Montag, 2. Dezember 2013
Auch am Wochenende ließen die Ärzte der Drogenambulanz Altona …
abude, 11:17h
Eintrag für`s Wochenende, 30.11. und 1.12.13: … die Puppen (ihre Patienten) tanzen, um mich mobben zu lassen! Man hatte mir schon angekündigt, besonders schamlos zu sein und am Sonntagvormittag lief ein Patient (nach der Substitution) auf der Straße hinter mir her, mir laut (!) die Meinung zu geigen / zu singen. So frech und auf der Straße hatten die Ärzte ihre Patienten noch nie eingesetzt, um mich zu mobben. Doch da ich immer noch stark schwerhörig gesteuert werde und zu dem Zeitpunkt Musik (über einen In Ear- Kopfhörer) hörte, wurde mir erst klar, dass es in dem "Lied" um mich ging, als ich stark angespannt und verunsichert gesteuert wurde und nun hinhörte. Doch ich verstand auch jetzt nur eine Zeile, in der es um (meine) Isolation ging und dachte später daran, dass es gerade die Ärzte der Ambulanz sind, die schon seit Jahren JEDEN Kontakt, den ich zu den anderen Patienten habe, dazu benutzen, mich mobben und "ärgern" zu lassen und nahm mir vor, ihnen hier vorzuwerfen, die Patienten immer unverschämter dafür einzusetzen, mich los zu werden. … Am Sonnabendvormittag hatte man mich dadurch „geärgert“, mich immer wieder dösend zu steuern und kurz einschlafen zu lassen, nachdem ich den Eintrag aus dem Internetcafé gepostet hatte und dann noch etwas im Internet bleiben wollte. Später hatten die „Macher“ meines Lebens von Zeit zu Zeit mit meinen Haaren „gespielt“ und mir damit zu verstehen gegeben, dass sie auch DORT (AUF meinem Kopf!) weiter an meiner Glatze „arbeiten“ wollen. ... Wollte ich am Wochenende lesen, wurden mir so starke Sehstörungen eingesteuert, dass ich nur verschwommen sehen konnte. Dazu kam, dass mir zu dem langen und tiefen Schnitt in der Kuppe das Daumens, der mir Ende der letzten Woche (mit Hilfe der an mir ausprobierten“ Technik) verpasst worden war, ein weiterer Schnitt hinzugekommen war und dafür sorgte, dass diese „Stelle“ immer wieder besonders fies weh tat und mir die Stimmen meiner Peinigerinnen dann dazu erklärten: „Wir sorgen für diese (starken) Schmerzen!“
Der Rest der Aktivitäten war Routine. Mittags wurde ich an beiden Tagen so lange müde und dösend gesteuert, bis ich mich hinlegte. Doch wurde ich bislang nachmittags nicht mehr müde gesteuert, nachdem ich mittags eine Weile geschlafen hatte, wurde ich am Wochenende auch nachmittags noch müde und dösend gesteuert! … Also reagierte ich besonders genervt, als ich am Sonnabend schon ab 20°° so regelmäßig und lange dösend und völlig „weg“ gesteuert wurde, dass mir der Abend gestohlen wurde ... und als ich auch am Sonntag ab 20°° ähnlich behandelt wurde, war ich überrascht, dass ich ab 22°° kaum noch gestört und schikaniert wurde. Ich hoffte schon, auch nachts nicht mehr so übel behandelt zu werden. Doch ich sollte nachts ähnlich häufig „bespielt“ und dann jeweils geweckt werden, wie es seit 2 – 3 Wochen (wieder) üblich ist! Man ließ mich laufend „träumen“, steuerte mich immer wieder wach und holte mich ab 5°° dadurch aus dem Bett, dass man es schnell und unruhig in meinem Oberkörper klopfen ließ. … In der Nacht zum Sonntag hatte man mich noch in jeder der (zahllosen) wachen Phasen stark (körperlich) schikaniert und zum Teil lange wach gehalten. Auch in der Nacht zum Sonntag hatte man mich unzählige Male träumen lassen und dafür gesorgt, dass ich Alpträume durchleben musste. War ich wach, hatte man es immer wieder unruhig und schnell in mir klopfen lassen. …. Dann wieder hatte man mich durch die (leicht) schmerzhaften „Druckstellen“ wach gehalten und ab etwa 3°° dafür gesorgt, dass Mund und Rachen in den kurzen Schlafphasen völlig ausgetrocknet „gesteuert“ worden waren. Wurde ich jetzt (wieder einmal) wach gesteuert, nervte mich ein völlig ausgetrockneter Mund und Rachen Mund und ein Hals (der immer zäher und dicker verschleimte)! Ab 4°° hielt mich die Bande (etwa) 30 Minuten lang dadurch wach, mich (erst) zu provozieren und dann damit unter Druck zu setzen, nur noch stärker gestört und noch übler behandelt zu werden, sollte ich SIE hier auch weiterhin angreifen oder es wagen, SIE zum Aufstehen laut zu beschimpfen. Doch da ich nachts so übel behandelt worden war, hatte ich meine Peinigerinnen schon am Sonntagmorgen beschimpft. … Und als ich dann auch heute (Montag)Morgen ab 5°° aus dem Bett schikaniert wurde, wurde ich auch heute sofort wütend, als ich aufstand und an die Behandlung des Wochenendes dachte! Auch wenn mir die Stimmen meiner PeinigerInnen in den letzten Wochen immer wieder angekündigt haben, mich nicht mehr so stur und ausschließlich stören und schikanieren zu wollen, wie es in den letzten Jahren der Fall gewesen sei, wurde ich dann auch weiterhin genau so übel behandelt, wie zuvor! … Also appelliere ich hier noch einmal an Außenstehende, sich (bitte) endlich mit der (unglaublichen) Tat an mir zu befassen, unter der ich schon viel zu lange leiden muss! Denn meine PeinigerInnen sind nicht dazu bereit.
Der Rest der Aktivitäten war Routine. Mittags wurde ich an beiden Tagen so lange müde und dösend gesteuert, bis ich mich hinlegte. Doch wurde ich bislang nachmittags nicht mehr müde gesteuert, nachdem ich mittags eine Weile geschlafen hatte, wurde ich am Wochenende auch nachmittags noch müde und dösend gesteuert! … Also reagierte ich besonders genervt, als ich am Sonnabend schon ab 20°° so regelmäßig und lange dösend und völlig „weg“ gesteuert wurde, dass mir der Abend gestohlen wurde ... und als ich auch am Sonntag ab 20°° ähnlich behandelt wurde, war ich überrascht, dass ich ab 22°° kaum noch gestört und schikaniert wurde. Ich hoffte schon, auch nachts nicht mehr so übel behandelt zu werden. Doch ich sollte nachts ähnlich häufig „bespielt“ und dann jeweils geweckt werden, wie es seit 2 – 3 Wochen (wieder) üblich ist! Man ließ mich laufend „träumen“, steuerte mich immer wieder wach und holte mich ab 5°° dadurch aus dem Bett, dass man es schnell und unruhig in meinem Oberkörper klopfen ließ. … In der Nacht zum Sonntag hatte man mich noch in jeder der (zahllosen) wachen Phasen stark (körperlich) schikaniert und zum Teil lange wach gehalten. Auch in der Nacht zum Sonntag hatte man mich unzählige Male träumen lassen und dafür gesorgt, dass ich Alpträume durchleben musste. War ich wach, hatte man es immer wieder unruhig und schnell in mir klopfen lassen. …. Dann wieder hatte man mich durch die (leicht) schmerzhaften „Druckstellen“ wach gehalten und ab etwa 3°° dafür gesorgt, dass Mund und Rachen in den kurzen Schlafphasen völlig ausgetrocknet „gesteuert“ worden waren. Wurde ich jetzt (wieder einmal) wach gesteuert, nervte mich ein völlig ausgetrockneter Mund und Rachen Mund und ein Hals (der immer zäher und dicker verschleimte)! Ab 4°° hielt mich die Bande (etwa) 30 Minuten lang dadurch wach, mich (erst) zu provozieren und dann damit unter Druck zu setzen, nur noch stärker gestört und noch übler behandelt zu werden, sollte ich SIE hier auch weiterhin angreifen oder es wagen, SIE zum Aufstehen laut zu beschimpfen. Doch da ich nachts so übel behandelt worden war, hatte ich meine Peinigerinnen schon am Sonntagmorgen beschimpft. … Und als ich dann auch heute (Montag)Morgen ab 5°° aus dem Bett schikaniert wurde, wurde ich auch heute sofort wütend, als ich aufstand und an die Behandlung des Wochenendes dachte! Auch wenn mir die Stimmen meiner PeinigerInnen in den letzten Wochen immer wieder angekündigt haben, mich nicht mehr so stur und ausschließlich stören und schikanieren zu wollen, wie es in den letzten Jahren der Fall gewesen sei, wurde ich dann auch weiterhin genau so übel behandelt, wie zuvor! … Also appelliere ich hier noch einmal an Außenstehende, sich (bitte) endlich mit der (unglaublichen) Tat an mir zu befassen, unter der ich schon viel zu lange leiden muss! Denn meine PeinigerInnen sind nicht dazu bereit.
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