Donnerstag, 29. Januar 2015
Und noch einmal: DAS werden Strafanzeigen!
abude, 11:21h
Als ich es gestern in der Ambulanz ununterbrochen mit „Szenen“, offenbar unrealistischen „Geschichten“ zu tun hatte, die PatientInnen zumeist so laut um mich herum vom Stapel ließen, dass ich ihnen nicht aus dem Weg gehen konnte (obwohl ich rechts immer noch fast taub „gesteuert“ werde), hörte ich später von den Stimmen meiner eigentlichen PeinigerInnen (den MitarbeiterInnen der Ambulanz) dazu: „Wir wollen uns nicht länger (durch die Tat an dir) lächerlich machen. Also machen wird DAS jetzt (so) mit dir!“ … Und als mir dann auch im Internetcafé gezeigt wurde, dass man sich auch dort immer noch an der Tat an mir beteiligt, indem man dafür sorgte, dass der (schon morgens geschriebene und) auf einem USB Stick abgespeicherte Eintrag erst einmal vom Bildschirm „verschwand“, so dass ich ihn „wiederherstellen“ musste und dazu hörte, dass man das Posten auch einmal ganz verhindern könne, war ich nicht überrascht, als ich es auch auf dem Rückweg mit (organisierten) „Szenen“ von „Passanten“ und „Fahrgästen“ an der Bushaltestelle zu tun hatte, bevor mich meine eigentlichen PeinigerInnen im Supermarkt dazu brachten, einen Teil meines Einkaufs im Geschäft zu „vergessen“ und DAS erst Stunden später zu bemerken, zeigten sie mir damit, dass „die Stadt“ SIE nach wie vor dabei unterstützt, mit mir zu „spielen“ und mich zu schikanieren (oder schikanieren zu lassen). … Also hätten mir die Stimmen dabei nicht auch noch (immer wieder) ankündigen müssen, nur noch stärker „geärgert“ und gestört zu werden, hatten SIE mich das erneute Anziehen ihrer Aktivitäten doch vormittags (durchgehend) spüren lassen! … Doch auch wenn ihre Drohungen nachmittags nicht wahr machten und mich NUN kaum noch oder nicht mehr störten, erinnerten mich ihre Stimmen am späten Nachmittag daran, dass ich ihnen und besonders DENEN Konsequenzen in Folge dieser Tat (!) angekündigt hätte, die (haupt)verantwortlich daran beteiligt gewesen seien!
Denn als ich dabei blieb, dass es Konsequenzen haben müsse, wenn sich Bürger und „Helfer“ in der BRD an ein Experiment am Menschen wagen, dann mit ihren Ideen und Vorstellungen scheitern, das Experiment aber nicht beenden und ihren (menschlichen) Versuchsgegenstand stattdessen jahrelang weiter leiden lassen, dazu wie eine Geisel unter Druck setzen und ihr Opfer immer wieder durch besonders üble Aktionen dafür bestrafen, dass es nicht schweigt, „kuscht“, sondern immer wieder gegen seine Behandlung protestiert, drohten mir die Stimmen dieser „Macher“ meines Lebens auch jetzt SOFORT damit, dann (schon wieder) stärker leiden zu müssen! … Also war ich nicht überrascht aber genervt, als sie mich schon ab 20:15 regelmäßig und ab kurz nach 21°° so häufig und oft abrupt weg - dösen ließen, dass der Abend jetzt, um 21°°, für mich vorbei war. Ich reagierte genervt, weil ich jetzt schon 13 Jahre lang fast allabendlich mit diesen „Schlafstörungen“ gestört und genervt werde. Doch ich konnte mich auch dann nur kurz aufraffen, gegen diese Behandlung zu protestieren, als man mich um 22:30 auch noch dadurch provozierte, mich rauchend „einschlafen“ zu lassen und dann dafür zu sorgen, dass ich die brennende Zigarette (quasi) auf meinem Bett „ablegte“! Ich war zu müde, um heftiger zu protestieren! … Doch als ich dann auch nachts laufend „bespielt“ und gestört und ab 3°° und 4:30 lange wach gehalten und damit unter Druck gesetzt wurde, nur weiter unter der Technik und Tat leben zu müssen und dabei immer wieder stärker schikaniert und durch Straf - Aktionen dazu gebracht zu werden, nicht länger gegen dieses „fremdgesteuerte Sein“ zu protestieren, war mir klar, dass ich meine PeinigerInnen auch heute hier daran erinnern muss, dass es gerade diese Drohungen und die dann folgenden Aktivitäten gewesen seien, die nicht nur mich dazu bringen könnten, SIE (schließlich) anzuzeigen! … Ab 5°° hielten mich leichte, durch Bauch / Darm hin und her streichende Schmerzen wach. Als ich nicht aufstehen wollte, ließ man mich nur noch 1x kurz schlafen, sofort „träumen“ und weckte mich dann aus diesem „Traum“ heraus, um mir zu zeigen, dass ich keine Ruhe mehr bekäme. Also stand ich um 5:30 auf und als mich die Stimmen auch jetzt intensiv damit unter Druck setzten, nur übler behandelt zu werden, sollte ich nicht schweigen, motivierte mich DAS nur mehr, dieses Tagebuch weiter zu führen.
Denn als ich dabei blieb, dass es Konsequenzen haben müsse, wenn sich Bürger und „Helfer“ in der BRD an ein Experiment am Menschen wagen, dann mit ihren Ideen und Vorstellungen scheitern, das Experiment aber nicht beenden und ihren (menschlichen) Versuchsgegenstand stattdessen jahrelang weiter leiden lassen, dazu wie eine Geisel unter Druck setzen und ihr Opfer immer wieder durch besonders üble Aktionen dafür bestrafen, dass es nicht schweigt, „kuscht“, sondern immer wieder gegen seine Behandlung protestiert, drohten mir die Stimmen dieser „Macher“ meines Lebens auch jetzt SOFORT damit, dann (schon wieder) stärker leiden zu müssen! … Also war ich nicht überrascht aber genervt, als sie mich schon ab 20:15 regelmäßig und ab kurz nach 21°° so häufig und oft abrupt weg - dösen ließen, dass der Abend jetzt, um 21°°, für mich vorbei war. Ich reagierte genervt, weil ich jetzt schon 13 Jahre lang fast allabendlich mit diesen „Schlafstörungen“ gestört und genervt werde. Doch ich konnte mich auch dann nur kurz aufraffen, gegen diese Behandlung zu protestieren, als man mich um 22:30 auch noch dadurch provozierte, mich rauchend „einschlafen“ zu lassen und dann dafür zu sorgen, dass ich die brennende Zigarette (quasi) auf meinem Bett „ablegte“! Ich war zu müde, um heftiger zu protestieren! … Doch als ich dann auch nachts laufend „bespielt“ und gestört und ab 3°° und 4:30 lange wach gehalten und damit unter Druck gesetzt wurde, nur weiter unter der Technik und Tat leben zu müssen und dabei immer wieder stärker schikaniert und durch Straf - Aktionen dazu gebracht zu werden, nicht länger gegen dieses „fremdgesteuerte Sein“ zu protestieren, war mir klar, dass ich meine PeinigerInnen auch heute hier daran erinnern muss, dass es gerade diese Drohungen und die dann folgenden Aktivitäten gewesen seien, die nicht nur mich dazu bringen könnten, SIE (schließlich) anzuzeigen! … Ab 5°° hielten mich leichte, durch Bauch / Darm hin und her streichende Schmerzen wach. Als ich nicht aufstehen wollte, ließ man mich nur noch 1x kurz schlafen, sofort „träumen“ und weckte mich dann aus diesem „Traum“ heraus, um mir zu zeigen, dass ich keine Ruhe mehr bekäme. Also stand ich um 5:30 auf und als mich die Stimmen auch jetzt intensiv damit unter Druck setzten, nur übler behandelt zu werden, sollte ich nicht schweigen, motivierte mich DAS nur mehr, dieses Tagebuch weiter zu führen.
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