Montag, 15. Dezember 2014
„Dann geht uns schon wieder richtig `was daneben“ …
abude, 12:35h
Eintrag für Freitag, Samstag und Sonntag, 12.,13und 14.12.14:... „(und wir machen dir noch einmal Probleme, wenn du jetzt nicht mitspielst)“, hörte ich am Samstagmorgen von den „Machern“ meines Lebens. ... Am Freitag hatten sie mich tagsüber kaum gestört und schikaniert, doch am frühen Abend hatten sie mich so lange in der Ambulanz damit beschäftigt und dazu so stark (mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik) dazu „motiviert“, Kontakt zu anderen PatientInnen aufzunehmen, dass es mich Mühe gekostet hatte, mich NICHT auf die gewünschten Kontakte einzulassen (werden die doch später dazu benutzt, mich zu stören und damit zu provozieren, dass ich so perfekt zu „steuern“ bin). Aufgebracht reagierte ich erst, als mir die Stimmen der „Macher“ meines Lebens (Denkens und der Motivation) daraufhin vorwarfen, SIE durch diese Tagebucheinträge (wörtlich) anzupissen! Und als SIE dann sofort mir einen so starken Druck auf die Blase „eingaben“, sobald ich zurück in der Unterkunft war, dass ich sofort auf die Toilette musste, WEIL SIE dort so stark (und auch jetzt mit Hilfe der unglaublichen Technik) mit dem / meinem Urinstrahl „spielten“, dass ich mir kurz auf die Schuhe pinkelte, warf ich ihnen wütend vor, sich in immer mehr „Spielchen“, also in immer mehr Tat zu „retten“, statt endlich verantwortlich und realistisch zu reagieren und das jetzige „Ding“ an und in mir zu beenden! Aber als ich schon 1 Stunde später, ab 20°°, immer häufiger und oft abrupt dösend „gesteuert“ wurde und dann auch noch (von ihren Stimmen) hörte, dass SIE NIE vor gehabt hätten (und auch jetzt nicht daran dächten), diese Tat zu beenden, befürchtete ich schon jetzt (Freitagabend), das ganze Wochenende lang stark gestört und schikaniert zu werden! Und als mir der Abend dann so durch Müdigkeit und andauerndes Dösen gestohlen wurde, wie es seit 2001 (!) üblich ist, und ich um 22°° „erschrocken“ zusammenzuckte, sobald ich Mitbewohner der Unterkunft traf , weil mir jetzt noch einmal (!) die ängstliche Reaktion „eingegeben“ wurde, durch die man mich schon 2012 mehr als 2 Monate lang dazu bringen wollte, mich nicht mehr (mit diesem Tagebuch!) gegen mein „Geisel - Schicksal“ zu wehren, reagierte ich wütend!
Ab 24°° wollte ich schlafen, wurde jetzt aber erst einmal (fast) 1 Stunde lang wach gehalten und auch später (die ganze Nacht lang) so häufig (mehr als 2x pro Stunde) „bespielt“ und geweckt und gegen Morgen dadurch schikaniert, mit dem völlig ausgetrockneten Mund und Rachen aufzuwachen, der mir zuvor (im Schlaf) verpasst worden war und dann damit beschäftigt wurde, dass DAS zu Problemen mit dem Zahnfleisch führen könne, kostete es mich Mühe, still liegen zu bleiben (wollte ich doch schlafen)! Aber als ich um etwa 4°° mit dem Eindruck aus einem der künstlichen Träume heraus wach „gesteuert“ wurde, ich bekäme keine Luft, weil der Hals „dicht“ sei, war mir schnell (aus Erfahrung) klar, dass es meine PeinigerInnen waren, die so stark auf meine Atmung gedrückt hatten, dass ich nicht durchatmen konnte! Jetzt nervten sie mich auch noch durch einige „schlechte“ Träume. Also kam ich (am Sonnabend) gestresst und gereizt um 6°° aus dem Bett und wurde wütend, als mich die Stimmen sofort mit meiner (ausweglosen) Lage provozierten. … Ab 10°° musste ich (vergleichsweise) lange auf die Substitution warten und wurde dann davon überrascht, dass das Internetcafé (noch?) geschlossen war. Ich entschloss mich dazu, es am späten Nachmittag doch einmal zu versuchen (den Tagebucheintrag über den Freitag zu posten), fuhr um kurz nach 11°° zurück in mein Zimmer und wurde schon unterwegs von den „Macher“ meines Lebens damit beschäftigt und provoziert, dass SIE für den Andrang in der Ambulanz und dafür gesorgt hätten, dass das Internetcafé (jetzt noch) nicht geöffnet hätte! Doch da ich jetzt noch nicht daran glauben wollte, vormittags (planvoll und) organisiert genervt und gestört worden zu sein, reagierte ich ruhig darauf. Aber als ich dann nicht nur mittags, sondern auch nachmittags, abends, nachts UND am Sonntagmorgen (immer wieder) damit provoziert wurde, dass die Wartezeit und das Scheitern des Postens des Tagebucheintrags von den „Machern“ meines Lebens organisiert worden seien, bevor sie mir schon wenig später (ebenso regelmäßig) erklärten, dass DAS natürlich nur ein „Zufall“ gewesen sei, machten mich diese „Spielchen“ wütend (wurde die Tat an mir doch schon von Leuten / Einrichtungen und Institutionen in einer Weise unterstützt, die vor diesem „Experiment“ unvorstellbar war)!
Doch als das Internetcafé auch Samstagnachmittag geschlossen blieb, reagierte ich genervt! Aber als ich abends, kaum noch gestört und schikaniert und auch in der Nacht zum Sonntag nur etwa 1x pro Stunde mit einem der künstlichen Träume „bespielt“ und dann nur kurz gestört wurde, genoss ich diese (für mich) „gute“ Zeit! …Erst jetzt, am Sonntagvormittag, hing ein Zettel an der Tür des Callshops / Internetcafés, auf dem stand, dass dort 3 Tage lang renoviert werden würde (und es wurde klar, dass es offenbar darum ging, dass mir DAS erst klar werden sollte)! .. Und als mir die Stimmen der „Macher“ meines Lebens daraufhin erklärten, ab jetzt nicht mehr so (widersprüchlich) mit jeder „Störung“ und jedem „Ärgerniss“ in meinem Tagesablauf zu „spielen“, wie sie es in den vergangenen Jahren viel zu häufig getan hätten, weil SIE mich damit nur immer mehr gegen sich hoch gebracht hätten, forderte ich SIE dazu auf, diese Tat (endlich!) völlig zu beenden. Ich bestand darauf, schon viel zu lange für solche „Spielchen“ mit dem Leben unter der unglaublichen Technik bezahlt zu haben und dann, abends und nachts, immer wieder (stark) gestört und schikaniert worden zu sein! Es war 11°°, und als ich ab jetzt kaum gestört und nicht mehr von den Stimmen provoziert wurde, bis ich den ersten Teil dieses Eintrags (über 3 Tage und Nächte am Sonntag) zwischen 18°° und 20°° schrieb, beklagten SIE sich dann schon wieder darüber, dass ich nicht nur SIE und ALLE mit diesem Tagebuch „nerve“, die ihre Tat immer noch unterstützten! Jetzt aß ich etwas, stellte (plötzlich) fest, auch links schon wieder so stark schwerhörig „gesteuert“ zu werden, wie es in den letzten 4 Jahre zumeist der Fall war und wurde schon zur Zigarette nach dem Essen so abrupt dösend „gesteuert“, dass ich sie „verlor“! Auch wenn man mich am Sonntagabend nicht so stark müde und nicht ganz so häufig dösend „steuerte“, wie am Freitagabend (siehe oben) und mich dann auch nachts ähnlich (wenn auch nicht ganz) so mies behandelte, wie in der Nacht zum Sonnabend, wurde ich wütend, als ich heute Morgen schon zum Aufstehen damit provoziert wurde, dass meinen PeinigerInnen das Ergebnis ihres „Experiments“ nicht passe! Also wiederhole ich, dass sie (endlich!) mit mir und nicht länger mit der Person / Figur leben sollten, die SIE und (bis dahin in meinem Leben) NUR SIE in mir gesehen hätten!
Ab 24°° wollte ich schlafen, wurde jetzt aber erst einmal (fast) 1 Stunde lang wach gehalten und auch später (die ganze Nacht lang) so häufig (mehr als 2x pro Stunde) „bespielt“ und geweckt und gegen Morgen dadurch schikaniert, mit dem völlig ausgetrockneten Mund und Rachen aufzuwachen, der mir zuvor (im Schlaf) verpasst worden war und dann damit beschäftigt wurde, dass DAS zu Problemen mit dem Zahnfleisch führen könne, kostete es mich Mühe, still liegen zu bleiben (wollte ich doch schlafen)! Aber als ich um etwa 4°° mit dem Eindruck aus einem der künstlichen Träume heraus wach „gesteuert“ wurde, ich bekäme keine Luft, weil der Hals „dicht“ sei, war mir schnell (aus Erfahrung) klar, dass es meine PeinigerInnen waren, die so stark auf meine Atmung gedrückt hatten, dass ich nicht durchatmen konnte! Jetzt nervten sie mich auch noch durch einige „schlechte“ Träume. Also kam ich (am Sonnabend) gestresst und gereizt um 6°° aus dem Bett und wurde wütend, als mich die Stimmen sofort mit meiner (ausweglosen) Lage provozierten. … Ab 10°° musste ich (vergleichsweise) lange auf die Substitution warten und wurde dann davon überrascht, dass das Internetcafé (noch?) geschlossen war. Ich entschloss mich dazu, es am späten Nachmittag doch einmal zu versuchen (den Tagebucheintrag über den Freitag zu posten), fuhr um kurz nach 11°° zurück in mein Zimmer und wurde schon unterwegs von den „Macher“ meines Lebens damit beschäftigt und provoziert, dass SIE für den Andrang in der Ambulanz und dafür gesorgt hätten, dass das Internetcafé (jetzt noch) nicht geöffnet hätte! Doch da ich jetzt noch nicht daran glauben wollte, vormittags (planvoll und) organisiert genervt und gestört worden zu sein, reagierte ich ruhig darauf. Aber als ich dann nicht nur mittags, sondern auch nachmittags, abends, nachts UND am Sonntagmorgen (immer wieder) damit provoziert wurde, dass die Wartezeit und das Scheitern des Postens des Tagebucheintrags von den „Machern“ meines Lebens organisiert worden seien, bevor sie mir schon wenig später (ebenso regelmäßig) erklärten, dass DAS natürlich nur ein „Zufall“ gewesen sei, machten mich diese „Spielchen“ wütend (wurde die Tat an mir doch schon von Leuten / Einrichtungen und Institutionen in einer Weise unterstützt, die vor diesem „Experiment“ unvorstellbar war)!
Doch als das Internetcafé auch Samstagnachmittag geschlossen blieb, reagierte ich genervt! Aber als ich abends, kaum noch gestört und schikaniert und auch in der Nacht zum Sonntag nur etwa 1x pro Stunde mit einem der künstlichen Träume „bespielt“ und dann nur kurz gestört wurde, genoss ich diese (für mich) „gute“ Zeit! …Erst jetzt, am Sonntagvormittag, hing ein Zettel an der Tür des Callshops / Internetcafés, auf dem stand, dass dort 3 Tage lang renoviert werden würde (und es wurde klar, dass es offenbar darum ging, dass mir DAS erst klar werden sollte)! .. Und als mir die Stimmen der „Macher“ meines Lebens daraufhin erklärten, ab jetzt nicht mehr so (widersprüchlich) mit jeder „Störung“ und jedem „Ärgerniss“ in meinem Tagesablauf zu „spielen“, wie sie es in den vergangenen Jahren viel zu häufig getan hätten, weil SIE mich damit nur immer mehr gegen sich hoch gebracht hätten, forderte ich SIE dazu auf, diese Tat (endlich!) völlig zu beenden. Ich bestand darauf, schon viel zu lange für solche „Spielchen“ mit dem Leben unter der unglaublichen Technik bezahlt zu haben und dann, abends und nachts, immer wieder (stark) gestört und schikaniert worden zu sein! Es war 11°°, und als ich ab jetzt kaum gestört und nicht mehr von den Stimmen provoziert wurde, bis ich den ersten Teil dieses Eintrags (über 3 Tage und Nächte am Sonntag) zwischen 18°° und 20°° schrieb, beklagten SIE sich dann schon wieder darüber, dass ich nicht nur SIE und ALLE mit diesem Tagebuch „nerve“, die ihre Tat immer noch unterstützten! Jetzt aß ich etwas, stellte (plötzlich) fest, auch links schon wieder so stark schwerhörig „gesteuert“ zu werden, wie es in den letzten 4 Jahre zumeist der Fall war und wurde schon zur Zigarette nach dem Essen so abrupt dösend „gesteuert“, dass ich sie „verlor“! Auch wenn man mich am Sonntagabend nicht so stark müde und nicht ganz so häufig dösend „steuerte“, wie am Freitagabend (siehe oben) und mich dann auch nachts ähnlich (wenn auch nicht ganz) so mies behandelte, wie in der Nacht zum Sonnabend, wurde ich wütend, als ich heute Morgen schon zum Aufstehen damit provoziert wurde, dass meinen PeinigerInnen das Ergebnis ihres „Experiments“ nicht passe! Also wiederhole ich, dass sie (endlich!) mit mir und nicht länger mit der Person / Figur leben sollten, die SIE und (bis dahin in meinem Leben) NUR SIE in mir gesehen hätten!
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