Montag, 10. November 2014
Ich wurde und bleibe Geisel ...
abude, 11:49h
Eintrag für`s Wochenende vom 8.&9.11.14: … und wurde am Wochenende besonders provozierend (mies) behandelt, um mich dann damit unter Druck zu setzen, schon wieder "richtig" leiden zu müssen, sollte ich heftig dagegen proststieren! Als ich kurz vor ENDE der „Vergabezeiten“ in die Ambulanz kam, warteten dort so viele Diamorphin(substituierte) PatientInnen, dass ich sofort daran dachte, dass DAS organisiert worden sei. Und als ich dann ins Internetcafé ging, um den Tagebucheintrag (über den Freitag) zu posten, konnte ich weder das Portal von myblog, noch irgendeine andere Seite des Blog - Hosts hochladen. Also konnte ich den Eintrag nur bei blogger.de posten und wurde dann so provozierend dabei gestört, (über das Internet) im Katalog der „Bücherhallen“ nach neu angeschafften DVDs und CDS zu suchen, weil das Hochladen einzelner Seiten im Katalog 3 oder 4x Minuten lang dauerte und dann nicht die gewünschte (nächste) Seite der Liste der Neuanschaffungen, sondern einer andere, weiter hinten liegende Seite auf dem Bildschirm erschien! Natürlich reagierte ich genervt. Es war klar, dass die Bande meiner PeinigerInnen den „PC“ / Rechner im Griff hatte, an dem ich saß, um mich zu schikanieren, weil SIE dabei von den Betreibern des Geschäfts unterstützt wurde! Und als mir schließlich, beim Hinausgehen, von einem (mir unbekannten) Besucher „gewünscht“ wurde, gut nach Hause zu kommen, outete er sich damit als einer meiner Geiselnehmer, und ich wünschte ihm deshalb, doch vor ein Auto zu laufen, sobald er auf die Straße ginge! … Und als mir die Stimmen meiner PeinigerInnen dann ankündigten, dass man mir ab jetzt auch im Alltag bewusst unverschämt begegnen würde, beschimpfte ich das Pack, das schon vor vielen Jahren mit seinem „Experiment“ gescheitert ist und mich immer noch „fertig macht“! Ich ging zum Bus und als DER dann (wie mir einige Fahrgäste klar machten) nicht zufällig krach – voll war, ging ich zu Fuß in die Unterkunft, weil ich mich von den Stimmen der Bande nicht zu Hass – und Schimpftiraden (über sie / ihre Tat) provozieren lassen wollte, während ich von Leuten eingekeilt im Bus stehen würde!
Also machte ich meiner Wut auf dem Fußweg in die Unterkunft und auch dort noch Luft, als ich auf dem Treppenflur über eine bis zum Rand mit Urin gefüllte Wodkaflasche stolperte (die meine weitere Behandlung beschreiben sollte)! Als ich zurück in meinem Zimmer war, wollte ich Ruhe. Aber es dauerte noch eine Weile, bis mich die Stimmen nicht mehr provozierten. … Doch als sie sich nachmittags immer wieder meldeten und mich provozierten und mir damit drohten, am Wochenende „Ärger“ auf der Straße und im Bus zu bekommen, und ich dann damit beschäftigt wurde, dass ich es bislang mit „den Guten“ unter meine Peinigerinnen zu tun gehabt hätte, weil sie nicht wirklich zugeschlagen hätte und sich DAS jetzt ändern würde, weil ich SIE ja immer noch so „frech“ angreifen würde, fühlte ich mich nur noch provoziert Und da ich rechts immer noch fast taub „gesteuert“ werde, fragte ich mich dann auch am Sonntag (genervt), ob mich die Ärzte / Mitarbeiter der Ambulanz immer weiter provozieren und mobben lassen wollen, nachdem sich 2 Patienten neben mir über Kakerlaken (!) und Schwerhörigkeit lustig gemacht hatten! …. Doch erst einmal wurde ich am Samstagabend vergleichsweise „gut“ behandelt und erst ab 22°° so regelmäßig dösend „gesteuert“ wurde, dass mir nur der Rest des Abends dadurch gestohlen wurde. Und als ich auch nachts nur 3 oder 4x „bespielt“ und dann nur kurz wach „gesteuert“ wurde und am Sonntag bis 6:30 im Bett bleiben durfte aber im Laufe der Nacht dann doch mit einem „schrägen“ Traumstück „bespielt“ worden war, zu dem man mich sexuell erregt „gesteuert“ hatte, wollten mir meine PeinigerInnen auch damit zeigen, dass sie mich nicht einfach weniger schikanieren und dann zumindest 1x besonders provozierend behandeln wollen! Also war ich nicht überrascht, als sie mich am Sonntag stundenlang in Ruhe ließen, dann aber ganz plötzlich dadurch (ent)nervten, dass SIE sie den Cursor (meines Notebooks) eine Weile lang übernahmen, als ich an diesem Eintrag saß und auch jetzt wieder dafür sorgten, dass ich ihn nicht mehr kontrollieren konnte und er „davon lief“, wenn ich ihn Mitten in den Text setze, um den Text zu korrigieren (so dass der Cursor dann den vor ihm stehenden Teil des Textes mitnahm und große Lücken in den Eintrag riss)!
Nach der Substitution nervten mich meine PeinigerInnen dadurch, mich von Zeit zu Zeit (ganz plötzlich und abrupt) dösend zu „steuern“! … Dann wieder „spielten“ sie so mit den Haaren auf meinem Kopf, wie ich es jahrelang erlebt habe, bevor mir Haare „genommen“ wurden. Also fühlte ich mich besonders provoziert, als mich jetzt, am Wochenende, darauf aufmerksam machten, dass sie mir dieses Mal Schamhaare „nähmen“! Und als sie mich am Sonntag (tagsüber) immer wieder lange in Ruhe ließen, geschah DAS nur, weil sie abends und nachts nachholen wollten, was sie bis dahin „versäumt“ hatten: Abends „steuerten“ sie mich schon ab 20°° benommen – müde und immer wieder dösend. Doch konnte ich dem TV jetzt noch teilweise folgen, war DAS vorbei, als ich mir ab 22°° eine Doku über das Jahr1989 ansehen wollte. NUN wurde laufend und lange dösend gesteuert …. aber mehr als 1 Stunde lang wach gehalten, als ich ab 24°° schlafen wollte! Erst ab 1°° / 1:15 durfte ich schlafen, musste jetzt aber sofort (intensiv) „träumen“ und wurde dann schon wieder wach „gesteuert“, während ich noch „träumte“. … Und als DAS die ganze Nacht lang so weiter ging, war bekam ich auch im Schlaf keine Ruhe. Ich war immer wieder wach und meine Nacht war schon anstrengend lang, als man mich ab 4:45 dadurch wach hielt, dass man mich angespannt „steuerte“ und durch leichte Schmerzen nervte, die immer wieder (hin und her) über die Blase gezogen wurden! Also stand ich um kurz nach 5°° auf und beschimpfte die Bürger- und Helferbande, die mich wie eine Geisel behandelt und „alle Welt“ veralbert und betrügt, wenn SIE ihr schon durch das Andauern des „Experiments“ zu verstehen gibt, dass es HIER noch um anderes geht, als mich so lange quälend zu behandeln, bis ich so weit bin, mein (Geisel) „Schicksal“ schweigend hinzunehmen!
Also machte ich meiner Wut auf dem Fußweg in die Unterkunft und auch dort noch Luft, als ich auf dem Treppenflur über eine bis zum Rand mit Urin gefüllte Wodkaflasche stolperte (die meine weitere Behandlung beschreiben sollte)! Als ich zurück in meinem Zimmer war, wollte ich Ruhe. Aber es dauerte noch eine Weile, bis mich die Stimmen nicht mehr provozierten. … Doch als sie sich nachmittags immer wieder meldeten und mich provozierten und mir damit drohten, am Wochenende „Ärger“ auf der Straße und im Bus zu bekommen, und ich dann damit beschäftigt wurde, dass ich es bislang mit „den Guten“ unter meine Peinigerinnen zu tun gehabt hätte, weil sie nicht wirklich zugeschlagen hätte und sich DAS jetzt ändern würde, weil ich SIE ja immer noch so „frech“ angreifen würde, fühlte ich mich nur noch provoziert Und da ich rechts immer noch fast taub „gesteuert“ werde, fragte ich mich dann auch am Sonntag (genervt), ob mich die Ärzte / Mitarbeiter der Ambulanz immer weiter provozieren und mobben lassen wollen, nachdem sich 2 Patienten neben mir über Kakerlaken (!) und Schwerhörigkeit lustig gemacht hatten! …. Doch erst einmal wurde ich am Samstagabend vergleichsweise „gut“ behandelt und erst ab 22°° so regelmäßig dösend „gesteuert“ wurde, dass mir nur der Rest des Abends dadurch gestohlen wurde. Und als ich auch nachts nur 3 oder 4x „bespielt“ und dann nur kurz wach „gesteuert“ wurde und am Sonntag bis 6:30 im Bett bleiben durfte aber im Laufe der Nacht dann doch mit einem „schrägen“ Traumstück „bespielt“ worden war, zu dem man mich sexuell erregt „gesteuert“ hatte, wollten mir meine PeinigerInnen auch damit zeigen, dass sie mich nicht einfach weniger schikanieren und dann zumindest 1x besonders provozierend behandeln wollen! Also war ich nicht überrascht, als sie mich am Sonntag stundenlang in Ruhe ließen, dann aber ganz plötzlich dadurch (ent)nervten, dass SIE sie den Cursor (meines Notebooks) eine Weile lang übernahmen, als ich an diesem Eintrag saß und auch jetzt wieder dafür sorgten, dass ich ihn nicht mehr kontrollieren konnte und er „davon lief“, wenn ich ihn Mitten in den Text setze, um den Text zu korrigieren (so dass der Cursor dann den vor ihm stehenden Teil des Textes mitnahm und große Lücken in den Eintrag riss)!
Nach der Substitution nervten mich meine PeinigerInnen dadurch, mich von Zeit zu Zeit (ganz plötzlich und abrupt) dösend zu „steuern“! … Dann wieder „spielten“ sie so mit den Haaren auf meinem Kopf, wie ich es jahrelang erlebt habe, bevor mir Haare „genommen“ wurden. Also fühlte ich mich besonders provoziert, als mich jetzt, am Wochenende, darauf aufmerksam machten, dass sie mir dieses Mal Schamhaare „nähmen“! Und als sie mich am Sonntag (tagsüber) immer wieder lange in Ruhe ließen, geschah DAS nur, weil sie abends und nachts nachholen wollten, was sie bis dahin „versäumt“ hatten: Abends „steuerten“ sie mich schon ab 20°° benommen – müde und immer wieder dösend. Doch konnte ich dem TV jetzt noch teilweise folgen, war DAS vorbei, als ich mir ab 22°° eine Doku über das Jahr1989 ansehen wollte. NUN wurde laufend und lange dösend gesteuert …. aber mehr als 1 Stunde lang wach gehalten, als ich ab 24°° schlafen wollte! Erst ab 1°° / 1:15 durfte ich schlafen, musste jetzt aber sofort (intensiv) „träumen“ und wurde dann schon wieder wach „gesteuert“, während ich noch „träumte“. … Und als DAS die ganze Nacht lang so weiter ging, war bekam ich auch im Schlaf keine Ruhe. Ich war immer wieder wach und meine Nacht war schon anstrengend lang, als man mich ab 4:45 dadurch wach hielt, dass man mich angespannt „steuerte“ und durch leichte Schmerzen nervte, die immer wieder (hin und her) über die Blase gezogen wurden! Also stand ich um kurz nach 5°° auf und beschimpfte die Bürger- und Helferbande, die mich wie eine Geisel behandelt und „alle Welt“ veralbert und betrügt, wenn SIE ihr schon durch das Andauern des „Experiments“ zu verstehen gibt, dass es HIER noch um anderes geht, als mich so lange quälend zu behandeln, bis ich so weit bin, mein (Geisel) „Schicksal“ schweigend hinzunehmen!
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