Samstag, 8. November 2014
„Du sollst immer noch aus Substitution & Ambulanz verschwinden“ …
…, hörte ich gestern Abend. Es wurde klar, dass ich es dort auch gestern mit Szenen zu tun und mich gestern Morgen nicht zufällig so schlecht, müde und leicht geschlaucht gefühlt hatte: „Du solltest dich so schlecht fühlen, weil du dann einen anderen Substituierten zu treffen, dem es besser geht, seitdem er die Diamorphin - Substitution verlassen hat (wollen wir doch auch, dass du von dort verschwindest)!“ … Und als ich dann ausgiebig damit beschäftigt wurde, es solange mit (Mobbing)Szenen und Aktionen von MitarbeiterInnen / PatientInnen der Ambulanz zu tun zu bekommen und abends auch weiterhin benommen - müde „gesteuert“ und nachts „bespielt“, gestört, genervt und unter Druck gesetzt zu werden, bis ich dort weg sei, kündigte ich daraufhin noch einmal an, mich auch weiterhin nicht mit (dieser Art von) Gewalt dazu bringen zu lassen, (erst) aus der Ambulanz (und dann überall dort) zu verschwinden (wo die Tat an mir zum Problem geworden sei oder noch werden könne)! … NUN wurde ich daran erinnert, dass ich mich gestern Abend nicht zufällig beim Rasieren geschnitten hätte und mir DAS schon durch den kleinen Blutfleck angekündigt worden sei, über den ich morgens auf der Treppe zur Ambulanz gestolpert sei und hörte nun, abends: „Wir können mit deiner Haut machen, was wir wollen und haben schon vor Monaten dafür gesorgt, dass dir ein Scher - Blatt für den Rasierer verkauft wurde, das ihn nicht nur (störend) laut werden ließ (weil irgendetwas klemmt), sondern auch dafür sorgt, dass Haare ausgerissen und nicht geschnitten werden!“
Mir wurde angekündigt, dass man sich immer wieder über irgendwelche Geräte hermachen und sie mir dadurch „nehmen“ würde: „Spiel` mit, sonst geht DAS immer weiter!“ Und als ich dann, mittags, nachmittags und sogar abends und nachts nur (vergleichsweise) „moderat“ gestört und schikaniert wurde, stand ich heute Morgen ruhig auf. ... Ich fühlte mich sehr viel besser erholt, als gestern Morgen. Aber als mich die Stimmen meiner PeinigerInnen Minuten später darauf ansprachen, dass ich die Aktivitäten, durch die mir etwas „genommen“ oder kleine Blessuren verpasst werden würden, mittlerweile ebenso ruhig „einstecken“ würde, wie die nicht endenden (Mobbing)Szenen oder die inszenierten „Situationen“ durch die ich ge- und entnervt und meine Reaktion „getestet“ werden soll, dass DAS ALLE nerven und ärgern würde, die etwas mit der Tat zu tun hätten oder von ihr wüssten, antwortete ich (genervt), dass ich jetzt schon 18 (!) Jahre lang die Erfahrung gemacht hätte, den (im Alltag) organisierten Aktivitäten oder mir mit Hilfe der Technik „eingegebenen“ Störungen oder Problemchen und Problemen ohnmächtig ausgeliefert zu sein. Ich erinnerte meine PeinigerInnen daran, dass ich nur (Tage)Buch darüber führen könne, was mit mir getrieben werden würde und kündigte noch einmal an, DAS auch weiterhin zu tun, weil ich davon überzeugt sei, dass es immer mehr Unbeteiligte oder Leute gäbe, die den nötigen Abstand zu der Tat an mir (zurück bekommen) hätten und einsähen, dass die jetzige Behandlung nur noch quälend und völlig un- oder kontraproduktiv sei und meine PeinigerInnen schließlich dazu brächten, den gewalttätigen „Spuk“ zu beenden! … Und es wird nötig sein, dass Außenstehende eingreifen:
Als ich diesen Eintrag morgens posten will, kann ich die Website von myblog nicht hochladen und als das / „mein“ Internet weiterhin so (provozierend deutlich) gestört und gedrosselt wird, dass DAS kein Zufall sein kann, und ich dann von einem anderen Kunden damit „verabschiedet“ werde, dass er mir Probleme auf dem Weg in die Unterkunft prophezeit, während mir die Stimmen seiner MitstreiterInnen ankündigen, dass SIE nun auch noch im Alltag (provozierend) unverschämt auftreten würden, forderte ich sie auf, mir (und schließlich aller Welt) zu zeigen, wie lange es braucht, bis ihr „Mütchen“ dieses Mal gekühlt sei! … Auch jetzt wurde mir gedroht und DAS wiederholte sich auch dann noch einige Male, nachdem ich angekündigt hatte, auch weiterhin „einzustecken“ und nicht zu schweigen, weil ich der Ansicht sei, dass es richtig und nötig sei (und schließlich geschehen würde), dass diese und die folgenden Aktivitäten meiner bürgerlichen PeinigerInnen ihre Reaktion auf das Scheitern der Vorstellungen und Wünsche sei, die sie an die Tat gehabt oder mit ihr verbunden hätten und gerade deshalb öffentlich zum Thema gemacht und als DAS Problem gesehen werden müsse (lassen SIE mich doch schon so lange stur leiden und drohen mir auch jetzt wieder damit, nur MEHR zu tun, also mehr kleine oder größere Gewalt- und Straftaten zu begehen)!

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