Donnerstag, 2. Oktober 2014
Beendet DAS:
Auch gestern benutzten die ÄrztInnen und MitarbeiterInnen der Ambulanz PatientInnen dazu, eine Szene, jetzt ein inszeniertes „Gespräch“ zum Thema „Angst“ zu geben, in dem eine Patientin etwa DIE (Angst)Reaktionen / Angstattacken (bei sich) beschrieb, die mir im Sommer und Herbst 2012 monatelang immer wieder gegenüber einem Mitbewohner der Unterkunft „eingegeben“ worden waren, um mich dazu zu bringen, NICHT mehr gegen die (auch damals schon viel zu lange laufende und sich wiederholende) Tat an mir zu protestieren. Es war damals (2012) auch deshalb gescheitert, mich durch (zum Teil) extrem stark „eingegebene“ Angstattacken zum Schweigen zu bringen, weil ich solche Angstreaktionen nicht kannte und mich nicht „fremdgesteuert“ dazu zwingen lassen wollte, (NATÜRLICH!) gegen eine Tat zu protestieren, der ein Bild (meiner Persönlichkeit) zu Grunde lag, das völlig konstruiert und aus nichts als Hypothesen bestand, die sich NIE bewahrheitet hatten (obwohl die „Macher“ des „Experiments“ an mir über so unglaubliche Mittel und Möglichkeiten verfügen)! … Also beteiligte ich mich nicht an dem „Gespräch“ in der Ambulanz sprach dann ABER SOFORT die (Körper)Reaktionen und (Angst)Gefühle an, die wenig später (auf der Straße) in mir „auftauchten“, als ich Passanten traf und die plötzlich mit einer „Bewegung“ im Magen oder DER angespannten Aufmerksamkeit und Anspannung, also DER (jetzt leichten) Verunsicherung oder Angst wahrnahm, die mir dazu mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik „eingegeben“ wurde. Und als mir die Stimmen (der „Macher“ meines Lebens) dann erklärten, dass SIE in mir immer noch die „Angst“ sähen, die ihrer Ansicht nach verhindere, dass ich so gründliche „Seiten“ wie die Homosexualität nicht gelebt hätte, die SIE in mir „gesehen“ hätten, forderte ich SIE und alle anderen, verantwortlich am „Experiment“ an mir Beteiligten dazu auf, sich endlich ein Bild von mir / meiner Persönlichkeit zu machen und DAS dann zu akzeptieren, das sie verantworten, also „unterschreiben“ könnten.
Ich erinnerte sie daran, dass die andauernde, miese Behandlung, unter der ich jetzt schon 18 JAHRE (!) lang leiden müsse, zu Beginn des Experiments dazu gedacht (und dann auch deshalb allgemein akzeptiert) worden sei, mich (durch Leiden) dazu zu bringen, DAS zu zeigen und dann zu leben, was ich tatsächlich „mitbrächte“ ... und forderte meine Hamburger PeinigerInnen DANN dazu auf, mich NICHT noch länger fremdgesteuert leben und vor allem leiden zu lassen zu lassen, weil SIE diese (andauernde, miese) Behandlung nicht mehr damit erklären oder „begründen“ könnten, mich zu meinem „Glück“, also in mein „eigentliches“ Leben bringen oder zwingen zu wollen! …. JETZT wurden die Stimmen „ehrlich“ und erst einmal still! Also appellierte ich noch einmal an sie, sich endlich von „Theorien“, Konstrukten und „Ideen“ über mich (meine Persönlichkeit) zu trennen, die SIE nie in mir „finden“ konnten und dann damit aufzuhören, mich z.B., wie im Fall der Ambulanz, „los werden“ zu wollen oder mich durch andauernde Stör- und Straf - Aktionen dazu zu bringen, mich ihren wünschen und Vorstellungen anzupassen! … Doch die Stimmen der „Macher“ meines Lebens blieben auch jetzt wortkarg, stimmten mir dann aber teilweise zu! Wenig später, um 19:15, war ich zurück in meinem Zimmer, aß etwas und sackte dann schon 30 Minuten später (zum ersten Mal) dösend „gesteuert“ weg, Und als ich ab jetzt immer häufiger und bald so regelmäßig dösend „gesteuert“ wurde, dass mit der Abend ab 21°° im Grunde gestohlen wurde … dann aber lange (30 – 45 Minuten lang) wach gehalten wurde, als ich ab 24°° schlafen wollte, weil mir immer wieder Impulse eingegeben wurden, mich zu kratzen oder mir provozierende „Gedanken“ über meine „Situation“ durch den Kopf geschickt wurden, war klar, dass sich meine PeinigerInnen auch weiterhin weigern, auf die tatsächlichen Ergebnisse ihres „Experiments“ zu reagieren (und mich dann nicht mehr zu schikanieren etc..)!
JETZT (nachts) erinnerten sie mich daran, mir schon abends mitgeteilt zu haben, dass das inszenierte Gespräch über Angst (in der Ambulanz) und die „leichten“ (Angst)Reaktionen, die sie mir auf der Straße „eingegeben“ hätten, nur ein (weiterer) „Test“ gewesen seien, war klar, dass meine PeinigerInnen „inhaltliche“ Vorwände dazu benutzen, die andauernde, miese, nur störende und schikanierende Behandlung zu „begründen“, aus denen mein Leben unter der Technik und Tat tagtäglich besteht! Und als ich dann auch nachts stark gestört, mehr als 1x pro Stunde „bespielt“ und dann jeweils wach gesteuert und (zumindest) 2x lange durch das übliche, jetzt aber wieder besonders stark „eingegebene“ Klopfen im Oberkörper und dadurch wach gehalten wurde, dass man mich mit der Szene aus der Ambulanz und mit meiner Kritik an den (Tat)beteiligten „Helfern“ beschäftigte und schließlich damit unter DRUCK setzte, weitere Straf - Aktionen zu provozieren, sollte ich meine PeinigerInnen auch weiterhin kritisieren und „angreifen“, statt zu kuschen etc.., war mir klar, dass ich den ÄrztInnen / MitarbeiterInnen der Ambulanz auch heute hier vorwerfen werde, ihre PatientInnen und „alle Welt“ zu veralbern und zu „verarschen“, wenn sie ihnen weiß machen, dass es bei dieser Tat noch um anderes geht, als dass SIE sich dadurch vor ihrem Ende (und den dann zu erwartenden oder möglichen, öffentlichen Fragen nach der Technik und Tat) schützen, dass sie „aktiv“ bleiben und mich weiter leiden lassen!

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