Montag, 3. Februar 2014
In den letzten Tagen störten mich meine PeinigerInnen …
abude, 11:12h
Eintrag für`s Wochenende, 1. und 2.2.14: … so stark beim Schreiben der Tagebucheinträge, dass ich sie am (jeweils) nächsten Tag (gegen eine korrigierte Fassung) austauschte. Als ich die 1. Version der Einträge (morgens) schreib, störten mich die Anwender der an mir „ausprobierten“ Technik so in der Konzentration, wie ich es in den Jahren als Versuchsgegenstand immer wieder (einmal) erlebt habe. SIE übernehmen dann (eine Weile lang quasi) meinen Kopf und lassen mich „denken“, was sie mir eingeben (und ich habe dann z.B. Probleme, Sätze grammatikalisch korrekt zu Ende zu bringen, oder ich drücke mich besonders umständlich aus). Will ich den Eintrag dann noch einmal lesen (und korrigieren), sträubt sich in mir (gefühlsmäßig) alles dagegen, und ich lasse es (die an mir angewendete Technik macht auch DAS möglich)! Erst wenn ich den Eintrag später (nachmittags) noch einmal lese, fallen mir die Ungereimtheiten und Fehler auf, und ich tausche diese Fassung dann beim Posten des nächsten Eintrags aus (und so war es in der letzten Woche)! … Natürlich nervt es mich, so „gemacht“ werden zu können! Und als DAS auch beim letzten Eintrag (siehe unten) geschehen war und mich meine Peinigerinnen am Sonnabend (im Laufe des Tages) immer wieder mit dem fehlerhaften Text beschäftigten – „das ist ja schon (wieder) peinlich“ – und mir dann auch im Laufe des Tages dann auch noch andere Fehler „eingaben“, die ich schon kurz danach bemerken sollte, entschloss ich mich dazu, hier darüber zu schreiben, dass ich nicht nur zu Beginn meines Tagebuchs (2005, 2006), sondern auch jetzt noch (von Zeit zu Zeit) dabei gestört werde, über diese Tat zu schreiben! Die „Macher“ des Experiments (meines Lebens) würden mich gern dazu bringen, HIER zu schweigen. … Und da sie mich mittlerweile nur noch (ausschließlich) stören und schikanieren, WEIL die eigentlichen „Inhalte“ / Ziele des Experiments mit mir nicht umzusetzen und wahr zu machen sind, reagieren sie nicht (oder nur mit noch mehr Stör – Aktionen) darauf, dass ich SIE immer wieder daran erinnere, dass ihr „Experiment“ in Bezug auf mich und die Entwicklung, die ich machen sollte, (schlicht) gescheitert ist! Sie wollen mich mürbe machen und dadurch in den Griff bekommen, mich vor allem abends und nachts regelmäßig (stur) zu stören.
Und so war es auch am Wochenende! Auch wenn ich abends nicht durchgehend müde und immer wieder völlig „weg“ gesteuert wurde und DAS nur zwischen 18°° und 22°° geschah, und ich (dann) zwischen 22°° und 24°° wach sein durfte, reagierte ich wütend darauf, dass mir auch am Wochenende die Hälfte des (jeweiligen) Abends gestohlen wurde. Schon mittags hatte man mich (an beiden Tagen) so lange müde und dösend gesteuert, bis ich mich hingelegt hatte, dann aber bestenfalls kurz in den Schlaf oder dösend gesteuert worden war! War ich am Wochenende auf dem Weg rund um die Substitution (in der Stadt) unterwegs, hatten mich die Stimmen provoziert oder z.B. dadurch genervt, dass sie „selbstkritisch“ eingeräumt hatten, dass die allgemeine Unterstützung für diese Tat langsam „bröckeln“ würde …, um mir später klar zu machen, dass DAS natürlich nicht stimme! … Weil ich wütend und laut darauf reagiert hatte, dass man mich in der Nacht zum Sonnabend (ab 4:30) 1 Stunde lang aus dem Bett schikaniert und provoziert hatte, hatte ich daraufhin gehört, dass sich Mitbewohner schon in der letzten Wochen darüber beschwert hätten, dass ich nach wie vor wütend und laut reagieren würde (nachdem ich nachts besonders lange und provozierend gestört und schikaniert worden sei)! Und da ich auch am Wochenende in beiden Nächten laufend „bespielt“ wurde und dann zumindest einen „Albtraum“ durchleben musste und aus jedem dieser „Träume“ heraus (kurz) wach gesteuert und dann hin und wieder „leicht“ körperlich schikaniert und z.B. damit unter Druck gesetzt wurde, IMMER so leben zu müssen, sollte ich meine PeinigerInnen weiterhin kritisieren und „angreifen“, waren die Nächte anstrengend und lang. Sie gaben Anlass „die Bande“ anzugreifen! Doch da ich nachts nur vergleichsweise kurz wach gesteuert und nicht aus dem Bett geworfen wurde, immer wieder schlafen und am Sonntag bis 7:30 im Bett bleiben durfte, stand ich ruhig und (vergleichsweise) erholt auf und reagierte genervt, als mich die Stimmen der „Macher“ meines Lebens wenig später provozierten. Und als sie die Tastatur meines Notebooks stören, als ich heute Morgen ab 7°° an diesem Eintrag sitze und die Tastatur meine Anschläge immer wieder (einmal) nicht annimmt, wurde ich auch heute beim Schreiben über diese Tat gestört und genervt.
Und so war es auch am Wochenende! Auch wenn ich abends nicht durchgehend müde und immer wieder völlig „weg“ gesteuert wurde und DAS nur zwischen 18°° und 22°° geschah, und ich (dann) zwischen 22°° und 24°° wach sein durfte, reagierte ich wütend darauf, dass mir auch am Wochenende die Hälfte des (jeweiligen) Abends gestohlen wurde. Schon mittags hatte man mich (an beiden Tagen) so lange müde und dösend gesteuert, bis ich mich hingelegt hatte, dann aber bestenfalls kurz in den Schlaf oder dösend gesteuert worden war! War ich am Wochenende auf dem Weg rund um die Substitution (in der Stadt) unterwegs, hatten mich die Stimmen provoziert oder z.B. dadurch genervt, dass sie „selbstkritisch“ eingeräumt hatten, dass die allgemeine Unterstützung für diese Tat langsam „bröckeln“ würde …, um mir später klar zu machen, dass DAS natürlich nicht stimme! … Weil ich wütend und laut darauf reagiert hatte, dass man mich in der Nacht zum Sonnabend (ab 4:30) 1 Stunde lang aus dem Bett schikaniert und provoziert hatte, hatte ich daraufhin gehört, dass sich Mitbewohner schon in der letzten Wochen darüber beschwert hätten, dass ich nach wie vor wütend und laut reagieren würde (nachdem ich nachts besonders lange und provozierend gestört und schikaniert worden sei)! Und da ich auch am Wochenende in beiden Nächten laufend „bespielt“ wurde und dann zumindest einen „Albtraum“ durchleben musste und aus jedem dieser „Träume“ heraus (kurz) wach gesteuert und dann hin und wieder „leicht“ körperlich schikaniert und z.B. damit unter Druck gesetzt wurde, IMMER so leben zu müssen, sollte ich meine PeinigerInnen weiterhin kritisieren und „angreifen“, waren die Nächte anstrengend und lang. Sie gaben Anlass „die Bande“ anzugreifen! Doch da ich nachts nur vergleichsweise kurz wach gesteuert und nicht aus dem Bett geworfen wurde, immer wieder schlafen und am Sonntag bis 7:30 im Bett bleiben durfte, stand ich ruhig und (vergleichsweise) erholt auf und reagierte genervt, als mich die Stimmen der „Macher“ meines Lebens wenig später provozierten. Und als sie die Tastatur meines Notebooks stören, als ich heute Morgen ab 7°° an diesem Eintrag sitze und die Tastatur meine Anschläge immer wieder (einmal) nicht annimmt, wurde ich auch heute beim Schreiben über diese Tat gestört und genervt.
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