Abu De

…, hörte ich gestern Abend zu den andauernde, widersprüchlichen „Spielchen“ (der letzten Wochen) mit dem Hepatitis C Virus. In der Ambulanz hatte ich mich mit einer Patientin unterhalten und es war dann schon auf dem Rückweg klar geworden, dass auch dieses Gespräch organisiert worden war, während man mich (mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik) dazu „angeschoben“ hatte, den Kontakt zu suchen! Und als mich die Stimmen meiner „eigentlichen“ PeinigerInnen dann 1 ½ Stunden lang mit diesem Gespräch beschäftigten, wurde klar, dass sie es organisiert hatten, um mich auch gestern (noch einmal!) mit dem Thema Hepatitis beschäftigen und verunsichern zu können. Es wurde klar, dass es meinen Hamburger PeinigerInnen (und unter ihnen den ÄrztInnen / HelferInnen der Ambulanz) darum geht, mich durch ihre widersprüchlichen „Spielchen“ damit zur Verzweiflung zu treiben, ob ich den Virus tatsächlich „habe“ oder ob er kurz vor Beginn des „Experiments“ an mir nachgewiesen worden sei, um mich unter Druck zu setzen. Und da ich mittlerweile über den Zeitpunkt hinaus bin, in dem Interferon nach der Ansteckung noch helfen kann und Leute nur selten noch sehr viel länger mit dem unbehandelten Virus (über)leben können, als ich es schon getan habe, sieht es für mich schlecht aus. Doch da ich schon lange weiß, dass DAS auf mich zu kommt, wiederholte ich auch gestern Abend (ruhig), was ich schon in den letzten beiden Tagebucheinträgen zu dem „Thema“ gesagt habe (siehe unten). Aber als mich die Stimmen auch dann noch weiter mit dem Thema beschäftigten und störten, als ich zurück in der Unterkunft war, etwas gegessen hatte und z.B. Nachrichten im TV sehen wollte, wurde klar, dass SIE NICHT daran denken, ihr „Experiment“ an mir zu beenden und weiterhin nach „Themen“ und Vorwänden suchen, um mich zu beschäftigen und so mürbe und „fertig zu machen“, dass ich es nicht mehr wage, mich gegen die Geiselnahme zu wehren, zu der die Tat an mir in den Jahren in Hamburg geworden ist!
Ihre (anonymen) Stimmen warfen vor, auch bei diesem Thema (meinem Tod) nicht „untergehen“ zu wollen und mich weiter gegen das fremdgesteuerte und andauernd schikanierte und gequälte „Sein“ zu wehren, unter dem ich schon viel zu lange (gegen meinen Willen) leiden muss! …. Also fragte ich meine Hamburger PeinigerInnen und vor allem die „Helfer“ unter ihnen daraufhin aufgebracht, wann sie endlich dazu bereit seien, die Ergebnisse ihrer Aktivitäten der letzten 18 (!) JAHRE zu akzeptieren, durch die sie ihre (tatsächlich unrealistischen) Vorstellungen von mir und meiner „eigentlichen“ Persönlichkeit (und der sexuellen Orientierung) offen- oder sichtbar machen wollten, würde dann doch klar werden, dass ich auch dann nicht zu DEM „werde“, den SIE aus mir machen wollten, wenn ich „untergegangen“, also restlos verzweifelt und deprimiert sei! Und da man mich auch gestern Abend lange und störend mit einem Thema beschäftigte, das PatientInnen der Ambulanz (in einer organisierten Szene) angeschnitten hatten, warf ich den ÄrztInnen noch einmal vor, ihre PatientInnen immer wieder und weiter für eine Tat zu missbrauchen, die es auch deshalb noch gäbe, weil gerade SIE (DIESE ÄrztInnen und „Fachleute“ in Bezug auf Drogenabhängigkeit und Persönlichkeit) sich immer noch WEIGERN würden, realistisch und verantwortlich auf die Entwicklung und die Ergebnisse ihres einzigartigen Experiments zu reagieren (müssten SIE diese Tat dann doch beenden)! … Da ich mir den Virus auch gestern nicht „ausreden“ lassen wollte, gab das Thema ab 20:15 / 20:30 nichts mehr her! Und als ich NUN SOFORT müde und immer wieder dösend „gesteuert“ wurde, warf ich meinen PeinigerInnen vor, damit (wie üblich) nach dem nächsten „Mittel“ zu greifen, um mich zu stören und mir den Abend und einen weiteren Tag meines Lebens (unter ihrer Technik und Tat) zu stehlen ! Aber als ich auch weiterhin immer wieder kurz und „abgeschaltet“ weg - sackte …, reagierte umso überraschter, als DAS ab kurz nach 21°° nicht mehr geschah!
Ab 21°° wurde ich nicht mehr gestört, durfte dann auch nachts vergleichsweise „gut“ schlafen und wurde nur 2 oder 3x „bespielt“ und dann kurz gestört wurde, bevor ich gegen Morgen mit einem weiteren „Traum“ bespielt, dann wach gesteuert und NUN damit unter Druck gesetzt (und tatsächlich nur mehr provoziert) wurde, dass man mich nur „im Allgemeinen“ übler behandeln würde, und ich zudem auch noch mit Straf – Aktionen an den Haaren / Haarausfall rechnen müsse, sollte ich meine PeinigerInnen auch heute (hier) verbal „angreifen“! … JETZT sah ich auf die Uhr und stellte (überrascht) fest, dass es schon 5:30 war! Ich war so selten (und auch dann nur kurz) gestört worden, wie es jetzt schon18 Jahre lang (!) nicht mehr geschehen ist! … Und da mich meine PeinigerInnen gestern auch tagsüber weitgehend in Ruhe gelassen und sich (fast vollständig) darauf beschränkt hatten, mich (am frühen Abend) mit der drohenden Leberzirrhose zu entnerven, mir heute Morgen aber schon wieder damit drohten, mich nur mehr leiden zu lassen, sollte ich IHNEN weiterhin Probleme machen, kündige ich ihnen heute noch einmal an, auch weiterhin nicht zu schweigen, wenn mich Bürger, Ärzte und Helfer (!) so unter Druck setzen, wie es gestern Abend und heute Morgen geschehen ist, will ich mich doch angemessen gegen diese Tat wehren, sollte ich jemals die Möglichkeit dazu bekommen!