessen gegen DIE und diese Tat zu wehren, da ich es NICHT mehr erleben würde, dass sich die Medien / diese Gesellschaft (in Klartext) realistisch und verantwortlich mit dieser Tat befassen, war mir klar, dass ich meinen bürgerlichen PeinigerInnen hier auch heute vorwerfen werde, offenbar so weit neben sich und allem angekommen zu sein, was zu ihnen als Bürger / „Helfer“ (!) und „Macher“ eines Experiments, wie DIESEM, in Deutschland (!), passe, dass es schon deshalb richtig sei, mich von ihnen nicht einschüchtern und zum Schweigen bringen zu lassen! … Doch da ich schließlich bis 5:45 im Bett bleiben durfte aber immer wieder „bespielt“, dann wach „gesteuert“ und weiter „bearbeitet“, um mürbe gemacht zu werden, stand ich ruhig aber gereizt und genervt auf und reagierte wütend, als mich die Stimmen schon zum Aufstehen weiter unter Druck setzten!
Jetzt kündigten sie mir wohl auch deshalb an, (kleine) Straftaten (auf meine Kosten) zu begehen, sollte ich IHNEN HIER vorwerfen, immer mehr zu „bloßen“ Straftätern zu werden, solange sie mich stur weiter schikanieren, weil ich sie schon gestern (noch einmal) daran erinnert hatte, dass SIE die andauernde, miese Behandlung ihres Opfers nicht mehr wie zu Beginn des „Experiments“, also damit „erklären“ könnten, nur auf diesem Weg – also mit Gewalt – DAS aus mir herausholen zu können, was sie dort vermutet hätten, hätten sie doch nun schon 18 JAHRE (!) lang NICHT DAS in mir „gefunden“, was sie sich dort gewünscht und offenbar benötigt hätten, um ihrer Tat ihnen eine gewisse „Legitimation“ zu geben! … Und als mir ihre Stimmen nun (heute Morgen) nur mehr drohten … und mir ankündigten, mich auch weiterhin so im Alltag stören und schikanieren zu lassen, wie es gestern in den Bücherhallen geschehen sei, wollten sie mir auch damit sagen, dass die Unterstützung für IHRE Tat von Dauer und für mich „ewig“ sei! … Denn man hatte mich auch gestern dabei gestört, die „Bücherhallen“ wie jeder andere Kunde zu nutzen. Als ich im Katalog und in der Merkliste meines „Kontos“ (also über das IT System der Bücherhallen) nach CDs oder DVDs suchte, bekam ich auch jetzt wieder verkehrte Auskünfte. Und als ich mich dann mit meinen Kundendaten ins WLAN der „Bücherhallen“ einloggen wollte, um den gestrigen Tagebucheintrag zu posten, gelang DAS erst einmal nicht, und ich wurde dann auch von einer Mitarbeiterin veralbert, als ich sie nach dem Grund der „Störung“ fragte. … Erst als ich schon aufgeben wollte, stand meine Internetverbindung plötzlich, ohne dass ich mich eingeloggt hatte, und als ich es dann (wie so oft in den letzten Monaten) mit einem viel zu großen Download meines Antivirenprogramms zu tun hatte, wusste ich, dass sich auch jetzt noch jemand um mich „kümmerte“ und in meine Verbindung und mein Notebook eingriff! … Also kündigte ich den Stimmen der „Macher“ meines Lebens und „Alltags“ schon gestern Mittag an, auch dann noch über solche und andere Stör - Aktionen zu schreiben, sollten SIE auch weiterhin gerade DIE Stör – und Straf - Aktionen wiederholen, die ich hier erwähnen und festhalten würde, um SIE später damit konfrontieren (lassen) zu können!
Jetzt kündigten sie mir wohl auch deshalb an, (kleine) Straftaten (auf meine Kosten) zu begehen, sollte ich IHNEN HIER vorwerfen, immer mehr zu „bloßen“ Straftätern zu werden, solange sie mich stur weiter schikanieren, weil ich sie schon gestern (noch einmal) daran erinnert hatte, dass SIE die andauernde, miese Behandlung ihres Opfers nicht mehr wie zu Beginn des „Experiments“, also damit „erklären“ könnten, nur auf diesem Weg – also mit Gewalt – DAS aus mir herausholen zu können, was sie dort vermutet hätten, hätten sie doch nun schon 18 JAHRE (!) lang NICHT DAS in mir „gefunden“, was sie sich dort gewünscht und offenbar benötigt hätten, um ihrer Tat ihnen eine gewisse „Legitimation“ zu geben! … Und als mir ihre Stimmen nun (heute Morgen) nur mehr drohten … und mir ankündigten, mich auch weiterhin so im Alltag stören und schikanieren zu lassen, wie es gestern in den Bücherhallen geschehen sei, wollten sie mir auch damit sagen, dass die Unterstützung für IHRE Tat von Dauer und für mich „ewig“ sei! … Denn man hatte mich auch gestern dabei gestört, die „Bücherhallen“ wie jeder andere Kunde zu nutzen. Als ich im Katalog und in der Merkliste meines „Kontos“ (also über das IT System der Bücherhallen) nach CDs oder DVDs suchte, bekam ich auch jetzt wieder verkehrte Auskünfte. Und als ich mich dann mit meinen Kundendaten ins WLAN der „Bücherhallen“ einloggen wollte, um den gestrigen Tagebucheintrag zu posten, gelang DAS erst einmal nicht, und ich wurde dann auch von einer Mitarbeiterin veralbert, als ich sie nach dem Grund der „Störung“ fragte. … Erst als ich schon aufgeben wollte, stand meine Internetverbindung plötzlich, ohne dass ich mich eingeloggt hatte, und als ich es dann (wie so oft in den letzten Monaten) mit einem viel zu großen Download meines Antivirenprogramms zu tun hatte, wusste ich, dass sich auch jetzt noch jemand um mich „kümmerte“ und in meine Verbindung und mein Notebook eingriff! … Also kündigte ich den Stimmen der „Macher“ meines Lebens und „Alltags“ schon gestern Mittag an, auch dann noch über solche und andere Stör - Aktionen zu schreiben, sollten SIE auch weiterhin gerade DIE Stör – und Straf - Aktionen wiederholen, die ich hier erwähnen und festhalten würde, um SIE später damit konfrontieren (lassen) zu können!
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