Montag, 2. Februar 2015
Wie lange noch?
abude, 11:29h
Eintrag vom Wochenende, 31.1. & 1.2.15: Am Sonnabend kam ich mit Rückenschmerzen nach einer Nacht aus dem Bett, in der ich nicht nur laufend „bespielt“ und gestört, sondern in der man dann auch noch dafür gesorgt hatte, dass ich am Sonnabend einen kleinen „Schlag“ im Rücken bekam, sobald ich aufstand oder mich aufrichtete. Und als ich vormittags ununterbrochen leicht „verunsichert“ und unkonzentriert war, passten die Rückenschmerzen zu dieser „eingegebenen“ Verfassung. Doch erst als Patienten (!) in der Ambulanz eine Szene gaben, mit der mich meine „eigentlichen“ PeinigerInnen dann (tagsüber und abends) immer wieder beschäftigten, dass die Ärzte / Helfer der Ambulanz ihre Patienten immer noch dafür einsetzen (missbrauchen), mir von ihnen (durch solche Szenen) kränkend klar machen zu lassen, dass ich neben mir stünde, was Sexualität (die sexuelle Orientierung) beträfe und schon deshalb immer wieder Anlass böte, mir DAS zeigen zu lassen, weil ich mich nach wie vor weigere, aus Substitution und Ambulanz zu verschwinden! Es wurde klar, dass mir die Rückenschmerzen und die schlechte (psychische) Verfassung dazu „helfen“ sollten, aus der Substitution zu „verschwinden“! … Also wiederholte ich genervt und wütend, dass die „Ideen“ über meine nicht gelebte Homosexualität nicht richtiger würden, wenn Ärzte / Helfer daran festhielten und fügte hinzu, dass ich derjenige sei, der fordere, dass auch deshalb verantwortlich geklärt werden müsse, was hier geschah, weil die Ärzte der Ambulanz ihre Patienten nun schon 13 Jahre lang zu Mobbing - Werkzeugen machen.
Als ich dann (am Sonnabend) bis zum frühen Abend immer wieder (deprimierend) mit meiner „Situation“ als Patient der Ambulanz beschäftigt wurde, war mir klar, dass ich dort schon deshalb nicht verschwinden werde, um meinen PeinigerInnen KEIN Beispiel dafür zu geben, mit Gewalt (jetzt Mobbing) „Erfolg“ zu haben! Denn es gab auch am Sonntag „Szenen“ von Patienten! Auch wenn die nicht so unverschämt und kränkend waren, waren sie dazu gedacht, mir klar zu machen, dass ich es dort nach wie vor mit einer einzigen Schlachtreihe von Ärzten / Mitarbeitern UND Patienten zu tun hätte, der es darum ginge, sich von mir und dieser Tat zu „befreien“. … Und als der „Rest“ der Aktivitäten aus den üblichen Störaktionen, also daraus bestand, mich mittags und abends (und ganz besonders stark am Samstagabend) müde und dösend zu steuern und besonders in der Nacht zum Sonntag laufend (und in der ersten Hälfte der Nacht) mehr als 2x pro Stunde zu „bespielen“ und dann jeweils kurz wach zu „steuern“ (bevor alles von Neuem begann), reagierte ich auch dann noch wütend, als man mich in der 2. Hälfte der Nacht (zum Sonntag) nicht mehr ganz so häufig störte, bis 6:30 im Bett bleiben und immer wieder schlafen ließ aber schon zum Aufstehen, mit der Substitution und meiner „Situation“ in der Ambulanz beschäftigte! Also wiederholte ich auch am Sonntagmorgen wütend, dass man das „Experiment“ an mir schon vor Jahren hätte beenden sollen, weil es zu dem Zeitpunkt noch möglich gewesen wäre, dabei „verantwortlich“ auftreten zu können.
Und als Patienten der Ambulanz dann auch am Sonntag (inszenierten) Kontakt zu mir suchten, mit dem ich in der folgenden Nacht (zum Montag) beschäftigt und genervt werden sollte, weil die „Macher“ meines Lebens wissen, dass es mich wütend macht, es nun schon mehr als 18 Jahre lang mit einem oft „gegen mich“ organisierten Alltag und mit inszenierten Kontakten zu tun zu haben, wollte man mich auch damit provozieren! Und als mich meine PeinigerInnen gegen Morgen dadurch nervten, mich immer wieder mit einem völlig ausgetrockneten Mund und Rachen wach zu „steuern“ und dadurch dann auch dafür sorgten, dass mein Hals (im Laufe der Zeit) immer zäher und dicker verschleimte, bevor sie mich ab 4:50 30 – 45 Minuten lang wach hielten, dann noch einmal schlafen ließen und NUN mit 2 besonders „schlechten“ Traumstücken „bespielten“ und mir zum Aufstehen (um 6:30) damit drohten, nur übler behandelt zu werden, sollte ich sie auch heute wütend kritisieren und „angreifen“, wiederholte ich schon zum Aufstehen (wütend), dass ich auch weiterhin nicht schweigen und stattdessen immer unnachgiebiger darauf bestehen werde, dass öffentlich (und verantwortlich) geklärt wird, was schon viel zu lange mit mir getrieben wird und mir dadurch „genommen“ wurde!
Als ich dann (am Sonnabend) bis zum frühen Abend immer wieder (deprimierend) mit meiner „Situation“ als Patient der Ambulanz beschäftigt wurde, war mir klar, dass ich dort schon deshalb nicht verschwinden werde, um meinen PeinigerInnen KEIN Beispiel dafür zu geben, mit Gewalt (jetzt Mobbing) „Erfolg“ zu haben! Denn es gab auch am Sonntag „Szenen“ von Patienten! Auch wenn die nicht so unverschämt und kränkend waren, waren sie dazu gedacht, mir klar zu machen, dass ich es dort nach wie vor mit einer einzigen Schlachtreihe von Ärzten / Mitarbeitern UND Patienten zu tun hätte, der es darum ginge, sich von mir und dieser Tat zu „befreien“. … Und als der „Rest“ der Aktivitäten aus den üblichen Störaktionen, also daraus bestand, mich mittags und abends (und ganz besonders stark am Samstagabend) müde und dösend zu steuern und besonders in der Nacht zum Sonntag laufend (und in der ersten Hälfte der Nacht) mehr als 2x pro Stunde zu „bespielen“ und dann jeweils kurz wach zu „steuern“ (bevor alles von Neuem begann), reagierte ich auch dann noch wütend, als man mich in der 2. Hälfte der Nacht (zum Sonntag) nicht mehr ganz so häufig störte, bis 6:30 im Bett bleiben und immer wieder schlafen ließ aber schon zum Aufstehen, mit der Substitution und meiner „Situation“ in der Ambulanz beschäftigte! Also wiederholte ich auch am Sonntagmorgen wütend, dass man das „Experiment“ an mir schon vor Jahren hätte beenden sollen, weil es zu dem Zeitpunkt noch möglich gewesen wäre, dabei „verantwortlich“ auftreten zu können.
Und als Patienten der Ambulanz dann auch am Sonntag (inszenierten) Kontakt zu mir suchten, mit dem ich in der folgenden Nacht (zum Montag) beschäftigt und genervt werden sollte, weil die „Macher“ meines Lebens wissen, dass es mich wütend macht, es nun schon mehr als 18 Jahre lang mit einem oft „gegen mich“ organisierten Alltag und mit inszenierten Kontakten zu tun zu haben, wollte man mich auch damit provozieren! Und als mich meine PeinigerInnen gegen Morgen dadurch nervten, mich immer wieder mit einem völlig ausgetrockneten Mund und Rachen wach zu „steuern“ und dadurch dann auch dafür sorgten, dass mein Hals (im Laufe der Zeit) immer zäher und dicker verschleimte, bevor sie mich ab 4:50 30 – 45 Minuten lang wach hielten, dann noch einmal schlafen ließen und NUN mit 2 besonders „schlechten“ Traumstücken „bespielten“ und mir zum Aufstehen (um 6:30) damit drohten, nur übler behandelt zu werden, sollte ich sie auch heute wütend kritisieren und „angreifen“, wiederholte ich schon zum Aufstehen (wütend), dass ich auch weiterhin nicht schweigen und stattdessen immer unnachgiebiger darauf bestehen werde, dass öffentlich (und verantwortlich) geklärt wird, was schon viel zu lange mit mir getrieben wird und mir dadurch „genommen“ wurde!
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