Freitag, 21. November 2014
Die „Helfer“ der Drogenambulanz missbrauchen …
Freitag, 21.11.14: … , meine Geschichte (Persönlichkeit) weiterhin dazu, sie von PatientInnen in Szenen „geben“ / gestalten zu lassen. Sie weigern sich schon seit Jahren, verantwortlich auf die Ergebnisse ihres Experiments zu reagieren und DAS zu akzeptieren, was ich "mitbringe". Also wurde ich wütend, als sie ihre PatientInnen gestern noch einmal dazu brachten, mich so auf Szenen reagieren und dazu so assoziieren zu lassen, wie SIE es sich vorgestellt hatten ... und wiederum so damit scheiterten, wie mit all ihren bisherigen, ähnlichen Versuchen. Als die Stimmen der (anderen) "Macher" meines Lebens diese Szenen dann noch lange dazu benutzten, mich zu beschäftigen und mich schließlich damit unter Druck setzen wollten, HIER nicht darüber zu schreiben, weil ich mich damit doch „peinlich outen“ und nur mehr zum Gesprächsthema und Gespött der anderen PatientInnen machen würde, wiederholte ich wütend, dass es schon ein Skandal sei, dass die ÄrztInnen der Ambulanz ihre PatientInnen immer wieder zu Werkzeugen für diese Tat machten! Denn ich werfe ihnen und den anderen, verantwortlich an der Tat Beteiligten vor, dass ihnen mittlerweile vor allem darum geht, mich besser in den Griff zu bekommen und fügte hinzu, dass ich mich auch weiterhin im Sinne aller (wird doch jede / jeder im Laufe seines Lebens Patient / Klient) gegen diesen Missbrauch von Verantwortung, Einfluss und Abhängigkeit (also Macht) durch „Helfer“ wehren werde! Und als mir die (anonymen) Stimmen daraufhin (erst einmal) DROHTEN, sich angesichts der Reaktion schon in nächster Zeit wieder über meine Haare herzumachen und für MEHR Glatze zu sorgen, versprach ich ihnen, auch weiterhin nicht nachzugeben.
Es hatte die Szenen am frühen Abend (ab 18:30) gegeben, und ich war dann schon froh, bis 22°° NICHT benommen – müde und immer wieder dösend „gesteuert“ zu werden. Doch als DAS ab 22°° wieder geschah und nun schnell immer häufiger und länger dösend „gesteuert“ wurde, ab 24°° schlafen wollte und dann auch nachts, im Schlaf, mit „schlechten“ Träumen (und z.B. einem „Drogenalbtraum“ voller Stress) verfolgt und ab kurz nach 4°° endgültig dadurch wach gehalten wurde, dass man es unruhig und schnell in meinem Oberkörper „klopfen“ ließ und mich dazu ununterbrochen IN meinem Kopf mit dem „Stoff“ meiner PeinigerInnen beschäftigte (indem man mir DEN als endlosen Fluss von „Gedanken“ durch den Kopf schickte), gab ich nach 1 Stunde auf und stand um 5:20 ruhig auf. … Aber als mich ihre Stimmen auch jetzt zu einer Reaktion auf die Szenen in der Ambulanz provozieren wollten, wiederholte ich heute Morgen, dass ich mich auch weiterhin nicht schweigend zum Opfer von „Helfern“ in der BRD (!) machen ließe. Ich prophezeite meinen PeinigerInnen, schließlich auch andere (Außenstehende) dazu zu bringen, endlich verantwortlich auf die jetzige TAT zu reagieren und entschloss mich dazu, die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ auch heute hier daran zu erinnern, dass SIE jede Nacht mitverantworten müssen, in der ich (Bewohner in einem ihrer Häuser) so quälend behandelt werde, wie in der letzten! … Und da mir die Stimmen der „Macher“ meines Lebens schon gestern Morgen angekündigt hatten, mich IMMER unter ihrer Technik leben und weiter leiden zu lassen und ihr Festhalten an der Tat dann beliebig und z.B. dadurch zu „erklären“, dass ich ihnen keine andere Wahl gelassen hätte, als MERHR zu tun oder mir z.B. weiß zu machen, dass ich es gerade mit einem „letzten“ Versuch zu tun hätte, das bisherige Scheitern (ihrer Tat) zu klären, wurde mir wieder einmal klar, dass es Gesellschaft oder / und Staat (!) braucht, um diese Tat zu beenden!

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