Montag, 12. Mai 2014
„Dann hat das JETZT schon Konsequenzen für dich“ …
Eintrag für`s Wochenende, 10. & 11.5.14: …, hörte ich am Sonntagmorgen von den „Machern“ des „Experiments“. Am Sonnabend hatten sie mich schon ab 20:15 so müde gesteuert und dazu so regelmäßig und häufig weg- dösen lassen, dass sie mir dadurch nicht nur den Abend gestohlen, sondern auch noch dafür gesorgt hatten, dass die Stunden bis zum Schlafengehen um 24°° lang anstrengend waren. Und als ich dann schon wieder lange (45 – 60 Minuten) wach gehalten wurde, als ich schlafen wollte und auch ab 1°° so häufig und intensiv „bespielt“ wurde, dass ich nach einigen dieser „Träume“ glaubte, überhaupt nicht geschlafen zu haben, weil ich die „Geschichte“ des „Traums“ mit so heftigen, "eingegeben" Gefühlen durchlebt hatte, hatte ich keine 4 Stunden geschlafen, als ich ab 5°° wach gehalten wurde und um 5:20 genervt aber ruhig aufstand. ... Obwohl mich meine PeinigerInnen in den wachen Phasen der Nacht immer wieder mit provozierenden "Gedanken" zu meiner Situation beschäftigt hatten, die SIE mir "eingegeben" und mich dann z.B. auch noch durch das "Klopfen" oder "Blubbern" im Oberkörper wach gehalten hatten, wurde ich erst wütend, als mich ihre Stimmen zum Aufstehen damit provozierten, dass die vergleichsweise lange Wartezeit auf die Substitution, die es am Sonnabend Nachmittag in der Ambulanz gegeben hätte (und auf die mich meine Peinigerinnen schon dort aufmerksam gemacht hatten), zustande gekommen sei, weil die ÄrztInnen MitarbeiterInnen dafür gesorgt hätten! .... Und als ich dann auch noch damit provoziert wurde, dass ich es nach der Substitution auch im Wartebereich mit einer Szene zu tun gehabt hätte, in der mir ein Patient gezeigt hätte, dass ich abends stundenlang benommen - müde und immer wieder dösend "gesteuert" werden würde, reagierte ich wütend (werden die anderen PatientInnen doch immer wieder dazu benutzt, in solchen, organisierten Szenen mit mir zu "spielen" und damit DIE Themen und den "Stoff" zu liefern, mit dem ich abends, nachts oder am nächsten Morgen genervt und provoziert werde.
Und als ich um 5:30, während ich aufstand, daran erinnert wurde, dass man mich schon nachmittags in der Ambulanz auf die ungewöhnlich lange Wartezeit aufmerksam gemacht hätte und dann damit beschäftigt wurde, dass ich nur deshalb so ruhig darauf reagiert hätte, weil man mir DIESE Reaktion "eingegeben" hätte, war DAS offenbar richtig. Doch wirklich wütend wurde ich erst, als ich hörte, dass geplant worden sei, mich (erst) am Sonntagmorgen mit den "Spielchen" aus der Ambulanz hoch zu bringen: "Wir haben dich so ruhig reagieren lassen, weil wir nicht wollten, dass du uns sofort darauf ansprichst!" ... JETZT warf ich meine PeinigerInnen vor, dass die endlosen „Spielchen“ in der Ambulanz und die dazugehörenden, stark gestörten Nächte und die mittlerweile erst am nächsten Morgen folgenden Provokationen mit den Szenen und "Spielchen", die mich aus der Substitution mobben sollen, schließlich dazu führen, dass diese (jetzt schon jahrelang laufenden) Aktivitäten zu Konsequenzen für die ÄrztInnen und MitarbeiterInnen der Ambulanz führen könnten, könnten Gesellschaft und Staat doch irgendwann nicht mehr dazu bereit sein, über den MISSBRAUCH eines Menschen hinwegzusehen. ... Doch als mir die Stimmen der „Macher“ meines Lebens daraufhin ankündigten, dass es NUN erst einmal Konsequenzen für mich geben würde (und SIE mich angesichts DER Reaktion nur stärker "ärgern", stören, schikanieren und "fertig machen" würden), versprach ich, auch weiterhin einzustecken, was sie täten und Tagebuch darüber zu führen! ... Und als mir daraufhin nur weiter und stärker gedroht wurde, reagierte ich so wütend, wie es ein Mensch tut, der in dieser Gesellschaft (diesem Rechtsstaat) lebt und schon seit Jahren so provozierend missbraucht, unter Druck gesetzt und immer wieder dafür bestraft wird, dass sich Bürger und "Helfer" in ihm getäuscht haben. ... Erst jetzt lenkten die Stimmen (scheinbar) ein. Ich hörte, man "glaube" mir, dass ich nicht "klein bei geben" würde und kündigte an, mich "besser" zu behandeln. Und selbst wenn ich dieser "Aussage" jetzt (am Sonntagmorgen) noch nicht trauen wollte, wurde ich im Laufe des Tages und in der Nacht dann doch so deutlich weniger gestört und schikaniert, dass ich wieder einmal hoffen kann, dass sich meine PeinigerInnen ENDLICH dazu entschlossen haben, realistisch und verantwortlich (also BRD - kompatibel) auf die Ergebnisse ihrer Tat zu reagieren.

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