Montag, 16. Juni 2014
Wieder gab es in der Ambulanz Szenen …
abude, 12:23h
Eintrag für`s Wochenende, 14. & 15.6.14: … von MitarbeiterInnen und PatientInnen, durch die ich genervt und mit denen ich später (nachmittags, abends) von anderen (verantwortlich an dem Experiment an mir Beteiligten) noch lange beschäftigt, gestört und provoziert wurde. Es begann damit, dass mich Patienten im Wartebereich störten und provozierten (während ich lesen wollte). Es gab vergleichsweise lange Wartezeiten auf die Substitution und als mir dann (am Sonntag) PatientInnen und MitarbeiterInnen der Ambulanz auch noch erklärten, dass es eine neue Regel gäbe, durch die die PatientInnen ab jetzt noch etwas länger darauf warten müssen, die Ambulanz nach (!) der Substitution verlassen zu können, dachte ich natürlich erst einmal nicht daran, dass diese neue Reglung nur ein weiteres, schikanierendes „Spielchen“ sei, dass man dort ab jetzt nur (oder vor allem) mit mir treiben würde! ... Doch als ich am Sonntagabend so lange damit beschäftigt und provoziert wurde, WIE das Gespräch dazu (in der Ambulanz mit den anderen PatientInnen) gelaufen sei und wie sehr dabei gerade die Aktivitäten eine Rolle gespielt hätten, unter denen ich in letzter Zeit gelitten hätte, glaubte auch ich schließlich an ein weiteres, schikanierendes „Spielchen“ der ÄrztInnen / MitarbeiterInnen, das vor allem für mich gedacht und organisiert worden sei und wiederholte, dass ich auch dann nicht aus Ambulanz und Substitution verschwinden würde, wenn ich noch (sehr) viel mehr „Spielchen“, Szenen und Stör- und Straf - Aktionen einstecken müsse (erwarte ich doch, dass gerade die Ärzte und „Helfer“, deren Patient und Klient auch ich bin, Verantwortung übernehmen und die Tat an mir beenden (durch die mir schon so lange immer stärker geschadet wird)! Und da es auch jetzt wieder PatientInnen waren, die mir die Geschichte auftischten und so an einem weiteren Versuch beteiligt wurden, mich zu (ent)nerven und / oder (bestenfalls) endlich „los zu werden“, fragte ich mich, was sich meine Hamburger PeinigerInnen davon versprächen,. Mich immer mehr gegen meine Ärzte und „Helfer“ hoch zu bringen und fügte hinzu, dass ich alles dafür tun werde, damit nach Ende des Experiments auf jeden Fall (Medien)öffentlich über die Rolle gesprochen wird, die Ärzte / „Helfer“ dabei mir gegenüber ausgefüllt haben.
Und als mir die (anonymen) Stimmen anderer (verantwortlich an der Tat an mir) Beteiligter daraufhin mit neuen Straf - Aktionen (und z.B. weiteren „eingesteuerten“ Blessuren) DROHTEN und die dick geschwollen Stelle auf dem kleinen Zeh eine Weile lang „ferngesteuert“ fies (schmerzhaft) reizten, die sie mir im April verpasst haben, war mir klar, dass ich weiter einstecken und HIER immer wieder an Außenstehende / diese Gesellschaft appellieren werde, sich mit DIESER Tat zu befassen und sie zu beenden, um nicht noch stärker mitschuldig zu werden. … Denn natürlich gab es am Wochenende noch weitere Aktivitäten. Als ich den letzten Tagebucheintrag am Sonnabend aus dem Internetcafé posten wollte, konnte ich bei blogger.de weder das Portal noch mein Weblog oder ein anderes Weblog des Hosts auf dem Rechner hochladen, an dem ich saß. Und da ich solche „Störungen“ schon in den letzten Jahren immer wieder (vor allem bei myblog) erlebt habe und die „Macher“ des „Experiments“ schließlich regelmäßig zugegeben haben, dass SIE für die Störungen des Internets gesorgt hätten, war ich zwar überrascht, dass meine PeinigerInnen schon wieder (und nun in einem Internetcafé zu solchen Stör - Aktionen greifen! ... Und als es dann auch auf der Straße eine Szene gab, in der ein junger Mann so stur auf mich zu „steuerte“, dass ich ausweichen musste, während mir dazu ein (jetzt nur) leichter „Schlag“ in den Magen, also DER Stress und DIE „Angst“ eingegeben wurden, die mir schon im Sommer und im Herbst 2012 so lange und stark verpasst worden sind, um mich dazu zu bringen, zu kuschen und so „mitzuspielen“, wie es die „Macher“ des „Experiments“ von mir erwarten, reagierte ich ebenso genervt darauf, wie auf die „Störung“ des Internets! … Denn selbst wenn mir später erklärt wurde, dass nicht geplant sei, mich noch einmal mit Stress und „Angst“ zu „bearbeiten“, wurde ich im Anschluss daran (abends und nachts) ähnlich stark gestört und schikaniert, wie es in der letzten Woche (wieder) üblich war. Und als es in der Nacht zum Montag zwischen 2:30 und 3°° einen Feueralarm und Rauch auf „meinem“ Flur der Unterkunft gab, und ich am Montagmorgen auch dazu hörte, dass dieser Alarm organisiert (in Szene gesetzt) worden sei, war ich sofort dazu bereit, DAS zu glauben, hatte auch diese „Szene“ vieles von DEM, was für die Tat an mir und die endlosen „Spielchen“ typisch ist und wird die Tat an mir doch immer noch allgemein (also warum nicht auch von der Feuerwehr?) unterstützt.
Also wurde ich auch heute Morgen schnell wütend, werde ich doch schon so lange und vollständig von meiner Umgebung isoliert und höre zu den Geschehnissen in meinem Alltag nur DAS, was ich hören soll. Denn natürlich sorgt diese „Seite“ der Tat dafür, dass ich immer paranoider und gereizter auf die andauernden, widersprüchlichen „Spielchen“ reagiere, die die Stimmen der Bande mit allen (!) Geschehnissen in meinem Tagesablauf treiben (wenn sie mich damit vor die Wahl stellen, ob die Geschehnisse / Szenen zufällig oder durch SIE zustande gekommen seien)! Diese Tat schadet mir nur (ausschließlich und in jeder Weise) und es ist ein Skandal und Problem (!), dass gerade Ärzte und andere „Helfer“ hauptsächlich dafür verantwortlich sind!
Und als mir die (anonymen) Stimmen anderer (verantwortlich an der Tat an mir) Beteiligter daraufhin mit neuen Straf - Aktionen (und z.B. weiteren „eingesteuerten“ Blessuren) DROHTEN und die dick geschwollen Stelle auf dem kleinen Zeh eine Weile lang „ferngesteuert“ fies (schmerzhaft) reizten, die sie mir im April verpasst haben, war mir klar, dass ich weiter einstecken und HIER immer wieder an Außenstehende / diese Gesellschaft appellieren werde, sich mit DIESER Tat zu befassen und sie zu beenden, um nicht noch stärker mitschuldig zu werden. … Denn natürlich gab es am Wochenende noch weitere Aktivitäten. Als ich den letzten Tagebucheintrag am Sonnabend aus dem Internetcafé posten wollte, konnte ich bei blogger.de weder das Portal noch mein Weblog oder ein anderes Weblog des Hosts auf dem Rechner hochladen, an dem ich saß. Und da ich solche „Störungen“ schon in den letzten Jahren immer wieder (vor allem bei myblog) erlebt habe und die „Macher“ des „Experiments“ schließlich regelmäßig zugegeben haben, dass SIE für die Störungen des Internets gesorgt hätten, war ich zwar überrascht, dass meine PeinigerInnen schon wieder (und nun in einem Internetcafé zu solchen Stör - Aktionen greifen! ... Und als es dann auch auf der Straße eine Szene gab, in der ein junger Mann so stur auf mich zu „steuerte“, dass ich ausweichen musste, während mir dazu ein (jetzt nur) leichter „Schlag“ in den Magen, also DER Stress und DIE „Angst“ eingegeben wurden, die mir schon im Sommer und im Herbst 2012 so lange und stark verpasst worden sind, um mich dazu zu bringen, zu kuschen und so „mitzuspielen“, wie es die „Macher“ des „Experiments“ von mir erwarten, reagierte ich ebenso genervt darauf, wie auf die „Störung“ des Internets! … Denn selbst wenn mir später erklärt wurde, dass nicht geplant sei, mich noch einmal mit Stress und „Angst“ zu „bearbeiten“, wurde ich im Anschluss daran (abends und nachts) ähnlich stark gestört und schikaniert, wie es in der letzten Woche (wieder) üblich war. Und als es in der Nacht zum Montag zwischen 2:30 und 3°° einen Feueralarm und Rauch auf „meinem“ Flur der Unterkunft gab, und ich am Montagmorgen auch dazu hörte, dass dieser Alarm organisiert (in Szene gesetzt) worden sei, war ich sofort dazu bereit, DAS zu glauben, hatte auch diese „Szene“ vieles von DEM, was für die Tat an mir und die endlosen „Spielchen“ typisch ist und wird die Tat an mir doch immer noch allgemein (also warum nicht auch von der Feuerwehr?) unterstützt.
Also wurde ich auch heute Morgen schnell wütend, werde ich doch schon so lange und vollständig von meiner Umgebung isoliert und höre zu den Geschehnissen in meinem Alltag nur DAS, was ich hören soll. Denn natürlich sorgt diese „Seite“ der Tat dafür, dass ich immer paranoider und gereizter auf die andauernden, widersprüchlichen „Spielchen“ reagiere, die die Stimmen der Bande mit allen (!) Geschehnissen in meinem Tagesablauf treiben (wenn sie mich damit vor die Wahl stellen, ob die Geschehnisse / Szenen zufällig oder durch SIE zustande gekommen seien)! Diese Tat schadet mir nur (ausschließlich und in jeder Weise) und es ist ein Skandal und Problem (!), dass gerade Ärzte und andere „Helfer“ hauptsächlich dafür verantwortlich sind!
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