Dienstag, 25. Februar 2014
Angesichts dieser Behandlung gebe ich keine Ruhe!
abude, 12:38h
Gestern Abend wurde ich schon wieder ab 20:15 müde und immer wieder kurz dösend und ab 22°° so häufig und tief „weg“ gesteuert, dass mir der Rest des Abends (völlig) gestohlen wurde. Ich hielt bis 23:45 durch, wollte dann schlafen, wurde jetzt aber 1 ½ Stunden lang wach gehalten. Meine PeinigerInnen beschäftigten mich (mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik) in meinem Kopf mit ihren Themen und begannen dann damit, mir Impulse einzugeben, mich z.B. zu kratzen oder umzudrehen und brachten mir schließlich den unrealistischen „Stoff“ in den Kopf, der mich dann beschäftigte und wach hielt, obwohl ich später nicht mehr sagen konnte, WAS man mir im Einzelnen „durch den Kopf geschickt“ hatte. Ich war genervt, sah irgendwann auf die Uhr, stellte fest, dass es kurz nach 1°° war und forderte die Bande auf, mich endlich schlafen zu lassen. … Und sie tat es dann auch (nach einer Weile), „bespielte“ und störte mich aber auch in den nächsten Stunden. Ich wurde 3 oder 4x wach gesteuert und dann (kurz) dadurch wach gehalten, dass mich ihre Stimmen z.B. damit unter Druck setzten und provozierten, wie ohnmächtig ich ihnen und ihrer Technik und Tat ausgeliefert sei. Gegen 3°° begannen meine PeinigerInnen auch noch damit, mir in 1 oder 2 der wachen Phasen die schmerzhaften „Druckstellen“ in der Seite einzusteuern, auf der ich lag! Sie wollten mich möglichst provozierend behandeln …, steuerten mich dann aber doch wieder in den Schlaf, ließen mich bald erneut „träumen“ und steuerten mich wieder wach etc..!
Irgendwann sah ich auf die Uhr, es war 4°°, und ich wurde auch jetzt (kurz) durch die schmerzhaften „Druckstellen“ in der Seite genervt, auf der ich lag. Als ich nicht reagierte, begann die Stimmen damit, mich so dreist zu provozieren, dass mich DAS dazu bringen würde, wütend darauf reagiere. Sie wollten mich hoch bringen und aus dem Bett holen, und ich musste mich dazu zwingen, still liegen zu bleiben (wollte ich doch weiter schlafen). Ich ließ lange über mich ergehen, was ich von den Stimmen meiner PeinigerInnen hörte oder was sie mir auch jetzt als „Gedanken“ durch den Kopf schickten. Doch als ich mich auch weiterhin nicht zu einer Reaktion hinreißen ließ, ich schließlich so angespannt gesteuert, wie ich es kenne, bevor mir einer der „spastischen“ Krämpfe „eingesteuert“ wird, die mich sicher aus dem Bett holen. … Ich wurde wütend und kündigte der Bande an, laut zu werden, falls sie mich demnächst (Mitten in der Nacht) aus dem Bett werfen sollte! Meine Peinigerinnen wissen, dass ich mich nicht mehr so behandeln lassen will, ohne „störend“ darauf zu reagieren. Doch SIE wollten Es noch einmal wissen und ließen mich nun so schlagartig und stark „krampfen“, dass ich wütend hoch kam und sie laut beschimpfte. … Es war 4:45. Ich hatte keine 3 Stunden schlafen dürfen und war auch in dieser Zeit noch 3 oder 4x kurz wach gesteuert worden! Also beschimpfte ich SIE nun auch deshalb so wütend und laut, weil ich mir nicht anders helfen kann, als störend laut darauf zu reagieren, nachts stark gestört zu werden, auch wenn ich dadurch auch noch aus der Unterkunft fliegen sollte, in der ich wohne, seitdem ich 2009 aus dem selben Grund aus meiner Wohnung geflogen bin! ... Schon zu dem Zeitpunkt war ich nachts viele Jahre lang so stark gestört worden, wie es auch jetzt immer wieder einmal der Fall ist. Also hatte ich damit begonnen, meine Nachbarn störend laut auf mich und meine „Situation“ aufmerksam zu machen (und dabei in Kauf nehmen müssen, deshalb wohnungslos zu werden)! Und ich muss auch jetzt wieder dadurch mein Dach über dem Kopf riskieren, dass ich die Leute in meiner Umgebung störe!
Ich konnte und kann nicht anders darauf aufmerksam machen, was hier geschieht!! ... Und als mich ein Mitbewohner daraufhin laut (vom Flur aus) dazu aufforderte, still zu sein, konnte ich ihm nur raten, sich über mich zu beschweren und mich `rauswerfen zu lassen! … Denn ich werde mich so lange immer wieder dafür bestrafen lassen müssen, störend laut gegen so stark gestörte Nächte, wie die letzte, zu protestieren, bis meine PeinigerInnen und „die Leute“ erkennen, dass sie mir zwar ALLES (und nicht nur den Schlaf und das Dach über dem Kopf) nehmen mich aber dennoch NICHT zu DEM „machen“ können, zu dem ich durch ihre Tat „werden“ sollte (bringe ich das dazu Nötige doch gar nicht mit) … und dann entsprechend darauf reagieren und DIESE TAT beenden!
Irgendwann sah ich auf die Uhr, es war 4°°, und ich wurde auch jetzt (kurz) durch die schmerzhaften „Druckstellen“ in der Seite genervt, auf der ich lag. Als ich nicht reagierte, begann die Stimmen damit, mich so dreist zu provozieren, dass mich DAS dazu bringen würde, wütend darauf reagiere. Sie wollten mich hoch bringen und aus dem Bett holen, und ich musste mich dazu zwingen, still liegen zu bleiben (wollte ich doch weiter schlafen). Ich ließ lange über mich ergehen, was ich von den Stimmen meiner PeinigerInnen hörte oder was sie mir auch jetzt als „Gedanken“ durch den Kopf schickten. Doch als ich mich auch weiterhin nicht zu einer Reaktion hinreißen ließ, ich schließlich so angespannt gesteuert, wie ich es kenne, bevor mir einer der „spastischen“ Krämpfe „eingesteuert“ wird, die mich sicher aus dem Bett holen. … Ich wurde wütend und kündigte der Bande an, laut zu werden, falls sie mich demnächst (Mitten in der Nacht) aus dem Bett werfen sollte! Meine Peinigerinnen wissen, dass ich mich nicht mehr so behandeln lassen will, ohne „störend“ darauf zu reagieren. Doch SIE wollten Es noch einmal wissen und ließen mich nun so schlagartig und stark „krampfen“, dass ich wütend hoch kam und sie laut beschimpfte. … Es war 4:45. Ich hatte keine 3 Stunden schlafen dürfen und war auch in dieser Zeit noch 3 oder 4x kurz wach gesteuert worden! Also beschimpfte ich SIE nun auch deshalb so wütend und laut, weil ich mir nicht anders helfen kann, als störend laut darauf zu reagieren, nachts stark gestört zu werden, auch wenn ich dadurch auch noch aus der Unterkunft fliegen sollte, in der ich wohne, seitdem ich 2009 aus dem selben Grund aus meiner Wohnung geflogen bin! ... Schon zu dem Zeitpunkt war ich nachts viele Jahre lang so stark gestört worden, wie es auch jetzt immer wieder einmal der Fall ist. Also hatte ich damit begonnen, meine Nachbarn störend laut auf mich und meine „Situation“ aufmerksam zu machen (und dabei in Kauf nehmen müssen, deshalb wohnungslos zu werden)! Und ich muss auch jetzt wieder dadurch mein Dach über dem Kopf riskieren, dass ich die Leute in meiner Umgebung störe!
Ich konnte und kann nicht anders darauf aufmerksam machen, was hier geschieht!! ... Und als mich ein Mitbewohner daraufhin laut (vom Flur aus) dazu aufforderte, still zu sein, konnte ich ihm nur raten, sich über mich zu beschweren und mich `rauswerfen zu lassen! … Denn ich werde mich so lange immer wieder dafür bestrafen lassen müssen, störend laut gegen so stark gestörte Nächte, wie die letzte, zu protestieren, bis meine PeinigerInnen und „die Leute“ erkennen, dass sie mir zwar ALLES (und nicht nur den Schlaf und das Dach über dem Kopf) nehmen mich aber dennoch NICHT zu DEM „machen“ können, zu dem ich durch ihre Tat „werden“ sollte (bringe ich das dazu Nötige doch gar nicht mit) … und dann entsprechend darauf reagieren und DIESE TAT beenden!
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