Freitag, 29. November 2013
„Wir haben dich nur verarscht“ …
…, „als wir uns so selbstkritisch gegeben haben“, hörte ich gestern Abend von den Stimmen der Hamburger Bürger- und Helferbande! Dabei waren sie noch kurz zuvor ganz anders aufgetreten und hatten z.B. zugegeben, „zu weit gegangen“ zu sein und sich getäuscht zu haben. Doch da ich dazu gehört hatte, „du holst dir doch einen darauf `runter (wenn wir das sagen)“, hatte ich ihnen erklärt, solche Einsichten schon deshalb nicht mit Befriedigung aufzunehmen, weil ich mir nicht sicher sein könne, schon wenig später wieder so behandelt, also weiter schikaniert, gemobbt, provoziert und unter Druck gesetzt zu werden, als hätte es diese „Aussagen“ nie gegeben. …. UND GENAU DAS sollte ich dann auch gestern (abends und nachts) erleben! Denn wenig später wurde ich schon wieder provozierend damit beschäftigt, in der Ambulanz (mit Hilfe der an mir ausprobierten Technik) „spontan“ dazu gebracht worden zu sein, Kontakt zu Patienten zu suchen und ein Gespräch zu einem Thema zu beginnen, das man dort schon geplant hätte (und im Verlaufe dessen dann mit mir „gespielt“ worden sei, um mich später damit zu kränken, so „steuerbar“ zu sein und in der Ambulanz immer wieder „verarscht“ zu werden). Und als ich dann auch in der Unterkunft so (falsch) aufmerksam von einem Mitbewohner darauf angesprochen wurde, wie es mir ginge, und wenig später, unmittelbar nach dem Essen, zum ersten Mal dösend gesteuert wurde und weg – sackte, wurde ich NUN damit konfrontiert, nur „verarscht“ worden sei, als sich die Stimmen „einsichtig“ gezeigt und mir ein Ende der miesen Behandlung angekündigt hätten.
Es war 20°° und als ich jetzt bis 22°° so häufig, lange und tief dösend gesteuert wurde, dass ich dem TV (und einem Film, den ich sehen wollte) nicht folgen konnte und meine PeinigerInnen bald auch noch damit begannen, in den wachen Phasen so mit den Haaren meines Haaransatzes zu „spielen“, dass sich die dann „wie von selbst“ zu bewegen schienen ... und mich mit Bildern einer Glatze „bespielten“, wenn sie mich dösen ließen, war klar, dass sie mich wieder einmal spüren lassen wollten, wie sehr ich ihnen ausgeliefert sei! … Sie wollten mich durch den Widerspruch zwischen ihren (Hoffnung machenden) Aussagen vom frühen Abend und der dann folgenden Behandlung mürbe machen und DROHTEN mir schon einmal vorsorglich damit, mich nur noch übler zu behandeln, sollte ich SIE auch weiterhin hier „angreifen“. Ihre anonymen Stimmen gaben mir zu verstehen, dass die Öffentlichkeit / „die Leute“ immer noch hinter IHNEN und ihrer Tat stünden! Dann warfen sie mir vor, „frech“ zu sein (obwohl es, wie ich denke, nichts „frecheres“ gibt, als „gute“ Bürger und „Helfer“, die sich eine Geisel halten, der sie immer stärker schaden)! ... Die Stunden bis 22°° wurden mir auch deshalb gestohlen, weil mir meine Peinigerinnen in den wachen Phasen provozierende „Gedanken“ und Drohungen durch den Kopf schickten. … Und als ich ab 24°° schlafen wollte, wurde ich lange wach gehalten, irgendwann in den Schlaf gesteuert, bald mit einem der künstlichen Träume „bespielt“, dann wieder „geweckt“ und stellte fest, dass es (schon) 1:20 war, obwohl ich das Gefühl hatte, noch keine Ruhe bekommen zu haben.
Und als ich auch weiterhin zumindest 1x pro Stunde „bespielt“ und gestört und ab 3:40 ähnlich lange wach gehalten, schikaniert, provoziert und unter Druck gesetzt wurde, wie in der Nacht zuvor (siehe Eintrag von gestern) und ab 4:15 nur noch kurz in den Schlaf gesteuert, SOFORT „bespielt“ und wieder wach gesteuert wurde, drohten mir die Stimmen jetzt damit, in den nächsten Nächten nur noch häufiger „bespielt“ und gestört und dann noch übler schikaniert zu werden, sollte ich sie auch heute Morgen wütend wegen der stark gestörten Nacht beschimpfen. Ich wurde damit beschäftigt, gestern (tagsüber) lange nicht provoziert, kaum gestört und schikaniert worden zu sein und mir wurde angekündigt, mich auch tagsüber wieder stark zu stören und zu schikanieren, sollte ich nicht schweigen. Ab 5°° wollten mich meine Peinigerinnen aus dem Bett holen. Sie schikanierten und provozierten mich besonders intensiv und ließen mich nur noch für Minuten schlafen, in denen ich „bespielt“ wurde. Auch in der letzten Nacht war ich immer wieder wach und hatte schließlich den Eindruck, eine anstrengende und besonders lange Nacht hinter mir zu haben. Ich stand ruhig auf. Zwar hatte ich bis 6:30 im Bett bleiben dürfen, bin aber so übel behandelt worden, dass ich die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ HIER noch einmal daran erinnere, dass SIE jede Nacht mitverantworten müssen, in der ich ähnlich „bearbeitet“ werde, wie in den letzten Nächten.

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