Freitag, 16. Mai 2014
Gestern Morgen wurde ich noch übler behandelt ...
..., als am Tag zuvor! Schon um 6°° hatte ich den Eindruck, noch schlechter hören zu können, als es in den letzten Wochen (wieder einmal) der Fall war. Als ich das Morgenmagazin im TV sah, musste ich die Lautstärke noch weiter aufdrehen, als bislang, um verstehen zu können, was dort gesagt wurde! Die Partie um das linke Ohr war völlig (!) und noch stärker taub, als rund um das rechte Ohr (auf dem ich schon seit 2010 kaum etwas höre)! Als ich mich ab 7°° an den gestrigen Eintrag setzte, musste ich dazu NATÜRLICH mein altes Notebook hervorholen, hatten die "Macher" meines Lebens die schnurlose Tastatur doch schon wieder "abgeschaltet", auf der ich die Einträge "eigentlich" schreibe (um die Tastatur meines "neuen" Notebooks nicht ganz so schnell "blank" zu schreiben, wie ich es bei meinem alten Notebook getan habe). ... Um zu vermeiden, vor der (noch) verschlossenen Tür des Internetcafés zu stehen (habe ich es doch schon einige Male erlebt, dass das Geschäft erst später geöffnet wurde, als ich dort schon zur Öffnungszeit war), fuhr ich erst relativ spät in die Ambulanz ... und war überrascht, als ich dort so viele Methadon - Substituierte traf, wie ich es nur selten erlebt habe. Doch als ich dann vergleichsweise lange auf die (Diamorphin)Vergabe warten musste und dann in einen leeren Vergaberaum kam, dachte ich SOFORT daran, dass DAS kein Zufall (sondern organisiert worden) sei. Also war ich nicht überrascht, als mich ein Patient im Anschluss daran so (grotesk) provozierend im Warteraum nervte, dass ich mich in die andere Ecke des (großen) Raums verkrümelte, ist es doch ein Problem, mich als andauernd gemobbter und (vor allem) fremdgesteuerter Versuchsgegenstand auf eine "Debatte" einzulassen (weiß ich doch nicht, ob die Anwender der unglaublichen, an mir "ausprobierten" Technik dann in diese Auseinandersetzung eingreifen, um mir Probleme zu machen).
Im Anschluss an die Substitution konnte ich den gestrigen Eintrag ungestört posten. aber als ich unmittelbar im Anschluss daran (immer wieder) so schlagartig dösend gesteuert wurde, dass ich sackte ich immer wieder vor dem Bildschirm weg - sackte, als ich jetzt noch eine Weile im Internet bleiben wollte, reagierte ich auch jetzt genervt. ... Gegen Mittag war ich zurück in meinem Zimmer, aß etwas und legte mich hin, als ich auch unmittelbar nach dem Essen schon wieder (laufend) dösend gesteuert wurde! Auf dem Weg in meine Zimmer hatten mich die Stimmen erst provoziert und mir dann damit gedroht, sich noch einmal über mein Äußeres her - und mir noch mehr Probleme zu machen, als SIE es schon getan hätten. Also war ich überrascht, jetzt, mittags, vergleichsweise gut schlafen zu dürfen und auch abends und nachts endlich weniger gestört und schikaniert zu werden, als in den letzten Wochen. Nachmittags konnte ich plötzlich besser hören, als es in den Wochen seit Ende März und vor allem gestern Vormittag noch der Fall war. Wollte ich TV / DVD sehen, musste ich die Lautstärke nicht mehr so weit (fast voll) aufdrehen, wie bislang und besonders gestern Morgen (und meine Zimmernachbarn wird DAS ähnlich freuen, wie mich)! Jetzt verstand ich wieder Leute, die sich in meiner Umgebung unterhielten. ... Und selbst wenn ich dann auch gestern Abend noch hin und wieder dösend gesteuert und nachts einige Male "bespielt" und dann kurz gestört wurde, wurde ich auch jetzt besser behandelt. Also stand ich heute Morgen ruhig auf und hörte dann von meinen PeinigerInnen, dass sie mich zu lange und so ausschließlich übel behandelt hätten, dass DAS (endlich) Kritik ausgelöst hätte. Ich hörte, dass SIE die Szenen in der Ambulanz ebenso gegeben hätten, wie SIE mir die (ruhige) Reaktion "eingegeben" hätten, mit der ich auf die Provokation reagiert hätte. Schon gestern Abend hatten sich ihre (anonymen) Stimmen selbstkritisch zu den andauernden Mobbing - Aktionen und "Spielchen" in der Ambulanz geäußert und eingeräumt, dass die ÄrztInnen / MitarbeiterInnen der Ambulanz (und die anderen, verantwortlich an der Tat an mir Beteiligten) nicht nur mich, sondern auch ihren Einfluss auf (also ihre Macht über) ihre anderen PatientInnen dazu missbraucht hätten, DIE immer wieder (jahrelang) zu Mobbing - Werkzeugen zu machen, um diese Szenen und Provokationen abends oder nachts (!) dazu zu benutzen, mich damit zu nerven, zu stören, wach zu halten und hoch zu bringen. Und da ich dann tatsächlich besser behandelt wurde, erschien die Selbstkritik ernsthaft, "ehrlich"! ... Also hoffe ich (wieder einmal), dass man mich endlich immer weitergehender in Ruhe lässt und diese Tat dann verantwortlich beendet.

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