Dienstag, 4. Februar 2014
Heute Morgen beschimpfte ich die Hamburger Bande …
… (wieder einmal) wütend und laut. SIE hatte mich auch gestern Abend so lange müde und immer wieder dösend gesteuert, dass ich um 23:30 aufgegeben hatte. Jetzt wollte ich schlafen, wurde dann auch nur kurz wach gehalten, durfte ab etwa 24°° schlafen und wurde bis 3:30 schon 3 oder 4x mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt und wachte dann (immer wieder) mit dem völlig ausgetrockneten Mund und Rachen auf, für den die „Macher“ meines Lebens im Schlaf gesorgt hatten Sobald ich wach war, „zog“ das Zahnfleisch irgendwie angespannt und als mich meine PeinigerInnen um 3:30 aus dem Schlaf holten, beschäftigten sie mich jetzt damit, dass ich bislang doch vergleichsweise „gut“ geschlafen hätte, sie mich aber auch weiterhin mit einem (völlig) ausgetrocknetem Mund und Zahnfleisch nerven würden und es in Kauf nähmen, mir noch mehr Probleme mit dem Zahnfleisch zu machen (das schon in den letzten Jahren zurückgegangen sei), um mich dazu zu bringen, „durchzudrehen“ und mich dann als DER „zu „outen“, den man in mir „gesehen“ hätte: „Denn wir glauben, dass „da“ doch noch `was mit dir geht!“ die Stimmen der Bande wollten mich provozieren, und ich musste mir Mühe geben, ruhig liegen zu bleiben. Ich wollte schlafen, wurde ab jetzt aber erst einmal lange wach gehalten und später bestenfalls kurz und leicht dösend gesteuert. Und als mein Kopf auch jetzt und während ich nur leicht döste, mit „Geschichten“ / „Träumen“ bespielt, und ich dann (sofort) wieder wach gesteuert wurde, wurde mir schnell klar, dass man mir keine Ruhe (ruhigen Schlaf) mehr gönnen würde! … Auch jetzt wachte ich immer wieder mit ausgetrocknetem Mund und Zahnfleisch auf und wurde dann immer wieder ausgiebig wach gehalten, mit meiner „Situation“ provoziert und z.B. durch das „Klopfen“ im Körper genervt und wach gehalten, dass mich schon seit mehr als 10 Jahren nachts wach hält! Der Rest meiner Nacht sollte lang und anstrengend werden! … Also wurde ich sofort wütend und laut, als ich nach etlichen weiteren, kurzen, dösenden und „bespielten“ und den dann anschließenden, langen, wachen Phasen (in denen ich körperlich schikaniert und provoziert wurde) auf die Uhr sah und genervt feststellte, dass (erst) 5°° war. Meine PeinigerInnen hatten die letzten 1 ½ Stunden dazu benutzt, mich ununterbrochen zu „bearbeiten“ und mich damit unter Druck zu setzen, dass sie mich schon noch zur Verzweiflung treiben würden.
Ich stand auf und beschimpfte die Bande laut, der ich ausgeliefert bin. Und als mir ihre Stimmen NUN (schon wieder!) damit drohten, angesichts DER (störend - lauten) Reaktion doch noch aus Unterkunft und Einzelzimmer zu fliegen, wiederholte ich (noch wütender), dass ich mich nachts NICHT mehr so (übel) behandeln ließe, ohne immer wieder (störend) laut dagegen zu protestieren und in Kauf zu nehmen, dafür bestraft zu werden. Ich erinnerte mich daran, gestern von Bewohnern auf dem Flur (vor meiner Tür) gehört zu haben, dass SIE „ihren Adolf“ wieder haben wollten und sollte dann (in der letzten Nacht) ähnlich mies behandelt und ähnlich stark gestört und unter Druck gesetzt werden, wie ich es aus Jahren kenne, in denen sich die Stimmen meiner Hamburger PeinigerInnen mir gegenüber immer wieder immer wieder damit gebrüstet haben, zu Nazis (!) zu werden, um meine wütend - lauten „Angriffe“ und Beschimpfungen abzustellen und mich dazu zu bringen, mich ihren Vorstellungen anzupassen. … Schon in den letzten Tagen hatte ich den Eindruck, wieder einmal mehr Haare zu lassen. Und als DAS auch gestern, nicht nur morgens, sondern auch im Laufe des Tages und abends geschah, war mir klar, dass ich DAS schon deshalb hier festhalten müsse, um später klären zu lassen, wie häufig und lange sich meine Peinigerinnen dieses „Mittels“ bedient hätten (um mich zu „verändern“ und entnerven). ... Vormittags hatten mich ihre Stimmen (bewusst provozierend) damit konfrontiert, dass SIE mich NATÜRLICH weiter stören, schikanieren, unter Druck setzen würden und dabei immer noch allgemein unterstützt werden würden. In der Ambulanz hatten man meine Wahrnehmung ununterbrochen auf eine Patientin „gesteuert“, die mir schon zu Beginn dieser „Aktion“ gezeigt hatte, dass auch SIE „mitspielt“ und dabei hilft, mich aus der Substitution zu ekeln. Ich war / wurde immer wieder (in meinem Kopf) mit dieser Frau und bald damit beschäftigt, dass es schon „peinlich“ sei, wie (ununterbrochen) sie mich „interessieren“ und dass ich immer wieder zu ihr hinsehen würde und mich nervte diese organisierte und „fremdgesteuerte“ Situation, in der ich mich fast 15 Minuten lang (im Wartebereich der Ambulanz befand (kann ich doch nicht „abstellen“, was mir dann an Gedanken und Wahrnehmung „eingegeben“ wird! … Und da der heutige Tag (wieder einmal) damit begann, dass mir GEDROHT wurde, appelliere ich hier noch einmal an „die Leute“ / diese Gesellschaft, sich endlich verantwortlich damit zu befassen, was HIER geschieht und dann einzugreifen.

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