Mittwoch, 2. Juli 2014
„In der letzten Zeit haben wir wiederholt“ …
..., “was wir in den letzten Jahren getan haben“, hörte ich heute Morgen zu den Aktivitäten der letzten 2 - 3 Wochen! Und da ich auch gestern Morgen noch einmal mehr Haare (beim Kämmen) verloren hatte, als am Tag zuvor (und später dazu hören sollte, dass der Haarausfall der letzten Zeit tatsächlich keine „natürlichen“ Ursachen hätte) und mir vormittags nicht nur in Ambulanz, sondern auch in den Bücherhallen (beim Nutzen des dortigen WLANs) gezeigt wurde, dass man immer noch überall mit mir „spielt“, wo ich mich aufhalte, war mir mittags klar, dass ich nicht nachgeben werde. Also kündigte ich an, es gar nicht erst (auch nur irgendwie und irgendwo) zu versuchen, mich den Wünschen meiner PeinigerInnen anzupassen (brächte ich doch nicht DAS mit, was nötig sei, um die 18 jährige, miese Behandlung auch nur irgendwie zu legitimieren), wurde dann aber auch tagsüber so regelmäßig dadurch genervt, dass mit meinen Haaren „gespielt“ wurde (und die sich dann wie von selbst zu bewegen schienen), dass ich meinen bürgerlichen Peinigerinnen schließlich vorwarf, sich mit schon monströsen Vorstellungen und Ansprüchen über mich herzumachen, hatten mir ihre Stimmen doch noch vor Tagen angekündigt, dass sie mich jetzt auch noch mit einer Glatze sehen wollten! … Und da sie mich gestern Mittag schon unmittelbar nach dem Essen müde und dösend gesteuert hatten und mich nachmittags noch einmal mit ihrer Art von „Verstopfung“ und dadurch nervten, dass ich Haare ließ, als ich mit den Händen durch die Haare strich, war ich überrascht, als mir eine ihrer Stimmen am frühen Abend ankündigte, dass es jetzt „reiche“ und man mir nicht noch mehr Haare und / oder die auf dem Notebook abgespeicherten CDs nehmen wolle, um mich dazu zu bringen, SIE nicht mehr zu kritisieren und anzugreifen und mich stattdessen ihren Vorstellungen und Wünschen anzupassen.
Doch als man mich dann schon ab 21°° wieder so müde und so oft dösend „steuerte“, dass mir der Rest des abends dadurch gestohlen wurde, reagierte ich genervt und wurde wütend, als mir die Stimmen der Bande in einer der „wachen“ Phasen des Abends erklärten, (natürlich) nur „verarscht“ worden zu sein, als man mir angekündigt hätte, sich nicht mehr über meine Haare oder „meine“ Musik herzumachen: „Wir lassen nicht locker!“ Ich wurde auch gestern Abend dadurch provoziert, dass man mich „wegtreten“ ließ, als ich rauchte und dann dafür sorgte, dass ich die brennenden Zigaretten „verlor“. Ich sackte immer wieder – wie bewusstlos – weg, hielt bis 24°° durch, wollte dann schlafen und war überzeugt, auch in dieser Nacht nur 3 – 4 Stunden (gestörten) Schlaf zu bekommen, als ich erst einmal lange wach gehalten wurde, sobald ich das Licht um 24°° aus gemacht hatte! Doch irgendwann – ab etwa 0:45 – durfte ich dann doch schlafen, wurde aber einige Male mit einem der künstlichen Träume „bespielt“ und kurz wach gesteuert, bevor ich auch 4:30 wach gesteuert wurde, mit einem ausgetrockneten Mund und Rachen aufwachte und NUN durch „Druckstellen“ in der Seite schikaniert wurde, auf der ich lag. Dazu „klopfte“ es in meinem Oberkörper. Ich sah auf die Uhr und wusste, dass man mich in den letzten Nächten ab 4:30 wach gehalten und rechnete auch dann noch damit, nicht mehr schlafen zu dürfen, als die Stimmen meiner PeinigerInnen nun „selbstkritisch“ einräumten, dass meine (wütende) Reaktion auf die Behandlung der letzten Wochen ebenso nachvollziehbar sei, wie es richtig gewesen sei, SIE anzugreifen und zu kritisieren, sobald sie mich so provozierend und mies behandelt hätten. Ich hörte, dass es richtig gewesen sei, NICHT nachzugeben, als sie gerade die Aktivitäten wiederholt und die Drohungen wahr gemacht hätten, mit denen sie mich am Tag zuvor „bearbeitet“ und und Druck gesetzt hätten (sondern auch jetzt noch darüber geschrieben zu haben, was man mit mir getrieben und mir angedroht hätte)!
Und als ich dann doch wieder schlafen und schließlich bis 6°° im Bett bleiben durfte und zum Aufstehen hörte, dass meine PeinigerInnen in den letzten Wochen einige typische Aktivitäten und die Drohungen der letzten Jahre wiederholt hätten und nicht überrascht seien, dass ich auch jetzt wieder mit wütender Kritik und „Angriffen“ darauf reagiert hätte, wiederholte ich, auch weiterhin (wütend) dagegen zu protestieren, wenn mich Bürger und „Helfer“ wie eine Geisel behandeln, also leiden lassen und unter Druck setzen, um dadurch so unberechtigte „Ziele“ zu verfolgen, wie DAS, mich erst aus der Substitution und dann überall dort „los zu werden“, wo ich (also die Tat an mir) zum Problem wurde. Ich wiederholte, dass ich (schlicht) nicht DER sei, den man mit mir in den Händen zu haben glaubte, also auch nicht so „entwickelt“ werden könne, wie man es anfangs von mir erwartet hätte und kündigte auch heute Morgen an, mich ab jetzt HIER immer wieder an Außenstehende zu wenden und sie dazu aufzufordern, sich einzumischen und diese Tat zu beenden, falls SIE (meine PeinigerInnen) immer noch nicht dazu bereit seien, realistisch und verantwortlich auf die (tatsächliche) Entwicklung ihrer Tat zu reagieren.

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