Montag, 24. Februar 2014
„Wir greifen doch wieder zu Straf - Aktionen “ ...
abude, 11:13h
Eintrag vom Wochenende, 22. und 23.2.14: … „und werden zu Nazis, wenn wir dich nicht ganz anders behandeln (und diese Tat beenden)“, hatte ich am Sonnabend von den Stimmen meiner Hamburger PeinigerInnen gehört! Am Wochenende hatten sie mich tagsüber nur von Zeit zu Zeit schikaniert und provoziert und mir morgens z.B. so starke Sehstörungen „eingesteuert“, dass ich Gedrucktes nur noch verschwommen sehen und nicht lesen konnte. Hatte man mich in der 2. Hälfte der letzten Woche noch mit der üblichen, eingesteuerten „Verstopfung“ schikaniert, leerte man mir am Wochenende gleich 2x pro Tag (ferngesteuert) den Darm und sorgte auch jetzt dadurch, dass man es „da Hinten eng“ werden ließ, dafür, dass ich mich dann jeweils lange auf der Toilette quälte. Mittags wurde ich unmittelbar nach dem Essen benommen – müde und so lange immer wieder dösend gesteuert, bis ich mich hinlegte und dann (wie am Sonnabend) nur 2 oder 3x kurz dösend gesteuert wurde. Und als ich dann (an beiden Tagen) schon am frühen Abend erneut müde und bald so häufig dösend „gesteuert“ wurde, dass der Abend am Sonnabend lang und anstrengend wurde, und ich mich am Sonntag um 21:30 an diesen Eintrag setzte, um nicht mehr vor dem TV dösend gesteuert zu werden, wurde ich auch am Wochenende dadurch schikaniert, gestört und genervt, STUNDENLANG todmüde und laufend dösend gesteuert zu werden! … Am Sonntag hatte man mich schon um 17:30, und während ich nach der Substitution auf dem Rückweg in mein Zimmer war, schlagartig benommen und schwindelig gesteuert. Zuvor hatte man mir in der Ambulanz (durch eine Szene, die Patienten gegeben hatten) angekündigt, mich so lange weiter aus der Substitution mobben und „ärgern“ zu lassen, bis ich aufhören würde, das Mobbing HIER zu erwähnen (und festzuhalten). Und als mir die Stimmen meiner eigentlichen PeinigerInnen dann auch noch vorwarfen, IHNEN mit diesem Tagebuch nur den „Stoff“ zu liefern, den sie am Tag darauf „gestalten“ würden, um mich weiter zu provozieren, zu (ent)nerven und zu schikanieren, passte DAS so gar nicht zu der „Einsicht“, von mir abzulassen (um nicht immer wieder zu Gewalt- und Straf – Aktionen zu greifen), die ihre Stimmen am Sonnabend gezeigt hatten (siehe oben)!
Denn ich hatte sie auch am Sonntagnachmittag (nach der Substitution) darauf angesprochen, mich (endlich) in ruhe zu lassen und damit realistisch und verantwortlich auf die (tatsächlichen) Ergebnisse ihrer Tat zu reagieren und ihre (anonymen) Stimmen hatten daraufhin eingeräumt, dass ihnen der „Grund“ abhanden gekommen sei, mich weiter leiden zu lassen (um mich dazu zu zwingen, mein „wahres“ Ich / Es zu zeigen, sei ich doch nicht DER, den sie anfangs in mir gesehen haben wollten). … Also war ich überrascht und wütend, als ich schon kurz danach abrupt so benommen und so stark schwindelig gesteuert wurde, wie es jahrelang im Anschluss an die Substitution üblich war! Ich fühlte mich veralbert, hatten sich meine PeinigerInnen doch schon wieder so widersprüchlich verhalten, dass ich dachte: „Für DIE bin ich ein Gegenstand, mit dem sie tun können, was sie wollen und den sie immer mehr gegen sich hoch bringen können, weil sie der Ansicht sind, dass er sich nicht gegen sie wehren kann!“ … Und als ich dann auch noch müde und regelmäßig dösend gesteuert wurde, als ich um 17:45 zurück in meinem Zimmer war, und ich dann so lange immer wieder dösend gesteuert weg – sackte, bis ich mich um 21:30 an diesen Eintrag setzte, war klar, dass ich weiter schikaniert werde! Schon am Sonnabend hatte man mich abends dadurch provoziert, mich abrupt „wegtreten“ zu lassen, sobald ich eine Zigarette geraucht und die dann „verloren“ hatte. Später hatten meine meine Peinigerinnen (schon wieder!) mit den Haaren des Haaransatzes „gespielt“ und mir angekündigt, mir noch einmal Haare zu nehmen, sollte ich hier darüber schreiben! Und als sie mich dann auch nachts damit beschäftigten, mir noch mehr Haarausfall „einzusteuern“ und mir dazu mitteilten, dass ich nicht mehr so viele Haare hätte und SIE besser nicht mehr kritisieren und „angreifen“ sollte, wenn ich den „Rest“ behalten wolle, war klar, dass ich auch weiterhin NICHT darauf verzichten werde, HIER (täglich) über die Tat an mir zu schreiben und HIER immer wieder an Außenstehende und Leute zu appellieren, die den nötigen Abstand zu Tat und „Akteuren“ / Tätern haben, sich endlich einzumischen und die „Macher“ des Experiments dazu zu bringen, realistisch und verantwortlich zu reagieren (und diese Tat zu beenden)!
Denn ich hatte sie auch am Sonntagnachmittag (nach der Substitution) darauf angesprochen, mich (endlich) in ruhe zu lassen und damit realistisch und verantwortlich auf die (tatsächlichen) Ergebnisse ihrer Tat zu reagieren und ihre (anonymen) Stimmen hatten daraufhin eingeräumt, dass ihnen der „Grund“ abhanden gekommen sei, mich weiter leiden zu lassen (um mich dazu zu zwingen, mein „wahres“ Ich / Es zu zeigen, sei ich doch nicht DER, den sie anfangs in mir gesehen haben wollten). … Also war ich überrascht und wütend, als ich schon kurz danach abrupt so benommen und so stark schwindelig gesteuert wurde, wie es jahrelang im Anschluss an die Substitution üblich war! Ich fühlte mich veralbert, hatten sich meine PeinigerInnen doch schon wieder so widersprüchlich verhalten, dass ich dachte: „Für DIE bin ich ein Gegenstand, mit dem sie tun können, was sie wollen und den sie immer mehr gegen sich hoch bringen können, weil sie der Ansicht sind, dass er sich nicht gegen sie wehren kann!“ … Und als ich dann auch noch müde und regelmäßig dösend gesteuert wurde, als ich um 17:45 zurück in meinem Zimmer war, und ich dann so lange immer wieder dösend gesteuert weg – sackte, bis ich mich um 21:30 an diesen Eintrag setzte, war klar, dass ich weiter schikaniert werde! Schon am Sonnabend hatte man mich abends dadurch provoziert, mich abrupt „wegtreten“ zu lassen, sobald ich eine Zigarette geraucht und die dann „verloren“ hatte. Später hatten meine meine Peinigerinnen (schon wieder!) mit den Haaren des Haaransatzes „gespielt“ und mir angekündigt, mir noch einmal Haare zu nehmen, sollte ich hier darüber schreiben! Und als sie mich dann auch nachts damit beschäftigten, mir noch mehr Haarausfall „einzusteuern“ und mir dazu mitteilten, dass ich nicht mehr so viele Haare hätte und SIE besser nicht mehr kritisieren und „angreifen“ sollte, wenn ich den „Rest“ behalten wolle, war klar, dass ich auch weiterhin NICHT darauf verzichten werde, HIER (täglich) über die Tat an mir zu schreiben und HIER immer wieder an Außenstehende und Leute zu appellieren, die den nötigen Abstand zu Tat und „Akteuren“ / Tätern haben, sich endlich einzumischen und die „Macher“ des Experiments dazu zu bringen, realistisch und verantwortlich zu reagieren (und diese Tat zu beenden)!
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