Dienstag, 26. November 2013
Gestern gaben meine PeinigerInnen (endlich) Ruhe
abude, 11:29h
Tagsüber und abends störten und schikanierten sie mich kaum. Obwohl sie mich immer noch stark schwerhörig „steuern“ und mir ihre Stimmen (die ich natürlich dennoch klar und deutlich wahrnehme) auch gestern noch Straf – Aktionen ankündigten (und ich danach hörte, dass man mich damit nur „verarscht“ hätte), wurde ich nicht weiter schikaniert oder unter Druck gesetzt. Zwar steuerte man mich am frühen Nachmittag doch wieder müde aber da DAS geschah, ohne dass ich dadurch gestört wurde, protestierte ich nicht. Auch abends wurde ich NICHT müde und immer wieder dösend gesteuert …, und als ich nachts um 3°° zum ersten Mal „bespielt“ und dann nur kurz wach gesteuert wurde, hatte ich zumindest bis dahin gut geschlafen. Doch nun begann Es wieder! Ich wurde immer häufiger „bespielt“ und dann mit einem ausgetrockneten Mund und Rachen wach gesteuert und damit beschäftigt, dass man mich in den letzten Wochen nachts wieder so regelmäßig mit diesem „Mittel“ gestört und genervt hätte, dass ich damit rechnen müsse, auf Dauer Probleme mit dem Zahnfleisch zu bekommen: „Vielleicht überlegst du es dir ja doch noch, ob du nicht so mitspielst, wie WIR es uns wünschen!“
JETZT, gegen Morgen, ließ man mich laufend „träumen“, steuerte mich dann jeweils wach und nervte schließlich auch durch die (in den letzten Wochen) üblichen „Druckstellen“ in der Seite, auf der ich lag. Ab 5:30 steuerte man mir in den wachen Phasen Erektionen ein, die mich aus dem Bett holen sollten. … Und als ich um 6:30 aufstand, wurde ich damit provoziert, dass mich Patienten der Ambulanz nach wie vor (immer wieder einmal) „ärgern“ und „verarschen“ würden. Ich wollte nicht reagieren, wurde nun aber so lange mit provozierenden „Gedanken“ an meine „Situation“ als substituierter Patient beschäftigt, dass ich wiederholte, nicht nur so, wütend, sondern auch DANN, wenn ich mir ganz ruhig und unaufgeregt Gedanken darüber machen könne, was ich als Versuchsgegenstand und Geisel ertragen und einstecken musste, darauf zu bestehen, dass schließlich öffentlich (und damit verantwortlich) geklärt wird, was hier geschah! Ich konnte nur deshalb so lange und ausschließlich gestört, schikaniert, gemobbt, „verarscht“ und unter Druck gesetzt werden, weil es keine Kritik von „Außen“ / aus dieser Gesellschaft an dieser Tat gab. Also ist es unbedingt nötig, dass schließlich (Medien)öffentlich und verantwortlich darüber gesprochen wird, warum ich so lange leiden musste: Erst dann ist dieses Experiment abgeschlossen.
JETZT, gegen Morgen, ließ man mich laufend „träumen“, steuerte mich dann jeweils wach und nervte schließlich auch durch die (in den letzten Wochen) üblichen „Druckstellen“ in der Seite, auf der ich lag. Ab 5:30 steuerte man mir in den wachen Phasen Erektionen ein, die mich aus dem Bett holen sollten. … Und als ich um 6:30 aufstand, wurde ich damit provoziert, dass mich Patienten der Ambulanz nach wie vor (immer wieder einmal) „ärgern“ und „verarschen“ würden. Ich wollte nicht reagieren, wurde nun aber so lange mit provozierenden „Gedanken“ an meine „Situation“ als substituierter Patient beschäftigt, dass ich wiederholte, nicht nur so, wütend, sondern auch DANN, wenn ich mir ganz ruhig und unaufgeregt Gedanken darüber machen könne, was ich als Versuchsgegenstand und Geisel ertragen und einstecken musste, darauf zu bestehen, dass schließlich öffentlich (und damit verantwortlich) geklärt wird, was hier geschah! Ich konnte nur deshalb so lange und ausschließlich gestört, schikaniert, gemobbt, „verarscht“ und unter Druck gesetzt werden, weil es keine Kritik von „Außen“ / aus dieser Gesellschaft an dieser Tat gab. Also ist es unbedingt nötig, dass schließlich (Medien)öffentlich und verantwortlich darüber gesprochen wird, warum ich so lange leiden musste: Erst dann ist dieses Experiment abgeschlossen.
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