Donnerstag, 27. Februar 2014
„So (mit diesem Ergebnis) hören wir nicht auf!“
Meine PeinigerInnen nerven mich täglich damit, dass ich solange weiter (immer!) unter ihrer Technik und Tat leben müsse, bis ich ihren Erwartungen entspräche … und so war es auch gestern! Vormittags und am späten Nachmittag traten ihre (anonymen) Stimmen auf, als hätten sie nicht nur das Recht, mich weiter und immer wieder stärker leiden zu lassen, sondern auch einen Anspruch auf das „richtige“, das von ihnen gewünschte Ergebnis! … Doch wenn ich daraufhin nur (schweigend) den Kopf schüttele und wiederhole, dass ich der Ansicht sei, dass diese Tat schließlich doch noch öffentlich und so ernsthaft und kritisch zum Thema gemacht werden würde, wie es angesichts einer so unglaublichen Tat am Menschen nötig und richtig sei, geben mir diese (anonymen) Stimmen recht! … Aber wenn ich dann schon kurz danach weiter schikaniert werde (und dann auch gestern, mittags und abends, müde und immer wieder dösend „gesteuert“ wurde), würde ich wütend auf diese Widersprüche reagieren. Doch da ich dann zu müde „gesteuert“ werde, um dazu noch fähig zu sein, gehe ich erst am nächsten Morgen in die Luft, sprechen mich die Stimmen doch schon zum Aufstehen auf ihre Aktivitäten (von gestern und aus der Nacht) an oder sie provozieren mich, damit ihnen meine (wütende) Reaktion den Anlass liefert, mich schon wieder übler zu „bearbeiten“! … Sollte ich mit „ruhiger“ Kritik reagieren (und so war es heute Morgen, denn nachts hatte man mich nur 3 oder 4x „bespielt“, dann wach gesteuert und nur kurz wach gehalten, indem man mich „moderat“, körperlich schikaniert und darauf verzichtet hatte, mich unter Druck zu setzen und damit zu provozieren), reagieren die Stimmen scheinbar„selbstkritisch“ darauf und räumen z.B. wieder einmal ein, dass vieles oder fast alles, was SIE in den letzten Jahren getan und mit mir getrieben hätten, NIE so geplant worden sei und (sogar) ausdrücklich vermieden werden sollte.
Doch wenn ich schon kurz danach höre, dass ich dennoch nicht mit einem Ende der (nur noch) störenden und provozierenden Behandlung rechnen könne (auf die das „Experiment“ an mir wie ein zu heiß gewaschenes Wäschestück eingelaufen ist), dann weiß ich, dass ich bald wieder sprachlos (vor Erstaunen oder Wut) darüber sein werde, was mir immer noch „eingesteuert“ und „eingegeben“ wird, oder was ich im Laufe des Tages von den Stimmen (an Provokationen und Drohungen) höre! ... Gestern hatten man mich am späten Nachmittag z.B damit überrascht, mir plötzlich die (für die an mir ausprobierte Technik) typischen, fiesen (durch Oberkörper, Hals und Kopf geisternden) Schmerzen „einzusteuern“, unter denen ich in den letzten 17 Jahren immer wieder leiden musste. Ich hatte eine Weile lang (ruhig, ungestört) Musik gehört, bevor ich ab 17:15 (ganz plötzlich) eine halbe Stunden lang mit diesen Schmerzen „bearbeitet“ werden sollte! ... Auch wenn sie mir jetzt nicht (mehr) stark „eingesteuert“ wurden, überraschte mich die Frechheit, mit der meine bürgerlichen PeinigerInnen IMMER NOCH zu diesem „Mittel“ greifen, obwohl auch sie aus Erfahrung wissen, dass ich auch unter Schmerzen, nicht zu dem „werde“, den SIE in mir gesehen haben wollen (haben sie mich doch schon zig- mal mit Schmerzen bearbeitet)! … Auch wenn ich die Schmerzen gestern schweigend über mich ergehen ließ (kann ich dagegen doch ebenso wenig tun, wie gegen die (ganze) Tat an mir), frage ich mich, wie lange sich meine bürgerlichen PeinigerInnen noch Aktivitäten wie DIESE und andere anmaßen wollen, durch die sie mich nur mürbe und „fertig machen“ oder „klein kriegen“ wollen? Da sie sich immer noch weigern, verantwortlich und konsequent auf die (tatsächlichen) Ergebnisse ihres Experiments zu reagieren, zwingen sie mich dazu, „die Leute“ und diese Gesellschaft HIER immer wieder daran zu erinnern, dass SIE sich nur stärker mitschuldig machen, wenn sie DIESE Tat noch länger schweigend tolerieren oder akzeptieren und sogar unterstützen.

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