Freitag, 28. Februar 2014
„Wir wollten es noch einmal besonders unverschämt machen“ …
abude, 11:41h
…, hörte ich heute Morgen. Meine Hamburger PeinigerInnen hatten mich durch die Nacht geschleift und schon zwischen 24°° und 1°° so häufig „bespielt“ und wach gesteuert, dass ich überrascht war, erst 1 Stunde im Bett verbracht zu haben, als ich um 1°° zum zigsten Mal aus „Traum“ und Schlaf geholt und damit beschäftigt wurde, doch auf die Uhr zu sehen, weil die Nacht schon so lang und anstrengend gewesen sei! Ich reagierte genervt, blieb aber still und wurde bald wieder in den Schlaf gesteuert aber auch weiterhin mit den künstlichen Träumen „bespielt“ und immer wieder kurz gestört. Doch als meine Peinigerinnen irgendwann damit begannen, mich durch ein schnelles und jetzt noch „leichtes“ Klopfen im Oberkörper wach zu halten, wurde mir klar, dass ich jetzt lange wach gehalten, schikaniert und unter Druck gesetzt werden würde! Es war 3°° ..., und als ich ab jetzt damit beschäftigt wurde, gestern Nachmittag in der Ambulanz nicht zufällig so viele andere Substituierte getroffen zu haben, weil sie, wie geplant, Kontakt zu mir suchen und Gespräche mit mir beginnen sollten, mit denen ich NUN (nachts) beschäftigt werden sollte. Es wurde klar, dass ich nun (lange) damit provoziert werden würde,, dass man in der Ambulanz auch weiterhin so mit mir „Spielen“ würde, um mich aus der Substitution zu mobben (und die Patienten dafür zu benutzen. Und als ich nun , ab 3°° nachts, 1 Stunde lang mit meiner „Situation“ in der Ambulanz (als Gegenstand von "Spielchen" und Mobbing) genervt und hoch gebracht wurde, kostete es mich Mühe, still liegen zu bleiben.
Doch als mir angekündigt wurde, mich durch einen der eingesteuerten, „spastischen“ Krämpfe aus dem Bett zu werfen, wiederholte ich, dass ich wütend und laut darauf reagieren würde! Und als mir die Stimmen meiner (eigentlichen) PeinigerInnen NUN (wie so oft in den letzten Jahren) damit DROHTEN, DANN doch noch aus Zimmer und Unterkunft zu fliegen (würde ich die anderen Bewohne dadurch doch stören), „versprach“ ich noch einmal, auch diese weitere Verschlechterung meines Lebens in Kauf zu nehmen ... ABER immer wieder laut zu werden, wenn man mich nachts stören, provozieren und aus dem Bett werfen sollte, weil ich mich weigere, mich aus ärztlicher Behandlung zu „verschwinden“! .... Auch wenn man mich dann nicht krampfen ließ, nervte und provozierte man mich noch bis 4°° damit, aus Substitution / Ambulanz zu verschwinden, weil mir nur dann mehr „Ärger“ und Stör – Aktionen erspart werden würden. Obwohl ich immer wieder sage, dass ich den "Spielchen" in der Ambulanz und den dann anschließenden, nächtlichen Stör - Aktionen schon deshalb NICHT nachgeben darf (!), um den (verantwortlich) am "Experiment" Beteiligten KEIN Beispiel dafür zu geben, mit Gewalt "Erfolg" zu haben (weil SIE mich dann nur weiter und stärker leiden lassen würden), "ärgern", mobben, provozieren und schikanieren SIE mich weiter! Gestern hatten sie schon tagsüber einige Beispiele dafür gegeben, wie sie mich in den letzten Jahren „bearbeitet“ haben, um mich zu entnerven, mürbe zu machen und davon abzubringen, gegen die Tat an mir zu protestieren.
Morgens hatte ich mein E - Mail Account nicht hochladen können. Zwar hatte ich den Tagebucheintrag noch problemlos aus dem Internetcafé heraus posten können, aber als ich dann meine E Mail checken wollte, ging nichts mehr, und ich konnte die dazu nötige Seite des Anbieters jetzt (im Internetcafé) ebenso wenig hochladen, wie ich es zwischen 2oo5 und 20013 immer wieder (mit anderen Websites und bei eigenem Internetzugang) erlebt habe. ... Als ich im Anschluss daran Einkaufen ging, wurde auch im Supermarkt mit mir "gespielt": Während mich die Stimmen damit beschäftigten, dass ich nicht mehr genervt und "geärgert" werden würde, begleiteten meinen Einkauf merkwürdige (Test)Ansagen aus der Lautsprecheranlage des Supermarkts, die zu schrägen Alarmsignalen wurden, als ich bezahlte und die Kassiererin diese "Situation" ebenso merkwürdig kommentierte, wie sich dann, merkwürdiger Weise, gleich 3 Wachleute neben mir aufhielten, als ich meinen Einkauf zum Mitnehmen verstaute. ... Und als die Stimmen derjenigen, die meinen Alltag und solche Stör - Aktionen organisieren, schließlich (gegen Abend) auftraten, als hätten seien ihre Ziele in Bezug auf mich noch realistisch und mir schon damit sagten, dass sie mich auch weiterhin "bearbeiten", "ärgern" und schikanieren (lassen), und ich dann auch gestern Abend schon (ab 20:45) müde und immer wieder dösend gesteuert und auch für den Rest der Nacht, also ab 4°°, noch so häufig "bespielt" und gestört wurde, bis ich um 5:20 aufgab und aufstand und NUN hörte, dass man mich in den letzten 24 Stunden noch einmal besonders unverschämt "bearbeitet" hätte, erinnere ich die "Helfer" von „Fördern und Wohnen“ HIER noch einmal daran, dass sie jede Nacht mitverantworten müssen, in der ich (Bewohner in einem ihrer Häuser) so stark gestört und unter Druck gesetzt werde, wie in der letzten!
Doch als mir angekündigt wurde, mich durch einen der eingesteuerten, „spastischen“ Krämpfe aus dem Bett zu werfen, wiederholte ich, dass ich wütend und laut darauf reagieren würde! Und als mir die Stimmen meiner (eigentlichen) PeinigerInnen NUN (wie so oft in den letzten Jahren) damit DROHTEN, DANN doch noch aus Zimmer und Unterkunft zu fliegen (würde ich die anderen Bewohne dadurch doch stören), „versprach“ ich noch einmal, auch diese weitere Verschlechterung meines Lebens in Kauf zu nehmen ... ABER immer wieder laut zu werden, wenn man mich nachts stören, provozieren und aus dem Bett werfen sollte, weil ich mich weigere, mich aus ärztlicher Behandlung zu „verschwinden“! .... Auch wenn man mich dann nicht krampfen ließ, nervte und provozierte man mich noch bis 4°° damit, aus Substitution / Ambulanz zu verschwinden, weil mir nur dann mehr „Ärger“ und Stör – Aktionen erspart werden würden. Obwohl ich immer wieder sage, dass ich den "Spielchen" in der Ambulanz und den dann anschließenden, nächtlichen Stör - Aktionen schon deshalb NICHT nachgeben darf (!), um den (verantwortlich) am "Experiment" Beteiligten KEIN Beispiel dafür zu geben, mit Gewalt "Erfolg" zu haben (weil SIE mich dann nur weiter und stärker leiden lassen würden), "ärgern", mobben, provozieren und schikanieren SIE mich weiter! Gestern hatten sie schon tagsüber einige Beispiele dafür gegeben, wie sie mich in den letzten Jahren „bearbeitet“ haben, um mich zu entnerven, mürbe zu machen und davon abzubringen, gegen die Tat an mir zu protestieren.
Morgens hatte ich mein E - Mail Account nicht hochladen können. Zwar hatte ich den Tagebucheintrag noch problemlos aus dem Internetcafé heraus posten können, aber als ich dann meine E Mail checken wollte, ging nichts mehr, und ich konnte die dazu nötige Seite des Anbieters jetzt (im Internetcafé) ebenso wenig hochladen, wie ich es zwischen 2oo5 und 20013 immer wieder (mit anderen Websites und bei eigenem Internetzugang) erlebt habe. ... Als ich im Anschluss daran Einkaufen ging, wurde auch im Supermarkt mit mir "gespielt": Während mich die Stimmen damit beschäftigten, dass ich nicht mehr genervt und "geärgert" werden würde, begleiteten meinen Einkauf merkwürdige (Test)Ansagen aus der Lautsprecheranlage des Supermarkts, die zu schrägen Alarmsignalen wurden, als ich bezahlte und die Kassiererin diese "Situation" ebenso merkwürdig kommentierte, wie sich dann, merkwürdiger Weise, gleich 3 Wachleute neben mir aufhielten, als ich meinen Einkauf zum Mitnehmen verstaute. ... Und als die Stimmen derjenigen, die meinen Alltag und solche Stör - Aktionen organisieren, schließlich (gegen Abend) auftraten, als hätten seien ihre Ziele in Bezug auf mich noch realistisch und mir schon damit sagten, dass sie mich auch weiterhin "bearbeiten", "ärgern" und schikanieren (lassen), und ich dann auch gestern Abend schon (ab 20:45) müde und immer wieder dösend gesteuert und auch für den Rest der Nacht, also ab 4°°, noch so häufig "bespielt" und gestört wurde, bis ich um 5:20 aufgab und aufstand und NUN hörte, dass man mich in den letzten 24 Stunden noch einmal besonders unverschämt "bearbeitet" hätte, erinnere ich die "Helfer" von „Fördern und Wohnen“ HIER noch einmal daran, dass sie jede Nacht mitverantworten müssen, in der ich (Bewohner in einem ihrer Häuser) so stark gestört und unter Druck gesetzt werde, wie in der letzten!
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