Mittwoch, 4. März 2015
„Die kommen nicht mehr davon weg“ …
abude, 11:35h
… „(weiter mit dir „spielen“ und dich stören und schikanieren zu lassen)“, hörte ich heute Morgen von den Stimmen meiner Hamburger GeiselnehmerInnen zu den "Helfern" der Ambulanz! Sie hatten mich nachts mehr als 1x pro Stunde mit ihren künstlichen Träumen „bespielt“ und dafür gesorgt, dass ich 2 oder 3 „schlechte“ oder Albträume besonders aufgewühlt und gestresst durchleben musste, weil mir diese Gefühle als Reaktionen auf die „Geschichte“ des Traums „eingegeben“ wurden! Also kam ich heute Morgen auch deshalb so genervt aus dem Bett, weil ich in Schlaf und Traum keine Ruhe bekam und ab 3:45 nur noch 1x, etwa 20 – 40 Minuten lang schlafen durfte, auch jetzt INTENSIV „träumen“ musste und ab kurz nach 4°° endgültig wach gehalten und dann lange mit meiner „Situation“ in der Ambulanz beschäftigt und damit provoziert wurde, dass Patienten gestern dort so lange mit mir „gespielt“ und mich schon grotesk „verarscht“ und gemobbt hätten, wie ich mich in der Ambulanz aufgehalten hätte (lasse ich mich doch auch deshalb so perfekt „verarschen“, weil man mir in diesen Situationen und Szenen die gewünschten Gedanken und Reaktionen so mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik in den Kopf bringen kann, dass sie mich dann völlig einnehmen, und ich mich wie geplant verhalte)! … Und als mir schon nachts und schließlich auch heute Morgen angekündigt wurde, dass man dort nur mehr mit mir „spielen“ und man mich auch dann abends und nachts immer wieder mit diesen Szenen beschäftigen, stören und provozieren würde, sollte ich den ÄrztInnen / MitarbeiterInnen der Ambulanz auch weiterhin vorwerfen, ihre Patienten immer wieder dafür zu missbrauchen, sich von mir (und dieser Tat) zu „befreien“, wiederhole ich, dass ich mich auch deshalb nicht aus der Substitution / Ambulanz mobben ließe, um anderen (am „Experiment“ Beteiligten) KEIN Beispiel dafür zu geben, mich durch Mobbing und Stör – Aktionen „los zu werden“!
Sobald ich die Ambulanz verlassen hatte, sprachen mich die Stimmen der Bande darauf an, dass es am Ende der Mobbing – Szenen noch eine kleine „Spitze“ über die „eigentliche“ Homosexualität gegeben hätte, die man in mir „gehen“ haben will und an die man sich auch deshalb so lange in Hamburg geklammert hätte, um das Andauern des „Experiments“ an mir zu erklären. Also hatte ich alle meine Hamburger PeinigerInnen aber vor allem die ÄrztInnen / MitarbeiterInnen der Ambulanz JETZT noch einmal ruhig (!) dazu aufgefordert, endlich DAS Bild von mir zu akzeptieren, das auch SIE in den mehr als 13 Jahren (unter der Technik mit ihren unglaublichen Möglichkeiten, mich und meine Reaktionen kennen zu lernen) in Hamburg von mir bekommen hätten, höre ich doch immer wieder, dass alle (meine PeinigerInnen) mittlerweile wüssten, dass ich nicht „eigentlich schwul“ sei. Doch als sich diese Stimmen NUN daran„stießen“, dass ich zu „ruhig“ auf die Mobbing – Aktionen und dieses „Thema“ reagiert hätte, war ich nicht überrascht, als sie mich auch abends noch lange mit den Mobbing – Szenen beschäftigten und stören und provozieren wollten. Also wiederholte ich noch einmal, dass ich schon zu lange unter der Technik lebe und aus Erfahrung wisse, wie perfekt ich in meiner Reaktion zu „steuern“ sei, wenn es dabei so um scheinbar „alltägliches“ ginge, wie es in der Ambulanz geschehen sei! … Wütend wurde ich erst, als ich auch nachts mit den Mobbing - Szenen beschäftigt und provoziert wurde, während es meine PeinigerInnen dazu (zum Teil) heftig in meinem Oberkörper „klopfen“ oder schon „hämmern“ ließen! Also wünschte ich die Bande meiner PeinigerInnen schon Mitten in der Nacht zur Hölle (für Bürger und mit ihrer Tat in den Fokus der Öffentlichkeit und, falls nötig, vor Gericht)! Und als mir die Stimmen nun damit DROHTEN, es in Ambulanz und Unterkunft nur mit MEHR „Spielchen“ und Szenen von Patienten zu tun zu bekommen und im Allgemeinen noch übler behandelt zu werden, als in den letzten Wochen wiederholte ich, schwieg ich, weil ich weiter schlafen wollte!
Doch als ich nachts immer wieder „bespielt“ und wach gesteuert und AB kurz nach 4°° endgültig wach gehalten und auch jetzt mit meiner „Situation“ in der Ambulanz provoziert wurde, stand ich um 5:30 auf und notierte mir sofort, als die Stimmen schon zum Aufstehen davon sprachen, dass DIE (Helfer der Ambulanz) nicht mehr davon „weg“ kämen, mich (von Patienten) mobben zu lassen, um mich abends und nachts (von ihren MitstreiterInnen) mit diesen Szenen provozieren zu lassen und mir dann auch noch damit zu drohen, nur noch übler behandelt und (durch besonders miese Aktionen) dafür bestraft zu werden, sollte ich es immer noch wagen, die „Helfer“ der Ambulanz und von „Fördern und Wohnen“ wegen ihrer Tatbeteiligung anzugreifen und mich HIER immer wieder so an Außenstehende zu wenden (und sie dazu aufzufordern, diese Tat zu beenden), wie ich es gestern nicht zum ersten Mal getan hätte! … Es wurde klar, dass meine Hamburger PeinigerInnen nicht daran denken, ihr „Experiment“ zu beenden. Also zwingen SIE mich dazu, hier auch weiterhin an Unbeteiligte und Außenstehende zu appellieren, sich bitte endlich (!) realistisch und verantwortlich um diese Tat zu kümmern und dann einzugreifen und sie zu beenden!
Sobald ich die Ambulanz verlassen hatte, sprachen mich die Stimmen der Bande darauf an, dass es am Ende der Mobbing – Szenen noch eine kleine „Spitze“ über die „eigentliche“ Homosexualität gegeben hätte, die man in mir „gehen“ haben will und an die man sich auch deshalb so lange in Hamburg geklammert hätte, um das Andauern des „Experiments“ an mir zu erklären. Also hatte ich alle meine Hamburger PeinigerInnen aber vor allem die ÄrztInnen / MitarbeiterInnen der Ambulanz JETZT noch einmal ruhig (!) dazu aufgefordert, endlich DAS Bild von mir zu akzeptieren, das auch SIE in den mehr als 13 Jahren (unter der Technik mit ihren unglaublichen Möglichkeiten, mich und meine Reaktionen kennen zu lernen) in Hamburg von mir bekommen hätten, höre ich doch immer wieder, dass alle (meine PeinigerInnen) mittlerweile wüssten, dass ich nicht „eigentlich schwul“ sei. Doch als sich diese Stimmen NUN daran„stießen“, dass ich zu „ruhig“ auf die Mobbing – Aktionen und dieses „Thema“ reagiert hätte, war ich nicht überrascht, als sie mich auch abends noch lange mit den Mobbing – Szenen beschäftigten und stören und provozieren wollten. Also wiederholte ich noch einmal, dass ich schon zu lange unter der Technik lebe und aus Erfahrung wisse, wie perfekt ich in meiner Reaktion zu „steuern“ sei, wenn es dabei so um scheinbar „alltägliches“ ginge, wie es in der Ambulanz geschehen sei! … Wütend wurde ich erst, als ich auch nachts mit den Mobbing - Szenen beschäftigt und provoziert wurde, während es meine PeinigerInnen dazu (zum Teil) heftig in meinem Oberkörper „klopfen“ oder schon „hämmern“ ließen! Also wünschte ich die Bande meiner PeinigerInnen schon Mitten in der Nacht zur Hölle (für Bürger und mit ihrer Tat in den Fokus der Öffentlichkeit und, falls nötig, vor Gericht)! Und als mir die Stimmen nun damit DROHTEN, es in Ambulanz und Unterkunft nur mit MEHR „Spielchen“ und Szenen von Patienten zu tun zu bekommen und im Allgemeinen noch übler behandelt zu werden, als in den letzten Wochen wiederholte ich, schwieg ich, weil ich weiter schlafen wollte!
Doch als ich nachts immer wieder „bespielt“ und wach gesteuert und AB kurz nach 4°° endgültig wach gehalten und auch jetzt mit meiner „Situation“ in der Ambulanz provoziert wurde, stand ich um 5:30 auf und notierte mir sofort, als die Stimmen schon zum Aufstehen davon sprachen, dass DIE (Helfer der Ambulanz) nicht mehr davon „weg“ kämen, mich (von Patienten) mobben zu lassen, um mich abends und nachts (von ihren MitstreiterInnen) mit diesen Szenen provozieren zu lassen und mir dann auch noch damit zu drohen, nur noch übler behandelt und (durch besonders miese Aktionen) dafür bestraft zu werden, sollte ich es immer noch wagen, die „Helfer“ der Ambulanz und von „Fördern und Wohnen“ wegen ihrer Tatbeteiligung anzugreifen und mich HIER immer wieder so an Außenstehende zu wenden (und sie dazu aufzufordern, diese Tat zu beenden), wie ich es gestern nicht zum ersten Mal getan hätte! … Es wurde klar, dass meine Hamburger PeinigerInnen nicht daran denken, ihr „Experiment“ zu beenden. Also zwingen SIE mich dazu, hier auch weiterhin an Unbeteiligte und Außenstehende zu appellieren, sich bitte endlich (!) realistisch und verantwortlich um diese Tat zu kümmern und dann einzugreifen und sie zu beenden!
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