Donnerstag, 4. Dezember 2014
Gestern konnte ich „myblog“ wieder einmal nicht hochladen.
Als ich den (unten stehenden) Tagebucheintrag vormittags aus dem Internetcafé posten wollte, konnte ich das nur bei blogger.de tun und weder das myblog Portal, noch eine der Seiten des Blog – Hosts hochladen. NATÜRLICH reagierte ich genervt, weil ich bei solchen „Störungen“ nicht mehr an „Zufälle“ glaube (und schon 2011 / 2012 ein halbes Jahr lang immer wieder (!) diese Probleme bei myblog hatte)! … Doch ich blieb ruhig und entschloss mich dazu, es am frühen Abend noch einmal zu versuchen, reagierte aber genervt, als mich die Stimmen der „Macher“ meines Lebens (solcher Stör – Aktionen) auf dem Weg in mein Zimmer dazu aufforderten, doch endlich NICHT mehr über diese Tat zu schreiben! Ich wiederholte schon jetzt, dass das Tagebuch über ihre Tat das einzige sei, was ich für mich tun könne (muss doch allen, die es lesen und die Möglichkeiten haben, auch nur ansatzweise zu überprüfen, ob zutreffend ist, was ich hier über das Experiment an mir sage, klar werden, dass der Versuchsgegenstand nur noch schikaniert und unter Druck gesetzt wird, sich endlich den unberechtigten Wünschen oder den tatsächlich unrealistischen Vorstellungen seiner „Macher“ anzupassen)! …. NUN begannen die (anonymen) Stimmen damit, mir zu drohen! Sie kündigten mir an, den Waschtermin, den ich mittags in der Unterkunft hätte, platzen zu lassen …, und da meine Waschtermine seit Ende 2012 immer wieder und bald regelmäßig dazu benutzt worden sind, das Waschen zu stören oder mich dadurch zu „ärgern“, dass „Kleinigkeiten“, wie z.B. Socken verschwanden, war ich dann tatsächlich froh, als ich die beiden Waschmaschinen ungestört benutzen konnte.
Ich hörte etwas besser, als noch am Wochenende (habe aber immer noch große Probleme, Leute zu verstehen, die nicht laut reden. Schon seit 1 Woche platzt die Haut der Fingerkuppen so unterhalb der (von meinen PeinigerInnen seit Beginn des Experiments) „ferngesteuert“ gefalteten, und leicht eingedrückten Fingernägel auf, wie es im Winter schon seit Jahren üblich ist. Und als ich gestern einen tiefen Schnitt in der Seite der Daumenkuppe und kleine Schnitte in den Kuppen von Zeige- und Ringfinger hatte, tat jeder Handgriff (leicht aber fies) weh und die „Stellen“ brannten, sobald sie mit Wasser und Seife in Berührung kamen. Ich hatte viel Wäsche (und lange nicht gewaschen, weil ich mich nicht andauernd „ärgern“ lassen will) ..., entsprechend lange damit zu tun und war dann müde und döste 30 Minuten auf dem Bett, während mich die AnwenderInnen der an mir „ausprobierten“ Technik dazu ununterbrochen und direkt in meinem Kopf mit ihrem „Stoff“ beschäftigten (ohne dass ich, wie nach ihren „Träumen“, später noch weiß, was sie mir dann alles „durch den Kopf geschickt“ haben)! Um 18:15 versuchte ich es noch einmal, den Tagebucheintrag bei myblog aus dem Internetcafé zu posten … und scheiterte auch dieses Mal! Doch da ich das myblog - Portal dieses Mal hochladen, mich einloggen und den Eintrag bis zum Schritt des „Veröffentlichens“ bringen konnte … bevor ich von der Seite flog, die Verbindung weg war und das Posten scheiterte, reagierte ich besonders genervt, weil es jeweils Minuten gebraucht hatte, bis die (diversen) dazu nötigen Seiten hochgeladen waren. Ich hatte 20 Minuten dabei verbracht, 2x von den myblog - Websites geworfen zu werden, ohne meinen Eintrag posten zu können.
JETZT warf ich den Stimmen der „Macher“ des „Experiments“ an mir vor, dass SIE diese Störaktion für mich organisiert hätten und hörte daraufhin (von ihren Stimmen), dass ich mir darin doch nicht sicher sein könne. … Erst als ich mich nicht beirren ließ und wiederholte, dass ich dieses Tagebuch gerade DESHALB führe, damit später geklärt wird, WAS HIER tatsächlich alles getan wurde und „wahr gemacht“ werden konnte, forderten mich die (anonymen) Stimmen noch einmal dazu auf, doch endlich zu schweigen. … Ich wurde langsam wütend und als mir daraufhin damit gedroht wurde, das Posten der Einträge nur häufiger und stärker zu stören, hielt ich meinen bürgerlichen PeinigerInnen vor, dass das Tagebuch über ihre Tat mir sehr wichtig und es eine der Besonderheiten sei, die ihre Tat (der letzten Jahre) noch von einer „gewöhnlichen“ Straftat unterscheiden würde. Doch die Stimmen provozierten mich auch weiterhin und drohten mir auch abends noch damit, schon wieder „MEHR“ zu tun, sollte ich nicht aus Substitution und Ambulanz verschwinden. ... Erst als ich ebenso stur blieb, wie meine PeinigerInnen, hörte ich, dass sie mich nur noch einmal (ein letztes Mal?) so behandelt, schikaniert und unter Druck gesetzt hätten, wie sie es schon in den letzten Jahren viel zu stark getan hätten! Ich hörte, dass DAS noch einmal „der ganz große Scheiß“ gewesen sei (auf den sie besser verzichtet hätten) und wurde dann, abends und nachts, zwar wie üblich schikaniert und gestört aber da DAS nur noch „moderat“ geschah, wende ich mich heute an die „Macher“ meines Lebens und fordere sie dazu auf, diese Tat JETZT zu beenden (und damit zu beginnen, mich erst einmal konsequent in Ruhe zu lassen)!

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